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User-Kommentare: (18)Seiten: [1] 2   »
02.01.2014, 19:42 Nr.1 (3797 
forenuser schrieb am 02.01.2014, 19:26:
Bei Preisvergleicheh sollte man aber im gleichen Stall bleiben.

Bei den Superman-Comics sind ggf. veränderte Lizenzveinbarungen zu beachten. Und auch der Vergleich IDG - Chip-Verlag (Burda) hinkt u.U. da IDG hier evtl. "nur" einen US-Artikel lokalisiert hat.


Nicht böse sein, aber da hinkt gar nichts. Schau Dich bei Panini um. Auf deren Webseite sind die Comics und auch die Sonderbände aufgelistet. Egal welche Lizenz, sie haben dort ein mehr oder weniger festes Preissystem.

Auch bei den Sonderheften der verschiedenen Verlage sind typische Preisstufen zu beobachten. Diese haben sich eingependelt und haben somit nicht viel mit verschiedenen Inhalten, Quellen usw. zu tun. PCGames liegt so bei 6,99 Euro, die Gamestar bei 7,99, die Chip bei ca. 10.- Euro. Teurer gehts natürlich auch noch.

Für mich persönlich steht fest, dass die Preise speziell bei solchen Sonderausgaben sehr oft deutlich erhöht wurden und bei neuartigen Sonderausgaben gleich enorm hoch angesetzt wurden.

Der Trick ist lediglich, dass beispielsweise 7,99 Euro sogar recht preiswert wirkt, da ja die normalen Hefte schon so ca. 5,50 Euro kosten. Wir empfinden bestimmte Artikel, die unter 10.- Euro kosten, instinktiv als preiswert. Da spielt es keine Rolle, ob da ein DM oder ein EURO dahinter steht. Genau das machen sich die Anbieter zunutze.
Kommentar wurde am 02.01.2014, 19:44 von Nr.1 editiert.
02.01.2014, 19:26 forenuser (3686 
Bei Preisvergleicheh sollte man aber im gleichen Stall bleiben.

Bei den Superman-Comics sind ggf. veränderte Lizenzveinbarungen zu beachten. Und auch der Vergleich IDG - Chip-Verlag (Burda) hinkt u.U. da IDG hier evtl. "nur" einen US-Artikel lokalisiert hat.
02.01.2014, 19:10 Nr.1 (3797 
Evil schrieb am 02.01.2014, 16:00:
Dein Schwellenpreisargument zieht auch nicht...

PC Games Plus hat auch noch DM 19,90 gekostet, was deinen magischen 9,95 Euro entspricht. ...


Ich sprach zu keinem Zeitpunkt von regulären Zeitschriften. Hier wäre es viel zu auffällig, die Preise recht schnell und drastisch zu erhöhen.

Es geht um Warenfelder, die für den Schwellenpreistrick zugänglich sind. Ich nannte da als Beispiel hochpreisige Zeitschriften, Jahrmarktsattraktionen, Comic-Sonderbände oder bestimmte Baumarktartikel.

Wie viele Spaß an der Freude-Produkte gibt es und viele Menschen erreichen diese?


Ist diese Frage ein Bestandteil meiner Argumentation / dieses Themas? Ich antwortete nur auf Deinen Einwurf und erklärte, dass es meiner Meinung nach große Publikationen mit Gewinncharakter gibt und kleinere Projekte, die nicht in erster Linie gewinnorientiert sind.

Von welchen Papiermassen sprichst du? Meinste die Yellowpress-Titel? Ja, da gibt es wirklich viele und es kommen ständig neue Ramschtitel dazu....


Welche Qualität die ganzen Printmedien haben, ist auch nicht Bestandteil dieser Diskussion.

---------------------------------------------------------

Hier einige Beispiele, um es zu verdeutlichen. Natürlich ist das nicht umfassend, dafür fehlt mir die Zeit (OK, und die Lust. )
Es soll lediglich aufzeigen, wie drastisch (oder zumindest recht heftig) sich einige Bereiche verändert haben und das innerhalb recht kurzer Zeit.

