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Retro Gamer (deutsch) 2/2019


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User-Kommentare: (45)Seiten: «  1 2 [3] 
27.02.2019, 11:06 Gunnar (4894 
v3to schrieb am 26.02.2019, 19:41:
Woran das liegt, würde mich auch mal interessieren.

Spekulationen: Entweder pflegt man hierzulande gerne eine gewisse Legendenbildung (die zu entmystifizieren die Beteiligten natürlich nicht bereit sind), oder es liegt daran, dass in Deutschland über das "Geschäftliche" mit Außenstehenden (i.e. der Leserschaft) generell nicht gerne geredet wird und Details über solche Dinge (vom Gehalt bis zu den Gründen für Entlassungen oder Personalentscheidungen) generell eher verschleiert werden. Das merkt man übrigens auch hier bei den Interviews mit den damaligen Zeitschriften-Mitarbeitern: Die Frage nach dem Gehalt beantworten alle nur mit "Es war genug zum Leben" oder "Wir wurden nach Tarif bezahlt", und zum Abschied des Redakteurs oder dem Niedergang der jeweiligen Zeitschrift sind nur ungefähre Gemeinplätze à la "Die Verlagsleitung hat Fehlentscheidungen getroffen" zu lesen. Nein, in solchen Dingen scheint man hierzulande tatsächlich eine gewisse Distanz zu wahren.
27.02.2019, 10:35 Berghutzen (3621 
v3to schrieb am 26.02.2019, 19:41:
@Aydon_ger:
Das ist auch eine Sache, die auch bei Interviews im Retrokompott regelmäßig hochkommt: Deutsche Szenegrößen, welche auch bereit sind, über ihre Frühwerke zu sprechen, sind verhältnismäßig rar. Gerade im Vergleich zu britischen Entwicklern. Woran das liegt, würde mich auch mal interessieren.


Kann ich im Rahmen meiner Ascaron-Recherchen kurioserweise nur bestätigen. Irgendwie will keiner mehr mit netten Anekdoten oder Plaudereien rausrücken. Das fehlt mir total in der Retro Gamer: Der Lokalkolorit!
27.02.2019, 10:19 Revovler Ocelot (555 
ich habe die deutsche Retro Gamer sogar im Abo und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Obwohl das englische Original nicht kenne, habe ich aber auch den Eindruck das die Übersetzungen der wohl englischen Original Artikel immer die besten sind. Ich mag die Berichte über die alten Systeme und Spiele wirklich sehr. Die deutschen Artikel sind meist auch nicht schlecht aber manchmal fehlt ihnen das gewisse etwas. Was schade ist, da doch langjährige deutsche Spiele Journalisten am Magazin arbeiten die doch sicher einiges zum erzählen hätten.
26.02.2019, 19:41 v3to (2010 
@Aydon_ger:
Das ist auch eine Sache, die auch bei Interviews im Retrokompott regelmäßig hochkommt: Deutsche Szenegrößen, welche auch bereit sind, über ihre Frühwerke zu sprechen, sind verhältnismäßig rar. Gerade im Vergleich zu britischen Entwicklern. Woran das liegt, würde mich auch mal interessieren.
26.02.2019, 19:31 Retro-Nerd (13465 
War auch mein Grund, die Retrogamer in Deutsch nicht mehr zu lesen. Die deutschen Artikel waren zu kurz, uninformativ oder einfach zu öde. Ich schätze mal, das ist alles so gewollt. Da wird nicht genug Geld übrig sein, um der alten Stargarde mehr "Arbeit" für bessere Artikel zu gewähren. Die haben ja alle auch anderes zu tun. Das sind für mich eher Gast-Artikel. Und so lesen sich leider die meisten auch.
26.02.2019, 19:22 Aydon_ger (893 
Ja, ich bemängel die englische Nähe ja auch gar nicht. Es ist nur so, dass ich nicht das Gefühl habe, dass die deutschen Szenegrößen (und hey, das sind sie), welche an der deutschen RG mitarbeiten, ihrerseits viel beitragen können.

Ich rede dabei bewusst nicht von den Rückblicken oder Erinnerungen der Redakteure. Aber warum versuchen sie denn nicht, mal die Leute von Jowood auzugraben? Klemmen sich hinter BlueByte? Dutzendmal interviewt, sicherlich. Aber das sind vor allem alte Interviews. Warum denn keine erneuten Gespräche führen? Oft kann man heute viel befreiter darüber reden, wie es damals so war. Machen die englischen Redakteure ja auch.

