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Retro Gamer (deutsch) 4/2018


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Inhalt: Bewertungen: 4 Gesamtwertung: 8.00 (Statistik)
Cover: Bewertungen: 8 Gesamtwertung: 5.25 (Statistik)

Bild: JPG | Abmessung: 400x515 | Grösse: 70 Kbyte | Hits: 8273
Scan von kultboy

User-Kommentare: (33)Seiten: «  1 [2] 3   »
29.08.2018, 06:56 Colasoft (270 
Das Original ist relevanter und ausgewogener: Rhythmus, Spirit, Optik, Mischung nicht zuletzt der Schreibstil machen das Magazin perfekt.

Langers Aufbereitung für den deutschen Markt macht spürbar Kompromisse: Die "Masse statt Klasse"-Übersetzungen wirken (auch nach Jahren noch) holprig und deren Layouts werden mit der "Was nicht passt ..."-Brechstange zurechtgedengelt.

Zum Blättern und Sammeln taugt das Heft dennoch. Highlight sind und bleiben die 'Retro Revivals' der deutschen Autoren und deren übrige Beiträge ("Deutsche Spielepresse", 'Made In-'Reihe, usw...).

Eine regelmäßige 'CHIP Power Play' war leider nicht drin damals. Dieses Magazin wäre die perfekte Ergänzung zum englischen Retro Gamer gewesen.

Besonders aber im Hinblick auf den deutschen Kiosk finde ich eine deutsche Retro Gamer (wie sie ist) aber besser als eben keine deutsche Retro Gamer.
28.08.2018, 23:22 Sir_Brennus (909 
Die 6,50 DM von 1987 entsprechen heute 11,10 DM (5,67€).

Wenn man die Seitenzahlen und die Werbung einrechnet sind die 12,50€ mehr (!) als gerechtfertigt.
28.08.2018, 23:13 cassidy [Mod] (4112 
Gut. Die Cover könnten manchmal hübscher sein. Sollten halt mal wieder bei Mark Bromley Anfragen!
28.08.2018, 23:10 Jochen (3670 
Für ein hochwertig produziertes Magazin mit rund 190 werbefreien Seiten ist der Preis in Ordnung. Die Themenmischung finde ich meistens auch gelungen. Nur beim Coverartwork mecker ich ganz gerne - und auch bei dieser Ausgabe finde das Street-Fighter-Cover der britischen Retro Gamer Nr. 181 einfach besser.

(Noch besser hätte mir für Retro Gamer 4/2018 allerdings das Chaos-Engine-Cover von Retro Gamer Nr. 180 gefallen - außerdem feiert das Spiel in diesem Jahr sein 25 jähriges Jubiläum. Aber der Steampunk-Stil von Chaos Engine und meine persönliche Vorliebe für den Shooter entsprechen sicherlich nicht dem Massengeschmack - da zieht ein Cover mit Street-Fighter-Motiv am Kiosk wohl mehr Aufmerksamkeit auf sich.)
Kommentar wurde am 29.08.2018, 10:43 von Jochen editiert.
28.08.2018, 22:25 cassidy [Mod] (4112 
"Retro Gamer rules"
So sieht es aus. Ich finde das Magazin Top. Hab nie groß was zu meckern. Und, dass ist bei mir echt selten!
28.08.2018, 21:32 advfreak (1537 
Ich finde den Preis auch in Ordnung und bin auch froh das es noch so eine Zeitschrift gibt, ich habe bis jetzt alle Ausgaben und es macht Spaß auch ab und zu in den alten Ausgaben nochmal zu blättern. Die Mischung ist sehr gelungen, und das ich jetzt nicht jeden Artikel spannend finde ist eben Geschmacksache. Ich habe auch die Return im Abo und die finde ich auch super, möchte sie nicht missen.

Ich glaube auch das die Zielgruppe alle 3 Monate mal 13 Euro locker machen kann, das Heft ist hochwertig produziert.

Würde es extrem schade finden wenn es solche Zeitschriften nicht mehr geben würde.

Natürlich gibt es im Netz millionen "Gratis" - Alternativ Retro Artikel und man braucht sich solche Hefte nicht kaufen. Trotzdem freu ich mich jedes mal wenn ich eine neue Ausgabe in der Hand halten kann und bin immer sehr gespannt welche Überraschungen wieder so drin stecken. Ich finde Jörg Langer macht sich wirklich große Mühe und ich kann ehrlich gesagt es nicht nachvollziehen wenn die Leute meckern es wäre billig zusammen geschustert und lieblos.