GameStar Sonderheft 2013 – Guild Wars 2 - 7,99 Euro (ca. 16.- DM)

CHIP WLAN-Handbuch 2014 - 9,95 Euro (ca. 20.- DM)

-----

Hier mal ein kleiner Vergleich zweier Panini-Comics (ungefähr gleiche Seitenzahl):

Gestern
Superman Sonderband Finalausgabe - 2000 - ca. 5.- Euro (9,95 DM)

Heute
SUPERMAN Sonderband 16 - 2006 - 14,95 Euro (ca. 30.- DM)

Ein anderes Beispiel ist da eine Schachtel Dübel (von dem Erfinder persönlich, will keine Namen nennen). Eine alte Schachtel von meinem Vater, mittlerweile leer, aber der Preis steht noch drauf. Im Jahre 1999 kostete eine Schachtel mit 80 unterschiedlichen Spreizdübeln 12,95 DM. Meine aktuelle Schachtel (andere Aufmachung, aber fast identischer Inhalt) kostete 9,95 Euro. NUR mit allgemeiner Teurung ist das nicht zu erklären.

Einfach mal im Baumarkt herum laufen und gerade bei mittelpreisigem Kleinkram schauen. Bohrer, Schleifscheiben, Duschschlauch usw. und dann nebenbei immer in DM umrechnen. Viel Spaß beim Staunen.
Kommentar wurde am 02.01.2014, 19:24 von Nr.1 editiert.
02.01.2014, 16:20 asc (2349 
Evil schrieb am 02.01.2014, 16:00:

Wenn du hier bei den alten Chip-Sonderheften guckst, die haben 34 Mark gekostest -


... habe ich hier gerade mal eins entdeckt ...
02.01.2014, 16:00 Evil (644 
Nr.1 schrieb am 02.01.2014, 11:36:
Wie schön, meine kurze Nachricht als Paarhufer-Kot zu bezeichnen und die darauf folgende, erklärende Nachricht zu ignorieren.

Dein Schwellenpreisargument zieht auch nicht...

PC Games Plus hat auch noch DM 19,90 gekostet, was deinen magischen 9,95 Euro entspricht. Mit dem Fallen der Preise für Vollversionslizenzen gab's die normale PCG dann mit Vollversion für DM 9,90 und dann € 4,99 (DM 9,76)... Der Preis wurde viele Jahre gehalten und dann zweimal moderat angehoben (-> 5,30 -> 5,50).

Wenn du hier bei den alten Chip-Sonderheften guckst, die haben 34 Mark gekostest - fast 17 Euro. Dir zeigt doch heute bei 15-Euro-Heften jemand 'n Vogel.

Erstens einmal: Wenn sich ein Produkt nicht rechnet, muß es vom Markt, ansonsten zahlt man drauf. Bei einigen Produkten aus Idealismus mag das anders sein und das ist eine tolle Sache! Nur besteht der Markt in unserem Land nicht aus Idealismus. Also habe ich keinerlei Mitleid mit Anbietern eines Produktes, dass sich dort nicht gewinnbringend halten kann.

Dir kann doch egal sein, was geschehen muss, damit sich ein Produkt rechnet. Im Zweifelsfall eben durch eine geringe Anzahl zu einem hohen Preis, wenn Masse einen geringeren Preis nicht aufwiegen kann.

Wenn jemand eher aus Spaß an der Freude handelt, also ohnehin nicht direkt mit großen Gewinnen rechnet, wünsche ich ihm das Beste und bin bei Interesse auch gewillt, mich daran zu beteiligen (beispielsweise durch Unterstützung der Zeitschriften RETURN und LOAD). Solche Projekte sind erst einmal auf Kostendeckung aus und die Betreiber freuen sich natürlich, wenn mehr hängen bleibt, als man reingesteckt hat.

Wie viele Spaß an der Freude-Produkte gibt es und viele Menschen erreichen diese?

Zweitens weiß ich mittlerweile um die teils enorm harten Bedingungen im Zeitungsvertrieb, bis hin zur Knebelung der Verlage. Nur kann es offenbar nicht so grausam sein, wenn man sich ansieht, welche Papiermassen in bedruckter Form in den Kiosken herum liegen. Dahinter stecken oft natürlich die selben Verlage, nur scheint es offenbar zu funktionieren, denn Misserfolg ist im Kapitalismus sofort sichtbar.

