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Sharp MZ-700


Hersteller:
SHARP

Speichermedium:
Kassette, 5,25"-Disketten, 3,5"-Disketten, 2,8"-Disketten

Veröffentlichung:
Japan: November 1982
Deutschland: Juli 1983 (andere Quellen: nach UK)
UK: Oktober 1983

Preise bei Markteinführung:
MZ-711: ca. 1100 DM (248.000 Yen, 250 Pfund)
MZ-731: ca. 1700 DM (420 Pfund)

Technisches:
Prozessor:
SHARP LH0080A (Lizenznachbau des Z80A, 4 MHz, andere Quellen 3,6 MHz)
Speicher:
RAM: 64 KByte
ROM: 4 KByte
Betriebssystem:
Monitor (nur Startroutine mit Eingabeaufforderung)
CP/M (unter Einsatz einer 80-Zeilen-Karte)
Verfügbare Programmierumgebungen:
Basic, Assembler, Pascal, Lisp, Fortran, Comal, Forth
Grafik:
8 Farben
Auflösungen: 40x25 (Text), 80x50 (Grafik)
Sound:
ICAG 8253
1 Kanal, 3 Oktaven
Laufwerke:
Datasette (integriert), oder extern (nicht gleichzeitig)
Diskettenlaufwerk (Quickdisk 2,8" integriert), extern (5,25" und 2,5")

Schnittstellen:
intern: 2x Modul per Steckkabel
extern: Video (Antenne, Composite, RGB), Kassette IN/OUT, 2x Joystick, I/O Bus, PRINTER, Lautsprecher, Netz

Die Anfänge:
Es war ein weiter Weg von einer kleinen Firma für Metallverarbeitung über Gürtelschnallen, mechanische Bleistifte, Radios, bis hin zu Fernsehern. Das Unternehmen, 1912 als HAYAKAWA METALS gegründet, war damals extrem rührig. Sein Gründer Tokuji Hayakawa war nicht nur Unternehmer, sondern auch Erfinder und so erklärt sich wohl auch die Tatsache, dass die junge Firma immer wieder das Betätigungsfeld erweiterte. Aus einem bestimmten Grund, auf den ich später zurückkomme, möchte ich den „Hayakawa Mechanical Pencil“ hervorheben, den schon erwähnten mechanischen Bleistift. Dieser war eine Erfindung von Herrn Hayakawa und war so erfolgreich, dass er weltweit patentiert und vermarktet wurde.

Im Jahre 1925 entwickelte man dann das erste japanische Kristalldetektor-Radio, 1929 kamen dann Röhrenradios dazu. Diese machten bald einen Großteil des Umsatzes von HAYAKAWA METALS aus. Der Hang zu moderner Technik ging so weit, dass man sich ab 1931 als erstes japanisches Privatunternehmen mit der damals sehr jungen Fernsehtechnik auseinandersetzte.

Nun war der Punkt erreicht, wo aus der immer noch recht überschaubaren Firma ein kleiner Riese wurde. Man ging an die Börse und mit der Zeit, indem man den Namen 1942 in HAYAKAWA ELECTRIC änderte.

Knapp 10 Jahre später, 1953, begann das Unternehmen, als erstes in Japan, Fernseher zu produzieren und zwar unter dem Namen SHARP. Dieser einprägsame Name soll aus dem Werbeslogan für die mittlerweile berühmten Bleistifte abgeleitet sein.

"Ever-Sharp Pencil"

Von nun an firmierte man nur noch unter SHARP.

SHARP wird elektronisch

Hier kürze ich die (wieder mal) sehr breit gefächerte Produktgeschichte ein wenig ab. Wie so oft, war Sharp auch hier der Primus und produzierte als Erster in Japan Microwellenherde, Solarzellen oder Transistor-Tischrechner.

