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Retro Gamer (deutsch) 2/2021


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User-Kommentare: (45)Seiten: [1] 2 3   »
09.12.2021, 14:24 Aydon_ger (891 
Wer noch etwas über St. Brides lesen möchte, der muss gar nicht so weit suchen - es stand schon alles bei Kultboy.com

Und auch dem Autor müsste man mal schreiben, dass er einiges an Recherchematerial in einer alten ASM-Ausgabe in Deutsch finden kann
28.05.2021, 18:49 Lisa Duck (1861 
Cool... Das sehe ich jetzt erst... Das aktuelle Statement von Herrn Kleimann hier auf der Seite hat mich flugs motiviert mal wieder in den alten Ausgaben der ASM zu blättern und zu schwelgen. Und was sehe ich in Ausgabe 5/1986 beginnend ab Seite 18? Einen damalig aktuellen Report zu der St. Brides School! Diese Softwareschmiede war ja der Retro Gamer in dieser Ausgabe einen skurilen und gut zu lesenden Hintergrundbericht wert. Und wie gut sortiert mal wieder kultboy.com ist: der Bericht der ASM ist hier sogar schon in der Datenbank. Zusammen mit der Retro Gamer kann man so auf diesen Hort aus zwei Zeitabschnitten gesehen blicken.
21.04.2021, 13:30 spatenpauli (949 
Frank ciezki schrieb am 21.04.2021, 12:54:
Gab es in der Retro Gamer eignetlich schon mal einen Artikel über die seit einer Weile sehr populäre Mechanik des "crafting" in Spielen.
Wer hat damit angefangen ?

Als erstes kommt mir "Jagged Alliance 2" in den Sinn. Aber da gab es doch bestimmt schon vorher was, oder?
21.04.2021, 12:54 Frank ciezki [Mod] (3803 
Gab es in der Retro Gamer eignetlich schon mal einen Artikel über die seit einer Weile sehr populäre Mechanik des "crafting" in Spielen.
Wer hat damit angefangen ?
20.04.2021, 11:56 Lisa Duck (1861 
Noch ein paar kurze Zitate aus dem Text zum Nachtrag:

"Das war eine eigentümliche Einrichtung … im dem erwachsene Frauen eine Kindheit wie in St. Trinian (eine britische Filmreihe über ein Internat) erleben konnten."

"Die Schule verfügte auch über so moderne Errungenschaften wie ein Grammofon, das manchmal von einer unbeaufsichtigten Gruppe von Mädchen benutzt werden durfte."

"Anfang der 80er Jahre wurde das Haus von einer Frauengemeinschaft übernommen, die von einem in Oxford gegründeten Club lesbischer Studentinnen inspiriert worden war. Dessen Gründungsmitglieder haben nach und nach eine komplexe Philosophie und Fantasiewelt namens Aristasia geschaffen, die zwei weibliche Geschlechter – dominante Brünetten und unterwürfige Blondinen – postulierte und zum Rückzug aus der modernen Welt anregte. … Die Aristasiarinnen nannten das Haus nun St. Brides…"

"Den Pressevertretern wurde die Geschichte der Schriftstellerin Priscilla Langridge aufgetischt. Sie war durch eine Zeitungsanzeige auf St. Brides aufmerksam geworden. Versprochen wurde die Flucht aus der Normalität für umgerechnet 200 Euro. Einer Marianne-Martindale-Erzählung zufolge habe Priscalla aus unerfindlichen Gründen einen Commodore 64 mitgebracht und prompt die einzige Steckdose der Schule gefunden."

"Die Schule diente als romantischer Zufluchtsort, am die Werte, die Höflichkeit und die Nähkunst des 19. Jahrhunderts gelehrt wurden, notfalls auch durch ´Disziplin´, wie sich später herausstellte."

Wir leben schon in einer bizarren Welt. Wer es noch nicht gelesen hat, dem kann ich nur empfehlen sich die aktuelle Ausgabe doch noch zu besorgen. Text ist großartig und dazu gibt es viele Bilder, Screenshots und Extra-Infos zu den einzelnen Spielen. Eine der skurilsten Reportagen bisher. Bleibt mir in Erinnerung. Mehr davon!

@mark208:
Danke für die Links. Schaue ich mir an!
20.04.2021, 10:19 Frank ciezki [Mod] (3803 
Auf jeden Fall der bisher schrägste Artikel in der Retro Gamer.
20.04.2021, 10:09 mark208 (1173 
Lisa Duck, die Erfahrung habe ich im Jurastudium auch gemacht, wenn der Sachverhalt so abstrus war, dass du gedacht hattest, welchem kranken Hirn entspringt so eine Fantasie, musstest du später feststellen, dass reale Fälle nacherzählt wurden.