Ehrlicherweise weiss ich ja nicht, wie groß der Anteil von Winni Forster und Co an der dt. Retro Gamer wirklich ist. Bekommen sie die Arbeit für einen derartigen Artikel dann auch vernünftig vergütet? Diese Frage steht da natürlich im Raum.

Aber dennoch, als Leser finde ich es schade, dass die hiesigen Mitarbeiter der alten Garde ihre Möglichkeiten nicht nutzen (wollen / können?)


Dass die Möglichkeiten - gerade in Richtung Japan - stark eingeschränkt sind, ist klar. Aber auch da haben Kotaku und Polygon schon bewiesen, was man so über die Zeit / Internet / Manpower erreichen kann. Und die Retro Gamer ist in der Branche nicht ganz unbekannt, auch da wäre sicherlich mehr machbar als "nur" ne Aufzählung von Daten.

Die Geschichte von Argonaut haben sie ja mal angerissen, aber warum nichtmal die Jungs dahinter befragen (wenn sie denn wollen)? Was ist mit Working Design (ja, umstritten bei einigen hier, aber hey...). Die Company gibt es nicht mehr - aber die Mitarbeiter werden nicht auf den Mars ausgewandert sein.

Das sind so Themen, bei denen man auf die englische Retro Gamer warten könnte... oder (gerade Gaming im dt. / österreichischen / schweizerischen Raum) sehr gut selbst machen kann. Und NEIN, Winni Forster gute zweiteilige Übersicht über diese Szene reicht da nicht. Wie gesagt, warum nicht die alten Kontakte versuchen zu nutzen?

Und wenn man "nur" mal den Ex-Eidos-PR-Mann der damaligen Zeit befragt, wie denn der Rummel um Lara so war und was die da so an verrückten PR-Aktionen etc. durchgezogen haben. Oder welche Events es rund um die Gaming-Presse gab. Ich behaupte mal, das wären auch interessante Themen, die ebenso zum Retro-Flair gehören. Und eben nicht nur die erneute Vorstellung der PSX1...
26.02.2019, 15:34 Christian Keichel (265 
Aydon_ger schrieb am 26.02.2019, 15:01:
Alles in Allem eine gut zu lesende Ausgabe. Aber man bemerkt einfach den starken Fokus auf englische Computer und Videospiele und auch die Redundanz der Geschichten.


Wobei dieser Fokus gerade das ist, was mir gefällt, weil die Redakteure der englischen Ausgabe - durch die territoriale Nähe und oftmals die persönliche Bekanntschaft - es schaffen, die damaligen Entwickler für neue Statements aufzutreiben. Davon profitieren diese Artikel für mich ungemein.
Ich finde die deutsche Retro Gamer interessant, weil der Originalanteil im Vergleich zum aus der englischen Ausgabe übersetzten doch relativ groß ist. Beide Ausgaben zu lesen lohnt sich aber selbst damit nur bedingt. Sie sind beide im Readly Abo, weshalb ich die deutsche Ausgabe quasi als Ergänzung zur englischen lesen kann, das ist dann wiederum ideal.
Kommentar wurde am 26.02.2019, 15:35 von Christian Keichel editiert.
26.02.2019, 15:01 Aydon_ger (893 
Ich stemme mich mal gegen den Strom - denn die Inhalte sind schon sehr gut. Aber ob es deshalb eine "starke" Augabe ist?

Die Baldurs Gate Geschichte geht absolut in Ordnung, auch wenn man vieles eigentlich schon aus verschiedenen Berichten aus vorherigen Ausgaben der RG kennt, diesmal halt geballt.

Playstation 1? Ernsthaft? ERNSTHAFT? Ok, die Themen müssen sich naturgemäß wiederholen, aber langsam ist da doch die Luft raus. Die Featurette über die DemoCD 1 war allerdings echt neu und erfrischend. Aber das schöne Bild wurde für mich dann doch wieder getrübt durch die Kurzvorstellung der PS Classic, der dann exakt eine Seite darauf eine mehrseitige Vorstellung der PS Classic folgte. Was soll denn das?

Vielleicht wäre ja mal die PS2 eine Geschichte wert. Oder mal der 3DO. Ich denke, Sony ist jetzt genug im Fokus (ebenso wie Sega und Nintendo. Ich weiss, sind die drei großen aus der Zeit. Aber was will man denn da noch ausgraben, was nicht wirklich alle schon wissen?)