Von welchen Papiermassen sprichst du? Meinste die Yellowpress-Titel? Ja, da gibt es wirklich viele und es kommen ständig neue Ramschtitel dazu.
In anderen Segmenten sieht es deutlich finsterer aus und es werden weniger Titel, die auch noch an Auflage verlieren.
02.01.2014, 11:36 Nr.1 (3797 
Evil schrieb am 01.01.2014, 16:10:
Nr.1 schrieb am 01.01.2014, 11:03:
Diese DM-Preise sind der beste Beweis dafür, dass die Euro-Umstellung teilweise gigantische Preissteigerungen brachte! Solche Hefte kosten heute garantiert 9,80 Euro oder gar 12,99 Euro (oder so ähnlich). Gerade die Zeitungsverlage haben sich am Euro damals oft gesund gestoßen.

Das ist völliger Bullshit. Du hast zu der Zeit damals ein Konsolenheft eingestellt, wenn es unter 30.000 Exemplare verkauft hat. Heute würden dir die Verlage für solche Zahlen die Füße küssen.

Ein Heft muss sich heute genauso rechnen, wie damals auch. Nur mit dem Unterschied, dass man heute wesentlich weniger Anzeigen drin hat und nur noch ein Bruchteil dessen verkauft, was vor der Jahrtausendwende verkauft wurde.

Und immer bedenken, es kommt vom Heftpreis ungefähr die Hälfte beim Verlag an, von dem dann Redaktion, Layout und Co. bezahlt werden müssen. Pressevertrieb, Grosso und Einzelhandel verdienen schließlich auch noch mit.


Wie schön, meine kurze Nachricht als Paarhufer-Kot zu bezeichnen und die darauf folgende, erklärende Nachricht zu ignorieren.

Daher ist die Mitleidsrhetorik kein Argument, denn ich sprach nicht von dem gesamten Verlagswesen und auch nicht davon, dass sich ein Heft nicht rechnen muß.

Erstens einmal: Wenn sich ein Produkt nicht rechnet, muß es vom Markt, ansonsten zahlt man drauf. Bei einigen Produkten aus Idealismus mag das anders sein und das ist eine tolle Sache! Nur besteht der Markt in unserem Land nicht aus Idealismus. Also habe ich keinerlei Mitleid mit Anbietern eines Produktes, dass sich dort nicht gewinnbringend halten kann. Wenn jemand eher aus Spaß an der Freude handelt, also ohnehin nicht direkt mit großen Gewinnen rechnet, wünsche ich ihm das Beste und bin bei Interesse auch gewillt, mich daran zu beteiligen (beispielsweise durch Unterstützung der Zeitschriften RETURN und LOAD). Solche Projekte sind erst einmal auf Kostendeckung aus und die Betreiber freuen sich natürlich, wenn mehr hängen bleibt, als man reingesteckt hat.

Zweitens weiß ich mittlerweile um die teils enorm harten Bedingungen im Zeitungsvertrieb, bis hin zur Knebelung der Verlage. Nur kann es offenbar nicht so grausam sein, wenn man sich ansieht, welche Papiermassen in bedruckter Form in den Kiosken herum liegen. Dahinter stecken oft natürlich die selben Verlage, nur scheint es offenbar zu funktionieren, denn Misserfolg ist im Kapitalismus sofort sichtbar.

Also würde ich vorschlagen, weniger allgemein darüber zu sprechen und nicht hinter jeder offenen Kritik gleich einen Rundumschlag zu sehen. Wenn wir weiter diskutieren sollten, wäre es zudem vielleicht besser, ins Forum abzuwandern.
01.01.2014, 16:10 Evil (644 
Nr.1 schrieb am 01.01.2014, 11:03:
Diese DM-Preise sind der beste Beweis dafür, dass die Euro-Umstellung teilweise gigantische Preissteigerungen brachte! Solche Hefte kosten heute garantiert 9,80 Euro oder gar 12,99 Euro (oder so ähnlich). Gerade die Zeitungsverlage haben sich am Euro damals oft gesund gestoßen.