Empfehle mal folgende Lektüre

Katzenkönigfall //de.wikipedia.org/wiki/Katzenk%C3%B6nigfall

Siriusfall https://de.wikipedia.org/wiki/Siriusfall
Kommentar wurde am 20.04.2021, 10:19 von mark208 editiert.
19.04.2021, 19:52 Frank ciezki [Mod] (3803 
Ein Sado-Maso "Internat" für lesbische Frauen im viktorianischen Stil, in dem nebenher Computer-Adventures programmiert wurden soll unglaubwürdig klingen ?
Ich habe keine Ahnung wie du darauf kommst.
19.04.2021, 19:46 Lisa Duck (1861 
Habe gerade die Geschichte "Das Geheimnis von St. Bride´s" aus dieser Ausgabe nochmals bewusst gelesen - und ehrlich gedacht: das ist ein Aprilscherz! Das ist ja so an den Haaren herbei gezogen - das kann gar nicht wahr sein. Aber alle gefundenen Links im Netz auf vertrauenswürdigen Seiten haben mich eines besseren belehrt! Unsere Welt ist verrückt...
Kommentar wurde am 19.04.2021, 19:47 von Lisa Duck editiert.
25.02.2021, 18:29 Frank ciezki [Mod] (3803 
Commodus schrieb am 15.02.2021, 15:12:
Ich habe gerade den Artikel über School of St.Brides gelesen. Ein Mädcheninternat nur für Frauen, in dem es zuging wie in den 20er-Jahren. ...angeführt von lesbischen Frauen und einer mysteriösen Leiterin.


Die später beschuldigt wurde gerne mal ihre Kammerzofen verdroschen zu haben. Das war glaube ich der schrägste Artikel, den ich bisher in der Retro Gamer gelesen habe.
17.02.2021, 11:27 Darkpunk (2940 
invincible warrior schrieb: Japan bevorzugt Spiele, die man mobil (Handyspiele sind auch sehr beliebt) spielen kann. Das liegt sicherlich meist daran, dass viele berufstätige Japaner gerne mal eine Stunde pendeln und diese Art des Spielens da besser ankommt.


Ein weiterer, bekannter Grund sind die kleinen Wohnungen. Allein in Tokio leben ca. 38 Millionen Menschen. Die Wohnungsnot ist groß und die Wohnflächen werden immer kleiner. Da können sich nur die Wenigsten einen großen TV und eine Konsole in die Bude stellen (und wollen es offensichtlich auch gar nicht mehr). Die PS5 mit ihren fast schon grotesken Maßen ohnehin nicht.
Kommentar wurde am 28.02.2021, 10:13 von Darkpunk editiert.
17.02.2021, 07:00 v3to (2010 
@Invincible Warrior
Beim chinesischen Markt unterschätzt man allerdings schnell die Größe des Landes. Es gibt wenig Indikatoren beim Videospielemarkt aus westlicher Sicht, Steam dürfte einer sein. Ich meine, dass vor zwei Jahren Statements von Valve kamen, dass hauptsächlich durch China die Nutzerbasis monatlich in Größenordnung der Einwohnerzahl von Ecuador wächst. Inzwischen sind im Katalog auch mehr asiatische als westliche Spiele gelistet. Da war Steam gar nicht offiziell in China zugelassen, das ist erst seit ein paar Monaten der Fall.
Kommentar wurde am 17.02.2021, 07:54 von v3to editiert.
17.02.2021, 06:22 invincible warrior (1902 
DaBBa schrieb am 15.02.2021, 15:38:
Heute ist UbiSoft einer der wenigen verbliebenen großen Publisher. Wobei sich die Franzosen da mittlerweile deultich an den US-Geschmack gehängt haben, um AAA-Titel weltweit verkaufen zu können: Spiele wie Detroit: Become Human oder Watch Dogs spielen in amerikanischen Städten oder alternativ in London, damit die Aufschriften in Englisch sein und von Amerikanern verstanden werden können. Sind solche Spiele wirklich noch "typisch französisch" oder nur noch typisch westlich?
Hey, David Cage suggeriert sogar mit seinem Pseudonym, Engländer oder Amerikaner zu sein. Ist er aber nicht, kommt aus dem Elsass.