Und an dieser Stelle ist nun der Urknall der Computergeschichte von SHARP zu suchen. Durch immer stärkere Verkleinerung gelang es gerade den japanischen Unternehmen in den 1970er Jahren, sehr kleine Computer zu bauen. So klein, dass SHARP mit seinem PC-1201 im Jahre 1977 den Begriff „Pocket Computer“ einführte, der kurz darauf von der gesamten Branche genutzt wurde. Aber das ist „lediglich“ ein programmierbarer Taschenrechner. Somit ist dann der 1980 erschienene SHARP PC-1211 der erste, richtige Taschencomputer der Welt. Dieser Winzling verfügt bereits über eine Qwerty-Tastatur.

Der Weg zum MZ-700

Genau in diese Phase der Miniaturisierung brachte SHARP 1978 den MZ-80K heraus. Dieser Komplettrechner mit eingebautem Monitor hat zudem auch eine integrierte Datasette. Sogar eine Echtzeituhr und ein Lautsprecher sind schon an Bord. Angetrieben wird der Rechner vom SHARP LH0080, ein Lizenznachbau der weltberühmten Z80-CPU. Natürlich ist das kein „Pocket Computer“ mehr, hat dafür aber alles verbaut, was man braucht. Eigentlich stand der MZ-80K damit in direkter Konkurrenz zum PET 2001 von COMMODORE. Jedoch waren die Märkte damals noch stark getrennt und so wurde SHARP in westlichen Ländern eher selten verkauft, während COMMODORE (und auch andere Marken wie TANDY oder APPLE) nur in geringem Maße im asiatischen Raum Verwendung fanden. Man konnte dieses Modell aber auch in Deutschland für ca. 1800 DM kaufen. Er fand jedoch keine so große Verbreitung in den Büros wie der PET oder andere PCs der damaligen Zeit. Obwohl der MZ-80K weltweit kein riesiger Erfolg wurde, legte er den Grundstein für die MZ-Reihe.

Erwähnt werden soll noch der eigentliche Erstling der MZ-Kollektion, der MZ-40K. Hierbei handelt es sich aber um einen sehr rudimentären Experimentierrechner für Schulen. Nicht programmierbar, mit einigen fest integrierten Funktionen und einer vierstelligen Digitalanzeige.

Von Anfang an setzte SHARP bei der MZ-Reihe auf ein Konzept namens „Clean Computer“. Das ist nichts anderes als ein Computer ohne mitgestartetes Betriebssystem, also irgendetwas, um sofort mit der Arbeit am Rechner beginnen zu können. Dies hat den Vorteil, dass der RAM frei bleibt für das zu erwartende Programm, bedeutet aber auch, dass man erst einmal ein Programm laden muss.

Im Laufe der Jahre legte SHARP bei der ersten MZ-Serie immer weiter nach (MZ-80A, 80B) und merkte dabei vor allem eine Sache: Die Kunden möchten mehr als Monitor und Datasette, sie möchten selber entscheiden, was sie nutzen. Man steckte die Köpfe zusammen und besann sich auf ein damals noch recht junges Konzept: Die Modularität. Ideal für einen Computer für zu Hause. Der Kunde kann selber wählen, was er mit seinem Rechner machen will, kann ihn nach Belieben ausstatten.

Das Erweiterungsmonster

Und so entstand ein neuer Spross der MZ-Serie: Der MZ-700. Vorgestellt im November 1982 in Japan und dann im Juli 1983 auch in Deutschland.
Die CPU SHARP LH0080A, ein Lizenznachbau der Z80A-CPU, ist nun doppelt so schnell wie beim Vorgänger. Immerhin bringt es der neue Rechner nun auf knapp 4 MHz. Die wirkliche Neuerung war aber die Tatsache, dass man oberhalb der Tastatur, wo bisher der Monitor fest verbaut war, zwei Plätze für unterschiedliche Peripheriegeräte hat. Mit nur wenigen Handgriffen (und über einige Kabelsteckplätze) kann man Datasette, Stiftplotter oder Floppylaufwerk fest mit dem MZ-700 verbinden. Diese Peripherie kam nach und nach auf Markt. Die beiden Plätze sind nicht miteinander kompatibel, haben auch unterschiedliche Breiten.

