Drei Kommentare mit jeweils drei Jahren Abstand. Hab ich jetzt was gewonnen?

An diese Grafik-Software Candy Factory kann ich mich noch erinnern. Damit konnte man Grafiken morphen/verfremden. Und zwar in Echtzeit. Leider reichte da mein 68030er Prozessor schon längst nicht mehr aus. Überhaupt waren meinem 68030/50mhz schnell mal die Grenzen aufgezogen.

Eat The Whistle (Friss die Pfeife ) fand ich lahm. Da gab's mal eine Demoversion auf der Amiga Future-CD. Olofight war auch nicht viel besser. Dieses Fighting-Game war nicht nur hässlich, sondern steuerte sich auch nicht so gut. Marbelous II ist mit Sicherheit gut. Aber dummerweise mag ich Puzzle-Spiele nicht besonders - mir kam 1999 jedenfalls nicht in den Sinn, für so etwas 50 Mark zu hinterlassen.

Das muss wieder einmal einer dieser Monate gewesen sein, wo ich mich ganz auf die Playstation konzentrierte. Ohne sie (also nur mit einem Amiga) wäre es ganz schön langweilig geworden.
Kommentar wurde am 27.07.2021, 20:33 von SarahKreuz editiert.

Get Out? Nie im Leben von gehört. In ihrer Endphase hatte die Amiga Special wohl einfach nicht mehr die finanziellen Mittel, um prominentere Vollversionen an Land zu ziehen.

Gleiches gilt wohl auch für die Papierqualität. Obwohl ich die Special inhaltlich in ihren letzten Jahren immer mehr zu schätzen wusste: Mann, das Papier an sich fühlte sich immer richtig unangenehm/kratzig-billig an.
Kommentar wurde am 30.03.2018, 16:51 von SarahKreuz editiert.

Oh nett...eine Aminet CD als Beilage. Die Ausgabe muss ich damals verpasst haben. Aber wahrscheinlich hatte ich den Inhalt der CD ohnehin schon. Ich hab mir immer die Sets davon geholt. 4 randvolle CDs mit KrimasKrams (von Spielen über Mods/Meds bis zu Grafiken und Dokumente). Puh, da war man erstmal beschäftigt (geil war's!)