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User-Kommentare: (24) | Seiten: [1] 2 › » |
13.12.2019, 00:02 Gunnar (4894) | |
Da sieht man's mal wieder: Amiganer kommen vom Mars, Atarianer von der, von dem, äh... auch. |
13.09.2011, 09:32 Gerry (516) | |
Schade, dass man den Bildhintergrund nicht als Screenshots entsprechend der grafischen Leistungsfähigkeit der drei Rechner gestaltet hat. |
28.05.2011, 19:48 Atari7800 (2429) | |
Intressantes Cover wo die drei großen 8-Bitter vertreten sind! |
08.06.2010, 16:41 Marco (3572) | |
Endlich kam auch der Atari XE auf´s Cover! |
02.11.2009, 21:06 Andy (577) | |
Gras ist vielfältig! Und es bleibt jedem selbst überlassen, ob er mit seinem alt-Architektur-Rechner nachts kuschelt oder nicht. Mein Atari liegt tot im Keller!
Die Happy-Ausgabe scheint mir thementechnisch übrigens höchst interessant zu sein! |
01.11.2009, 23:39 einoeL (765) | |
He du, ne? Nich frech werden! |
01.11.2009, 23:35 forenuser (3688) | |
einoeL schrieb am 01.11.2009, 23:25: Muss es denn sein, daß ein Computer nur dann einen Zukunft hat, wenn weitere Innovationen den Markt auf den Kopf stellen? Die Computer, die bereits auf dem Markt sind müssen keine Innovation mehr darstellen. Dafür wäre es nun zu spät. einoeL schrieb am 01.11.2009, 23:25: Kann ein Computer nicht einfach existieren, um zu leben? Grashalme gibt es unverändert schon seit etlichen Jahren, und sie reissen immer noch was raus! Computer leben nicht... Und Grashalme verändern sich durchaus, aber sehr langsam. Evolution statt Revolution. Edit/Ergänzung: Mich interesiert die Architektur schon. Wie soll ich zwischen "Richtig" und "Falsch" entscheiden, wenn es keinen Unterschied gibt. Da ist auch Virtualisierung oder gar Emulation keine finale Lösung. Gerade bei letzterem lässt die Effektivität zu wünschen übrig. Kommentar wurde am 01.11.2009, 23:41 von forenuser editiert. |
01.11.2009, 23:25 einoeL (765) | |
Muss es denn sein, daß ein Computer nur dann einen Zukunft hat, wenn weitere Innovationen den Markt auf den Kopf stellen? Kann ein Computer nicht einfach existieren, um zu leben? Grashalme gibt es unverändert schon seit etlichen Jahren, und sie reissen immer noch was raus! Kommentar wurde am 01.11.2009, 23:26 von einoeL editiert. |
01.11.2009, 23:15 asc (2352) | |
Ja, natürlich. Aber mich als Endnutzer interessiert das eher sekundär. |
01.11.2009, 23:12 Andy (577) | |
Hardware Architekturen sind DAS DING! Für solche Prozessoren wie den Cell und andere massiv-Multi-Cores wurde die richtige Architekturmischung und die Art der Programmierung incl. der Tool noch nicht vernünftig ergründet. Aber DORT liegt die Zukunft der Computer, NICHT in mehr GHz, da stimme ich zu.
Virtualisierung sitzt auf einer ganz anderen Ebene, zumindest für den Nutzer (Ausfallsicherheit, Portabilität etc.). |
01.11.2009, 23:08 asc (2352) | |
Alltäglich trifft es besser... |
01.11.2009, 23:07 einoeL (765) | |
Der Computer ist langweilig geworden. Tja, was soll´s.
PS: Nein, er ist nicht langweilig geworden. Er ist im Hafen der Ehe angekommen und verweilt dort solide vor sich hin. Kommentar wurde am 01.11.2009, 23:10 von einoeL editiert. |
01.11.2009, 23:02 asc (2352) | |
forenuser schrieb am 01.11.2009, 22:53:
Naja, wir haben verschiedene Hersteller für eine x86 Hardware. Aber unterschiedliche Systeme gibt es im Konsumentenbereich ja nicht. Selbst Apple ist zwischenzeitlich bei x86 abgekommen... Aber neben der Hardware fehlt es mir vor allem im Bereich Software/OS an Alternativen. Die aktuelle Monokultur ist nicht gesund. Da brauchen wir nur auf die nächste Viren/Trojaner/Rootkit/Phisingwelle warten.
Und bzgl. der Hardwareausstattung. Mein Punkt ist, dass man "früher" mehr aus der vorhandenen, limitierten Hardware rausgeholt hat. Heute braucht man alleine für das OS eine 1Ghz CPU (gerne auch Dual- oder Quadcore), mind. 1 Gbyte Ram und 10 Gbyte auf HDD. Und warum? Weil es keine Alternativen gibt muss man sich nicht anstrengen. Friss Konsument oder stirb.
Ich habe da eine etwas abweichende Ansicht zum Thema Fortschritt. Nunja, Hardware Architektur interessiert doch nur noch sekundär. Die Welt läuft Richtung Virtualisierung, besser geht es eigentlich nicht. Und mit dem OS gebe ich dir natürlich recht. Ich bin seit Jahren eingeschworener Linux Nutzer, da mit Mac OS mit dieser bekloppten Hardware einfach zu teuer ist. Windows wird noch da eingesetzt, wo die Alternative Linux recht erbärmlich ist (z.B. Notebooks). Und das ein OS heutzutage mehr Resourcen benötigt, nehme ich auch hin. Verglichen mit früher kann das OS auch einiges mehr (oder soll es leisten). Eine handelsübliche Festplatte liegt bei 500 GByte, Speicher 2 GByte,... also was solls... |
01.11.2009, 22:53 forenuser (3688) | |
asc schrieb am 01.11.2009, 18:23: Aber das haben wir doch: Es gibt doch genügend Hardwarehersteller.
Und der Hardwarewahn? Who cares? Was soll mich das persönlich stören, wenn ich für das gleiche Geld heute statt 30 GByte eine 500 GByte Festplatte erhalte? Warum soll ich nicht 4 GByte statt 2 GByte in den Rechner packen fürs gleiche Geld? Naja, wir haben verschiedene Hersteller für eine x86 Hardware. Aber unterschiedliche Systeme gibt es im Konsumentenbereich ja nicht. Selbst Apple ist zwischenzeitlich bei x86 abgekommen... Aber neben der Hardware fehlt es mir vor allem im Bereich Software/OS an Alternativen. Die aktuelle Monokultur ist nicht gesund. Da brauchen wir nur auf die nächste Viren/Trojaner/Rootkit/Phisingwelle warten. Und bzgl. der Hardwareausstattung. Mein Punkt ist, dass man "früher" mehr aus der vorhandenen, limitierten Hardware rausgeholt hat. Heute braucht man alleine für das OS eine 1Ghz CPU (gerne auch Dual- oder Quadcore), mind. 1 Gbyte Ram und 10 Gbyte auf HDD. Und warum? Weil es keine Alternativen gibt muss man sich nicht anstrengen. Friss Konsument oder stirb. Ich habe da eine etwas abweichende Ansicht zum Thema Fortschritt. |
01.11.2009, 20:01 einoeL (765) | |
Nettes Cover. Himmel, Arsch und Zwirn. |
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