SHARP erleichterte den Einstieg, indem man im Laufe der Zeit verschiedene Modelle herausbrachte, die sich jedoch nur durch die wechselbaren Geräte unterscheiden.

MZ-711 (ohne Zusatzgeräte, mit Blenden über den Modulplätzen)
MZ-721 (mit Datasette)
MZ-731 (mit Datasette und Plotter, das hier abgebildete Modell)
MZ-780 (mit Floppy und Plotter)

Natürlich gab es die Module auch einzeln zu kaufen und sogar einige Drittanbieter brachten Geräte heraus.

Hier eine kleine Übersicht über damals verfügbare Zusatzgeräte.

für die Modulsteckplätze:

SHARP MZ-1P16 (Plotter)
SHARP MZ-1T01 (Datasette)
SHARP MZ-1F11 (2,8 Zoll QuickDisk-Floppy, 64kB Daten in 8 Sekunden)

für den I/O-Port auf der Rückseite:

SHARP MZ-1E14 Interfacekarte, über die das MZ-1F11 am I/O-Port des Rechners angesteckt werden muss. Nur so ist der viel höhere Datendurchsatz möglich.

SHARP MZ-80P3 (Nadeldrucker)
SHARP MZ-80P4 (Nadeldrucker)
SHARP MZ-80P5 (Nadeldrucker)

SHARP MZ-1F19 / MZ-1F02 (860 DM / unbekannt)
externe Floppylaufwerke 5,25 Zoll, ein oder zwei Laufwerke im Gehäuse

Kersten & Partner SFD 700 / DFD 700 (1560 DM / 2350 DM)
externe Floppylaufwerke 5,25 Zoll, ein oder zwei Laufwerke im Gehäuse

Kersten & Partner MDF 700
externes Floppylaufwerk 3,5 Zoll

Kersten & Partner 80-Zeichen-Karte (komplett 250 DM, Bausatz 75 DM)
Damit wird der MZ-700 CP/M-tauglich, da dieses Betriebssystem 80 Zeichen je Zeile verlangt, der MZ-700 aber ab Werk nur 40 Zeilen schafft.

für den Printer-Port auf der Rückseite:

Kersten & Partner CEN 700
Kabel mit eingebauter Interfacekarte, um Centronics-Drucker am MZ-700 anzuschließen.

für die Joystickports auf der Rückseite:

SHARP MZ-1X03 (Joystick)

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der möglichen Erweiterungen. Fest steht, dass der MZ-700 zur damaligen Zeit eine Besonderheit darstellte. Natürlich gab es im Endeffekt weit mehr externe Erweiterungen als interne, aber das modulare Konzept beeindruckte auch die Fachwelt. Leider ist die Recherche zu den Erweiterungen recht schwer und man muss stark zerstückelte Details zusammentragen. Es ist aber erstaunlich, wie viele Zusatzgeräte es zu kaufen gab, wenn man bedenkt, wie wenig verbreitet dieser Rechner weltweit gesehen war.

Markt-Einsichten

Leistungstechnisch war die MZ-700 Reihe von Anfang an kein Wunderwerk. Auch wenn die gesamte Bauart, das modulare Konzept sowie die Qualität der Komponenten eindeutig besser sind, als bei dem zur gleichen Zeit vorgestellten COMMODORE C64, musste der neue SHARP gerade in Europa gegen diesen neuen Wunderrechner herbe Verluste einstecken. Das beide Computer bei Markteinführung recht ähnliche Verkaufspreise hatten, machte die Lage für SHARP nicht besser. Für einen MZ-711 ohne jede Erweiterung waren 1983 ca. 1000 DM fällig, für einen C64 wurden erst 1495 DM und dann, nur wenige Monate später, nur noch 698 DM verlangt. SHARP konnte nicht mal ansatzweise so stark die Preise nach unten setzen. Dadurch das SHARP nun direkt in den Heimcomputermarkt eingedrungen war, sah man sich gerade in Europa und den USA schlagartig einer enormen Konkurrenz ausgesetzt. Leider genügten hohe Qualität und Modularität nicht und die Verkäufe blieben schleppend. Die recht geringe Softwaredecke, die kaum vorhandenen Tauschmöglichkeiten unter Kollegen oder auf Schulhöfen, sorgten natürlich ebenfalls für keine Besserung der Lage.