Das ist völliger Bullshit. Du hast zu der Zeit damals ein Konsolenheft eingestellt, wenn es unter 30.000 Exemplare verkauft hat. Heute würden dir die Verlage für solche Zahlen die Füße küssen.

Ein Heft muss sich heute genauso rechnen, wie damals auch. Nur mit dem Unterschied, dass man heute wesentlich weniger Anzeigen drin hat und nur noch ein Bruchteil dessen verkauft, was vor der Jahrtausendwende verkauft wurde.

Und immer bedenken, es kommt vom Heftpreis ungefähr die Hälfte beim Verlag an, von dem dann Redaktion, Layout und Co. bezahlt werden müssen. Pressevertrieb, Grosso und Einzelhandel verdienen schließlich auch noch mit.
01.01.2014, 14:58 Nr.1 (3797 
forenuser schrieb am 01.01.2014, 14:19:
Ich bestreite die Preissteigerungen gar nicht, aber es gibt nicht nur eine Ursache dafür.

Aber wenn es am Euro liegt, warum sind die Preise dann auch in GB oder den USA so rasant gestiegen? ....


Kennst Du den Begriff "Schwellenpreis"?

Der Kapitalismus ist simpel und hochkomplex zugleich. Wir reden hier nicht von Teurungsraten oder Inflation. Es ging mir mit meinem Kommentar um eine Sache:

Schwellenpreise

Vollkommen losgelöst von Rohstoffpreisen, Inflation oder Steuererhöhung, gibt es Sonderfälle, die ein Kapitalist nutzen wird, sobald er die Gelegenheit dazu bekommt.

Wir in Deutschland sind gewisse Schwellenpreise im Laufe der Jahrzehnte gewohnt. Sie hängen verankert in unseren Köpfen. Egal, ob DM oder EURO, für uns klingen beispielsweise 0,99 / 1,98 / 4,97 oder 9,95 einfach gut. Genau diesen Umstand macht sich die Industrie (je nach Chancen der jeweiligen Branche) zunutze.

So wurden dann aus 9,95 DM wie durch Zauberhand 9,95 EURO. Oft geschah das mit ein wenig zeitlicher Verzögerung, damit es der Konsument nicht direkt bemerkt. Und so zahlen heute tatsächlich die Fans gerne 24,99 Euro für ein (dickes) Paperback-Comicheft. Das waren zuletzt 2001 mal eben ca. 50.- DM! Zu DM-Zeiten hätten die allermeisten Leser den Verlagen für diese Gier den blanken Arsch gezeigt. Niemals wären solche Unsummen denkbar gewesen.

Letztlich und bei Licht betrachtet, sind das irrsinnige Preissteigerungen, die keinerlei Bezug zur realen Finanzumwelt haben. Nur fällt es nach über 10 Jahren kaum auf, da sich das Schwellenpreisgefüge eigentlich ja nicht geändert hat. Lediglich das Nachzeichen hat sich geändert.

Dieser Euro-Schwellenpreis-Trick funktioniert auf unterschiedlichen Sektoren, aber besonders gut im mittelpreisigen Sektor und hier besonders im Vergnügungsbereich.
Man schaue sich einfach mal die Preise auf Jahrmärkten an oder bei den hier schon genannten hochwertigeren Zeitschriften. Auch in Baumärkten sind diese teils horrenden Teuerungen festzustellen.

Ich denke, auch Euch fallen Beispiele ein.
Kommentar wurde am 01.01.2014, 15:35 von Nr.1 editiert.
01.01.2014, 14:19 forenuser (3686 
Ich bestreite die Preissteigerungen gar nicht, aber es gibt nicht nur eine Ursache dafür.

Aber wenn es am Euro liegt, warum sind die Preise dann auch in GB oder den USA so rasant gestiegen? Stabile Preise gab es nur in Japan - einer seit vielen Jahren anhaltenden Rezession zum "Dank".

Wir wollen, daß es am Euro liegt, weil wir uns so gerne an die Vergangenheit klammern ("Früher war alles besser" oder auch "Sowas hat es damals nicht gegeben"). Unsere "geliebte" DM ist unser hellstes Leuchtfeuer nach 45 und Hauptidentifikationsmerkmal. Blöd wenn das dann wegfällt.