Aber wie gesagt Geschmacksache, ist ja bei vielen Dingen so!
28.08.2018, 19:50 Colasoft (270 
Mir persönlich ist der Fussball-Weichzeichner nichtmal aufgefallen

Wahrscheints war ich doch von Haralds Artikel zu sehr abgelenkt
28.08.2018, 19:26 Aydon_ger (893 
Der Preis ist der, den Du zu zahlen bereit bist. Klingt komisch, ist aber so.

Wenn es Dir zu teuer ist (ist es) dann zahl es nicht. Ich hab ihn bezahlt. Die Zeitschrift ist eindeutig nicht für den jugendlichen Nintendo 3DS Gamer, der mal eben das neueste für sein Pokemon Game wissen will. Die Zielgruppe sind eindeutig Erwachsene mit geregeltem Einkommen (im Idealfall).

Amiga Sachen gab es immer wieder. Da wäre es nett, wenn Du mal mehr Ausgaben gelesen hättest. PC ist wirklich etwas unterrepräsentiert, auch wenn sie das mit einigen Specials wettmachen wollten. War jetzt nicht so der Fall.

Die weichgezeichneten Screenies sind echt eine Sache, die einer Erklärung bedarf. Ich verstehe den Wunsch nach "schöner Optik" im Heft, aber gerade bei Retro-Themen ist nunmal der Pixel Trumpf (nicht Trump).

Na, mal sehen wie sich die anderen Kultboy-Leser noch äußern, ich hab noch nicht alles durch.
28.08.2018, 19:26 Retro-Nerd (13465 
Wenn es ein englischer Bericht ist wird der positiv ausfallen.
28.08.2018, 19:21 docster (3389 
Wie fällt denn in dieser Ausgabe das Fazit zu "The Chaos Engine" aus?

In der Vergangenheit glänzte Heinrich Lenhardt im Hinblick auf diesen Titel ja mit einer wetterwendischen Schreibe.
28.08.2018, 19:15 Splatter (666 
jan.hondafn2 schrieb am 28.08.2018, 18:53:
@ Lisa Duck:
Hättest Du damals ein Magazin für 25,23 DM gekauft, welches ohne Diskette bzw. ohne CD-Rom dahergekommen wäre?


Klar doch, mit dem Einkommen von heute kein Problem. Diesen Punkt "übersehen" die Schönrechner natürlich immer wieder gerne.
In Sachen Papier- und Druckqualität sowie dem Umfang plus Werbefreiheit gibts nix auszusetzen, zumindest in diesen Punkten ist das Heft den Preis wert.
Ist kein billiges 2Euro-Blatt und hat halt auch eine kleine Zielgruppe.

Davon abgesehen fand ich die letzten Ausgaben inhaltlich nicht sonderlich spannend, aber das ist vorzugsweise Geschmackssache. Ständige Wiederholungen und redaktionelle Fehler (da stimme ich jan zu) sollten allerdings nicht so oft passieren. Jedenfalls nicht, wenn man sich journalistische Professionalität auf die Fahnen schreibt. Und das tut Herr Langer nunmal immer wieder.

Ansonsten wie immer eine Frage des eigenen Geschmacks. Wegen 1-2 Artikeln würde ich es auch nicht kaufen, gute Qualität hin oder her. Für die entsprechende Zielgruppe aber ein ordentliches Retro-RoundUp.
28.08.2018, 18:59 Lisa Duck (1861 
@jan.hondafn2:
Wir reden ja nicht von "damals". Das Magazin ist ja an die Kundschaft gerichtet, welche heute in dem Alter ist, wo man in der Regel ein bisschen mehr verdient als das Taschengeld von früher. Und wir sollten auch nicht die Inflation im Lande vergessen. 12,90 Euro ist nicht preisgünstig - aber wie viel ist diese Summe wirklich wert im Gegensatz zu den 6,50 DM der ASM von 1987? Gibt es Wirtschaftsfachleute hier - welche die Inflationsraten der letzten 30 Jahre kennen und den wirklichen Wert des Verhältnisses dieser Summen errechnen können?
Kommentar wurde am 28.08.2018, 19:00 von Lisa Duck editiert.
28.08.2018, 18:53 jan.hondafn2 (2405 
@ Lisa Duck:
Hättest Du damals ein Magazin für 25,23 DM gekauft, welches ohne Diskette bzw. ohne CD-Rom dahergekommen wäre?
Also ich hätte meinem Kioskbesitzer 'nen Vogel gezeigt, hätte er mir eine solche Zeitschrift schmackhaft machen wollen...