David Cage und sein Quantic Dreams sind komplett unabhängig von Ubisoft, da hast du wohl bisschen was zusammengewürfelt. Cage ist aber halt auch nur ein Auteur, der interessante Settings erschaffen kann, seine Erzählweise wird aber genau so kritisch besprochen wie zB bei einem Zack Snyder oder Terrence Malick. Zu seinem Pseudonym sagte er auch glaube ich mal, dass er das gewählt hat um mehr internationalen Flair darzustellen als mit seinem Realnamen David De Gruttola.
Ubisoft entwickelt heutzutage ja auch die meisten Spiele in Montreal, was eh amerikanisch/kanadisch geprägt ist. Es ist auch sinnvoll sich am größten Spielemarkt zu orientieren.

DaBBa schrieb am 15.02.2021, 15:38:
Sogar einige Japaner beklagen mittlerweile, dass Sony zu sehr auf den US-Markt (und damit indirekt auf den ganzen westlichen Markt) schiele. Dass Sonys AAA-Spiele mit Fokus auf die USA entwickelt und dann nach Japan re-importiert würden. Das war früher anders, da reichte der lokale Absatzmarkt jeweils noch aus und der Rest der Welt wurde als Zubrot mitgenommen. Die Amis haben eben durch ihren großen Heimatmarkt, die englische Sprache und und ihren Kultur-Export Vorteile gehabt.

Sony hat den japanischen Markt sogar quasi aufgegeben. Die PS5 Zahlen sind für Japan immer noch lausig, die haben bisher weniger PS5 im Kalendar (5 Wochen) verkauft als Nintendo ihre Switch in der bisher miesesten Woche des Jahres (85000 vs 88000). Aber auch in den Spielecharts geben PS4/PS5 höchstens noch ein Gastspiel, diese Woche waren insgesamt drei PS4 Spiele in den Top 30, beste davon auf Platz 10. Und selbst die sind meist von Square Enix.
Sony hat währenddessen viele japanische Entwickler massiv angepisst, indem sie ihre Spielesparte nach Kalifornien verlegt haben. tldr: Japan bevorzugt Spiele, die man mobil (Handyspiele sind auch sehr beliebt) spielen kann. Das liegt sicherlich meist daran, dass viele berufstätige Japaner gerne mal eine Stunde pendeln und diese Art des Spielens da besser ankommt.

DaBBa schrieb am 15.02.2021, 15:38:
Mittlerweile haben wiederum die Amerikaner einen neuen, großen Markt, nachdem sie sich teilweise richten müssen: China. In Homefront wurde während der Entwicklung aus einer ursprünglich chinesischen Invasion der USA notgedrungen eine nordkoreanische Invasion gemacht: Deutlich unplausibler, aber sonst wäre in China die Partei gräsig geworden.

China ist noch kein ernstgenommer Markt für normale Videospiele. China ist groß in mobilen und vor allem Free2Play Spielen. Die Leute sind immer noch recht arm dort, deswegen sind Vollpreisspiele meist eine zu große Investition. Zudem sind die Arbeitszeiten in China noch oftmals viel länger, sehr beliebt ist die 996 Arbeit, 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends für 6 Tage die Woche. Da kann man auch keine tollen Vollpreisspiele zocken, aber Free2Play Titel, die man vielleicht in 10 Minuten Schichten spielen kann, sind beliebt. Der Kinomarkt dagegen biedert sich inzwischen massiv an die Chinesen, aber das sind halt auch nur 2-3 Stunden.
15.02.2021, 17:55 Lisa Duck (1861 
@Commodus:
Den Artikel über die School of St. Brides habe ich mir auch bereits für den nächsten Urlaub zur Seite gelegt. Der klang echt interessant - muss man unbedingt in Ruhe und Muße lesen. Ich habe immer zwei Examplare im Abo (oder zwei Abos), eine unbelesene Ausgabe für das Archiv - und eine um diese bedarfsgerecht auszuschlachten und die interessanten Sachen zur passenden Seite zu legen. Außerdem fördern wir mit dem Doppelabo ja auch den Fortbestand des Heftes.

@Aydon_ger:
Danke für die Links!
15.02.2021, 16:04 v3to (2010 
@Dabba
Es ist eine gute Frage, wann die Produktionen solch einen Schwenk in Richtung US-Mainstream gemacht haben. In den 90ern war das mMn noch nicht der Fall. Bei Ubisoft fallen mir auch nicht gerade viele Spiele ein, die sich auch nach französischer Handschrift anfühlen. Das angekündigte Beyond Good and Evil 2 schon irgendwie... Wobei, so manche Titel von Anuman Interactive (Microids), Arkane, Dotnot oder Focus schon noch ein sehr eigenes Flair innehaben.
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