Mir dünkt aber, wir sind hier falsch. Im Forum weitermachen?
01.01.2014, 13:51 asc (2349 
forenuser schrieb am 01.01.2014, 13:41:
Es werden EUR-Preise von 201x mit DM-Preisen von 19xx verglichen, was natürlich unsinnig ist. Mal davon ab wurde bereits in den 199x darüber geschimpfg, daß 195x alles viel besser und billiger war...
Ja, natürlich gab/gibt es auch erhebliche Preissteigerungen.


Kennst Du ein Produkt aus den 80ern/90ern, was innerhalb von 10 Jahren eine Preissteigerung von >100% erfahren hat? Ich bin da sehr interessiert ... seit 2001 kann ich dir etliche nennen ... nicht nur dieses Fett-/Zuckergemisch Names Twix ...

Kannst Du Dich daran erinnern, dass in den 80/90er Jahren Preissprünge von 20 Pfennigen / Liter Benzin/Super/Diesel völlig spurlos an den Menschen vorbeigezogen sind? Hätte man damals sowas gemacht, wären am Vortag die Tankstellen leergetankt worden (oder, je nach Region, der Tankwart an der Preissäule aufgehängt worden)

Ist heute aber normal: Morgens 1,629 ... abends 1,499 ... Davon mal abgesehen, dass es mehr als 3 DM pro Liter sind ...
01.01.2014, 13:41 forenuser (3686 
Gehört ja gar nicht hier rein, aber wenn es schon mal angefangen hat...

Es werden EUR-Preise von 201x mit DM-Preisen von 19xx verglichen, was natürlich unsinnig ist. Mal davon ab wurde bereits in den 199x darüber geschimpfg, daß 195x alles viel besser und billiger war...

Ja, natürlich gab/gibt es auch erhebliche Preissteigerungen. Die gibt es aber auch bei den US-Amerikanern und Briten. Und beide hatten weder "die gute" DM noch haben sie "den bösen" Euro. Wird daran also wohl nicht liegen.
01.01.2014, 12:43 asc (2349 
Nr.1 schrieb am 01.01.2014, 11:03:
Diese DM-Preise sind der beste Beweis dafür, dass die Euro-Umstellung teilweise gigantische Preissteigerungen brachte!


Hier würde ich das nicht unbedingt festmachen. Die Zeitschriftenverlage haben auch nicht mehr die hohen Auflagen wie damals.

Ich finde die Preissteigerungen beim Twix viel spannender. Zu DM Zeiten 80 Pfennige - und heute 80 Cent ... mal eben 100% Aufschlag ...

Aber diesen Mist kann man ja getrost liegen lassen ...
01.01.2014, 11:03 Nr.1 (3797 
Diese DM-Preise sind der beste Beweis dafür, dass die Euro-Umstellung teilweise gigantische Preissteigerungen brachte! Solche Hefte kosten heute garantiert 9,80 Euro oder gar 12,99 Euro (oder so ähnlich). Gerade die Zeitungsverlage haben sich am Euro damals oft gesund gestoßen.
13.03.2011, 19:51 Sven Schröter (199 
Die beiden zelda hefte ist die genialste zelda komplettlösung die ich kenne!die beiden hefte kosteten damals soviel wie der offizielle zelda spieleberater,er ist aber viel schlechter als die beiden hefte hier und habe mir sie damals als alternative gekauft!
die levelkarten sind einfach genial!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar wurde am 14.03.2011, 17:41 von Sven Schröter editiert.
10.02.2010, 23:25 Evil (644 
Über Zeitschriftenübersetzungen könnte man auch ein ganzes Buch schreiben. Oft hatte ein Held im "Game" zu wenig "Health". Damit einem das nicht zum Verhängnis wird, begleitet einen ein "kompletter Führer" durch das "Game".

"Lösungshilfen" hingegen haben nur Hefte aus Deutschland produziert. Das ist halt der Punkt, wenn Babelfish bzw. kein Muttersprachler die Übersetzung vornimmt. Es fehlt einfach das Gefühl dafür, in welchem Zusammenhang welches Wort passend ist. Nicht immer kligt wortwörtlich auch gut.
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