Stimmt, die Werbung hält sich angenehm in Grenzen. Trotz alledem, ich bleibe dabei: Der Preis ist ausverschämt!
Kommentar wurde am 28.08.2018, 18:54 von jan.hondafn2 editiert.
28.08.2018, 18:44 Lisa Duck (1861 
Ich kann mich der Meinung von jan.hondafn2 nicht anschließen. Ich finde den Preis von 12,90 Euro durchaus in Ordnung für 196 Seiten, welche fast ohne Werbung auskommen (ein bisschen Eigenwerbung mal ausgeklammert). Gebe lieber etwas mehr aus und werde nicht - wie auf fast jeder kommerziellen Seite im Netz oder in fast jedem Magazin - mit (aggressiver) Werbung bombardiert. Schont außerdem das Auge und fördert den Lesefluss. Gerade deswegen finde ich das Magazin höchst attraktiv. Übrigens auch großes Lob an den Webmaster dieser Seite, dass dieses wunderschöne Nachschlagewerk so ganz ohne Werbung und Pop-ups auskommt ;-) Auch ist es gerade die Streuung der Artikel, welche mich das Magazin kaufen lässt. Ich bin mit dem ZX Spectrum groß geworden und hatte zusätzlich das SNES und den N64 vor meinem jetzigen PC. Wenn es nur Berichte über die Mainstream-Hardware gäbe (C64, Amiga, Atari ST) wäre es für mich eher uninteressant, da ich hier höchsten mal Spiele bei einem alten Schulfreund angespielt habe. Klar kann man vieles besser machen: die angesprochenen Dinge würde das Magazin noch interessanter machen. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die "Retro Gamer" für die darin beteiligten Schreiberlinge so "nebenher läuft". Es ja eigentlich keine feste Redaktion in dem Sinne der allermeisten Magazine - sondern größtenteils eine Übersetzung aus dem englischen Original, welche mit einem Teil von Meinungen und Geschichten von Freelancern ergänzt wird.
26.08.2018, 18:32 jan.hondafn2 (2405 
Erstaunlich, wie viele Mitglieder hier den immensen Preis von 12,90 € bezahlt haben...
Anmerkung: Da meine Partnerin in einem Zeitschriftenladen arbeitet, konnte ich das Heft zu Hause kostenlos lesen.

Doch zuerst zu den guten Seiten des Heftes.
Lesenswerte Artikel für mich waren:

* Chaos Engine
* WEC Le Mans
* Street Fighter (Titelthema)
* 8-bit-Architektur

Ganz besonders interessiert habe ich mich durch diese zwei Beiträge geschmökert:

* Ken Williams
* Die Build-Engine

Der Rest wirkt für mich irgendwie lieblos und schnell zusammengeschustert. Wo ist bloß die flotte Schreibe des Joker-Schnelle geblieben? Wieso vergleicht man einzelne Spiele nicht konsequenter mit den damaligen Spiele-Rezensionen? Wieso befragt man keine Spieler, wie sie die Spiele aus heutiger Sicht wahrnehmen?

Auch sonst liest sich der ein oder andere Artikel holprig. Hier und da wurde unsauber recherchiert. Beim Ken Williams Artikel wurden beim Zeitstrahl gleich mehrere Sierra Titel, wie z. B. Eco Quest 2 oder Gold Rush!, vergessen. Beim Legend Bericht findet sich bei einem Screenshot eine kindische "Retro Gamer Rules!"-Eingabe. Wie sagt man doch so schön: Eigenlob stinkt!
Darüber hinaus ist die Streuung der einzelnen Systeme für meinen Geschmack zu enorm. Wer interessiert sich schon durchgehend für Mega Drive, Amiga, PC, Spectrum, SNES, Atari Spiele? Von daher waren für mich persönlich, als bekennender Amiga/PC-Enthusiast, nur knapp 1/3 des Heftes lesenswert.

...und dann dieser Preis. Ist es das Hochglanzpapier, die teuren Schreiberlinge oder will man sich in Zeiten des Retro-Hypes einfach nur gesundstoßen?
Heutzutage, wo das Stück Butter 2,50 €, die Konzertkarte 70 € oder die 1-Raum-Wohnung 600 € kalt kostet "muss" das wahrscheinlich so sein.
Ich greife wieder zu meiner PC-Spiel-Zeitschrift. Die versprüht bedeutend mehr Retroflair als die Retro Gamer.
Kommentar wurde am 26.08.2018, 18:38 von jan.hondafn2 editiert.
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