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Retro Gamer (deutsch) 3/2019


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User-Kommentare: (24)Seiten: [1] 2   »
26.06.2019, 18:44 SarahKreuz (10000 
Rufus schrieb am 20.06.2019, 08:48:
Weiss jemand ob der Artikel über die Zelda Randomizer-Szene aus dem ennglischsprachigen übernommen wurde (denke mal ja)?

Schätze schon. Weil dort nur englischsprachige User über die Randomizer-Szene plaudern.
20.06.2019, 09:30 Berghutzen (3621 
Wobei ich sagen muß, der Randomizer-Bericht, das Interview über Retropalace und auch das Making of von RE2 und Divine Divinity waren gute Berichte.

Leider fehlt mir immer noch zu sehr der Lokalkolorit.
20.06.2019, 08:48 Rufus (206 
Weiss jemand ob der Artikel über die Zelda Randomizer-Szene aus dem ennglischsprachigen übernommen wurde (denke mal ja)? Dort war auch ein Bild eines Rocket Beans Formats in dem 2 Spieleer ein Randomizer-Rennen bestritten haben
20.06.2019, 08:41 Twinworld (2716 
BOAH schon wieder Mario,gibt es was das man nicht schon zigmal gelesen hat?
Dabei gibt es so viele interesante andere Themen die man mal ins Heft nehmen könnte.
Früher wurden sehr viele nur"gute" Spiele in den Magazinen mit einer halben oder viertel Seite abgespeist da könnte man so viel neues schreiben was nicht schon jeder tausendmal gelesen hat.
20.06.2019, 08:22 Berghutzen (3621 
SarahKreuz schrieb am 19.06.2019, 16:12:

Es ist wohl weder arrogant noch anmaßend, zu erwarten, dass eine Redaktion (dessen Magazin stolze 13 Euronen kostet) so etwas wie eine kleine Excel-Tabelle führt. Um zu sehen, welche Spiele bereits in welcher Rubrik "abgearbeitet" wurden.


Ehrlich, sowas wollte ich mal anfangen, aber das war mir dann doch zuviel Arbeit.
19.06.2019, 19:30 Lisa Duck (1861 
Mmmmh... die beiden von SarahKreuz heute abgelichteten Klassiker-Checks aus der "Retro Gamer" können eine gewisse Ähnlichkeit nicht verleugnen
Kommentar wurde am 19.06.2019, 19:32 von Lisa Duck editiert.
19.06.2019, 16:12 SarahKreuz (10000 
Werte Retro Gamer-Redaktion: SO NICHT, hömma!

Es ist wohl weder arrogant noch anmaßend, zu erwarten, dass eine Redaktion (dessen Magazin stolze 13 Euronen kostet) so etwas wie eine kleine Excel-Tabelle führt. Um zu sehen, welche Spiele bereits in welcher Rubrik "abgearbeitet" wurden.
24.05.2019, 15:18 Aydon_ger (890 
Und ein eher witziger Schreibfehler: "Das im Jahr 1982 erschienen Desert Strike hatte sofort..."

Natürlich meinten sie 1992. Das sieht aber einfach nach einem Vertipper aus...
23.05.2019, 21:21 Jochen (3669 
bluntman3000 schrieb am 23.05.2019, 20:37:
Ist die schon am Kiosk, oder bisher nur für Abonnenten verfügbar?


Kannst ja mal bei GamersGlobal in die Retro Gamer 3/2019 Leseprobe (PDF-Download: 7,57 MB) schauen und dann überlegen, ob Du sie haben willst. Mich interessieren beispielsweise in dieser Ausgabe die Firmenarchive und die Interviews mit Peter McConnell, Rebecca Heinemann und Christian Corre und Armin Hierstetter. Die folgenden Themen beinhaltet die Leseprobe:

• Editorial von Jörg Langer
• Inhaltsverzeichnis
• Retro-Revival von Michael Hengst: Rampage (Tests bei Kultboy)
• Expertenwissen: Mega Man 2 (Tests bei Kultboy)
• Auf dem Sofa mit ... mit Christian Corre und Armin Hierstetter von Retroplace (Interview)

(Quelle: GamersGlobal)
Kommentar wurde am 23.05.2019, 21:37 von Jochen editiert.
23.05.2019, 21:03 Gunnar (4890 
bluntman3000 schrieb am 23.05.2019, 20:37:
Ist die schon am Kiosk, oder bisher nur für Abonnenten verfügbar?

Ja, gibt's am Kiosk. Hab's da gestern liegen gesehen (und gelassen).
23.05.2019, 20:37 bluntman3000 (337 
Ist die schon am Kiosk, oder bisher nur für Abonnenten verfügbar?
23.05.2019, 17:50 Aydon_ger (890 
Und es ist leider im RE2-Bericht nicht enthalten:

"Durch den enormen Umfang musste das Spiel auf zwei Discs ausgeliefert werden, und selbst dann waren noch Platzsparmaßnahmen (wie qualitativ hochwertige Chip-generierte Musik) nötig." S.106

play ZONK.WAV

Aber es ist zu verschmerzen, war das doch immerhin kaum jemanden außerhalb von Capcom wirklich bekannt. Erst durch den hervorragenden Making-Of-Artikel von Polygon ist klar, warum RE2 wirklich auf 2 CDs rauskam.