SNK hat es auf jeden Fall verdient, vorgestellt zu werden. Mir fehlten da nur etwas Interviews oder persönlichere Einblicke von Beteiligten. Das war eine schön glatt erzählte Auflistung nach Wikipedia Maßstäben. Gut, man hat leicht meckern, wenn man nicht selbst recherchieren muss, aber denoch will ich darauf hinweisen, dass etwas mehr Gesprächspartner cool gewesen wären. Na, vllt. kam das noch in einer der späteren RG (Englisch) Ausgaben.

Fallouts Geschichte wurde schon ein paar Mal angerissen, da ist es dasselbe wie bei Baldurs Gate: war in der Vergangenheit mal hier und da mal Thema, so dass nichts davon wirklich neu war. Nur jetzt ebend geballt zusammengefasst.

Auf jeden Fall schöner Lesestoff. Aber manchmal zu oberflächlich (was nicht die Schuld der dt. RG Ausgabe ist). Ich hoffe inständig, dass der angekündigte RE 2 Artikel auch wirklich tiefgehend ist und nicht die bekannte "Vom Erfolg beflügelt, Neuling die Chance gegeben, Autor drübergeschaut, 1.5 Fassung verworfen, neu angefangen, Erfolg" Sache erzählt.

Gradmesser ist für mich bspw. die Info, dass RE2 ohne Probleme auf 1 CD gepasst hätte und auch so geplant war. Doch die Entwickler haben schlichtweg die Kompression der Audiofiles falsch berechnet und so wurde das ganze zu groß. Für den Endkunden sah es nach "boah, ganz viel Spiel aus", doch eigentlich war es nur ein technischer Fauxpas, der die beiden CDs erforderlich machte. Mal schauen, was da im Artikel auftaucht.

Und der Power Play Artikel von HL wird ja scheinbar zum Running Gag. Schade... schnief.


Alles in Allem eine gut zu lesende Ausgabe. Aber man bemerkt einfach den starken Fokus auf englische Computer und Videospiele und auch die Redundanz der Geschichten.
Kommentar wurde am 26.02.2019, 15:04 von Aydon_ger editiert.
18.02.2019, 22:46 Gunnar (4894 
Klingt wieder mal sehr interessant, auch wenn ich das Heft-Cover hier schon wieder etwas überladen finde (riesiges Heftlogo, das das Covermotiv überdeckt, 20+ Zeilen Titel auf der rechten Seite, das hässliche Lindgrün im Kasten für die Mini-PSX). Aber wer kauft sich schon Hefte wegen der Cover? Mal sehen, ob's das im Zigarrengeschäft meines Vertrauens schon gibt, wenn ich mir da am Mittwoch oder Donnerstag wieder das neue Rock Hard hole.
17.02.2019, 22:03 Swiffer25 (1435 
Uhh . Diese Ausgabe habe ich noch vor ein paar Stunden am Bhf in den Händen gehabt.

Starker Artikel über SNK darin.
Aber knapp 25CHF für solch eine Ausgabe.
17.02.2019, 16:57 turrican81 (271 
Da hätte man mal ein schönes Cover haben können und dann klatscht der Pratikant ne "Playstation" oben und drei Screenshots unten rein...die deutsche Retro Gamer hat´s einfach drauf

Wenn jetzt wieder 80% recycelter Content aus der englischen Ausgabe zu finden ist, sind (für mich) alle Kaufanreize dahin...
17.02.2019, 11:07 SarahKreuz (10000 
Ich hab den Vorgänger noch nicht einmal halb durch. Und es stand tatsächlich mal zur Debatte, ob sie die Retro Gamer monatlich erscheinen lassen sollen.

Die Themen klingen aber in der Tat vielversprechend, hömma.
17.02.2019, 10:08 PaulBearer (930 
Das Cover finde ich nicht so gut. Ein altes Artwork mit zuviel Text zugepflastert.

Inhaltlich aber wieder ein tolles Heft!
17.02.2019, 08:56 Commodus (6223 
Ganz starke Ausgabe! Über den ausführlichen Bericht zur Fallout- und Baldursgate Serie bin ich sehr erfreut! In der nächsten Ausgabe soll ja die Divinity-Serie Beachtung finden und damit der Fokus auf westliche RPGs gelegt werden. ...kann ich nur begrüßen.

Mit dem Baldurs-Gate-Cover kann man ebenso wie beim Monkey Island-Cover nur punkten.

...bei mir mit 10 Punkten
17.02.2019, 08:29 kultboy [Admin] (11495 
Tolle Ausgabe vom Inhalt her!
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