NICHT wegen des Umfangs. Sondern weil die Programmierer sich verkalkuliert haben. Ausgerechnet bei der oben angesprochenen Musik.

"One accident during development was how Resident Evil 2 became a game shipped across two CDs. In the final game, disc 1 contains Leon’s scenario, while disc 2 features Claire’s. It was technologically possible to have all of the final data for Resident Evil 2 fit on a single 700 MB CD, just like the original. This was what Capcom had planned to do initially. However, the team ultimately miscalculated the game’s final audio data size algorithm, which no one noticed until it was too late to change."

Witzigerweise wurde das zu einem Verkaufsmerkmal, da in fast jedem Test geraunt wurde, dass soviel Spiel da wäre, dass es gleich 2 CDs brauchen würde.
19.05.2019, 10:42 nudge (1816 
Neue Spiele für Retro Hardware wie C64 und Amiga sind sicher Retro und gehören für mich zum Hobby dazu. Ich gebe Dir recht, dass es Indie Teams gibt, die ähnlich arbeiten wie in den 80'ern. Vor allem wenn sie dann auch Pixelgrafik machen. Dann ist es mir auch egal, wenn dass dann ein normales PC Spiel ist. Aber in der heutigen Indie-Szene gibt es auch viele Spiele, wo man erkennt, dass die sich vor allem grafisch bei billig eingekauften Assets bedienen und wo man deutlich erkennt, dass sie eben aus einem Baukasten kommen. Viele haben einen grafischen Stil, den ich überhaupt nicht mag.

Edit: Natürlich mag ich nicht nur Pixel-Grafik, aber gerade im Indie-Bereich haben viele Spiele einen Grafik-Stil, den ich nicht mag. Bei 2D Spielen ist häufig ein Comic-Stil aus Vektorisierten 2D-Grafiken, die irgendwie lustig wirken sollen. Auch viele Smartphone Spiele haben diesen Stil. Und den mag ich gar nicht. Ich bezeichne dein Stil gerne als "Southpark Stil", weil er mich an die Serie erinnert. Das sieht irgendwie immer ein bisschen so aus, als hat einer mit Grafiktablet etwas karikiert oder primitiv rumprobiert und dann bunt ausgefüllt.

Weil es unglaublich viel Geld, Zeit und Arbeit kostet die modernen Grafik-Möglichkeiten auszunutzen, stechen die Indie Spiele, wo man dies nicht leisten kann, immer mit der eigenwilligen Grafiken hervor. Die haben dann so eigenwillige Stile. Ein Beispiel ist ein Adventure, dessen Namen ich vergessen habe, wo die ganze Grafik aussieht, wie solche mittelalterlichen Zeichnungen. Dann gibt es Spiele wo alles aussieht, als ob jemand Papierfiguren ausgeschnitten hat. Es gibt viele Möglichkeiten sich heute grafisch in Spielen auszudrücken. Das hebt sie vom Mainstream ab. Vieles erscheint mir aber leider auch billig und primitiv und leider ist das wohl manchmal auch gewollt. Aber Spiele mit so einer Grafik kann ich dann nicht ernst nehmen.

So, genug sinniert über die Grafikstile. Schönen Sonntag noch
Kommentar wurde am 19.05.2019, 12:33 von nudge editiert.
18.05.2019, 22:43 Bitmap Brother (7 
Cool, dann sind Indietitel von 1-2 Mann Teams (sowie ebenfalls noch <20–30) ja ebenfalls vollkommen Retro.
Fände es eh gut, wenn auch über solche Titel regelmäßig berichtet würde, die sich spirituell, oder auch lediglich audiovisuell an 8/16 oder 32 bit Titeln orientieren, so wie es in der englischen Retro Gamer ja auch genacht wird.
Wenn beispielweise ein Binding of Isaac kein Zeug zum Future Classic hat, dann weiss ich auch nicht mehr.
Aber auch ein Wasteland 2 würde meiner Meinung nach wunderbar zum Konzept passen.
Ausserdem hätten sie dann weniger Zeit und Platz für das x-te Mal Mario, oder „jetzt noch einmal die besten PlayStation Games“
Kommentar wurde am 18.05.2019, 22:47 von Bitmap Brother editiert.
18.05.2019, 20:48 nudge (1816 
Für jeden bedeutet Retro was anderes. Aber allgemein sehe ich da einen großen Bruch in der Spieleindustrie, der von der Mitte der 90'er bis Anfang der 2000'er stattfand. Mit Vorgerenderten und danach Echtzeit- 3D, Videosequenzen, CDs und dann DVDs, riesigen Programmierteams und weltweitem Marketing. Ab da wurde, abgesehen vom Mobilemarkt mit dem Aufkommen der Smartphones, egal ob PC oder auf irgendwelchen Konsolen, nur noch die Auflösung, Rechenleistung und die Anzahl der Polygone höher. Gleichermaßen wurden Speichermedien, Programmierteams und deren (Werbe-) Budgets immer größer. Für mich persönlich ist alles vor diesem Bruch Retro - egal wie viele Bits - aber 8 Bit bleibt mein Favorit
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