Technische Einsichten

Es gab von Anfang an begeisterte Nutzer des MZ-700, die seine Fähigkeiten zu schätzen wussten. Die gute Tastatur, die Versorgung mit ernsthafter Software, mit verschiedenen Programmiersprachen, die damals tollen Ausgabemöglichkeiten über den Plotter usw. führten zu einem kleinen, aber sehr festen Nutzerkern und man tauschte sich untereinander aus. Schaltpläne wurden verteilt, so dass man beispielsweise recht bald auch eigene Interface-Karten bauen konnte, ohne auf die oft teuren Industrieprodukte zurückgreifen zu müssen. Der Plotter ist eine Geschichte für sich. So etwas sah man damals sonst nur bei extrem teuren Computeranlagen für Industrie und Forschung. Über vier verschiedenfarbige Ministifte, die wie sehr feine Kugelschreiber funktionieren, kann man in einer Qualität Text und auch Strichgrafik ausgeben, die man damals von normalen Nadeldruckern nicht ansatzweise kannte. Die Stifte drehen sich wie bei einem Revolvermagazin und dann liegt eine neue Farbe vor. Das kann natürlich auch mitten im Plottvorgang geschehen. Auf diese Weise kann man Text, Schaltpläne oder Strichgrafiken in sehr guter Qualität sehr schnell aufs Papier bringen. Natürlich können so keine komplexen Bilder, wie Fotos ausgegeben werden. Weder der Plotter noch der Rechner selbst sind dazu in der Lage. Die Technik hinter dem Plotter stammt von ALPS Electric und wurde in verschiedenen Plottern (von Olivetti oder Commodore) eingesetzt.
Ein witziges Detail: Der Plotter kann, wenn auch nur eingeschränkt, den Monitor ersetzen! Die Befehlsausgabe erfolgt einfach per Plotterschrift.
Die Tastatur ist, wie schon erwähnt, ein Höhepunkt der MZ-700. Man merkt ihr an, dass sie aus dem Bürocomputerbereich kommt. Die Tastenkappen haben eine leicht kantige Einwölbung, was das Blindschreiben gut fördert. Das man jede Taste ordentlich drücken muss, da es einen recht langen Hubweg gibt, ist für damalige Zeiten völlig normal. Da war noch echte „Tastenarbeit“ angesagt. Die fünf blauen Funktionstasten können frei belegt und auch über kleine Pappschildchen darüber beschriftet werden. Sehr praktisch, wenn man immer wieder mit den selben Programmen arbeitet. Es gibt unter der der „BREAK“-Taste eine unbeschriftete Kappe und ich konnte leider nicht herausfinden, ob diese Taste eine Funktion hat. Wie man es auch von anderen Heimcomputern wie dem ZX81 oder C64 kennt, sind den Tasten verschiedene Grafiksymbole zugeordnet, die man über die „GRAPH“-Taste aufrufen kann.
Aus diesen Elementen (und natürlich auch aus Text), setzen sich die grafischen Darstellungen des MZ-700 zusammen. Das führt zu einer eher abstrakten Spielegrafik, die an ZX81-Zeiten erinnert, auch wenn diese noch schwarzweiß war. Die verwendete Farbpalette hingegen erinnert ein wenig an die des ZX Spectrum. Der MZ-700 verfügt über 8 Farben und der Monosound bietet immerhin 3 Oktaven. Es ist aber eher schön, dass Ton vorhanden ist, wirklich schön ist er nicht.

Der Versuch eines Fazits

Dieser optisch zutiefst schnucklige SHARP-Rechner macht es mir schwer. Kompakt, in der höchsten Ausbaustufe, bis auf einen Monitor vollständig ausgestattet und sehr gut verarbeitet. Genau hier erklärt sich auch der damals recht hohe Preis. Was die Qualität angeht, steckt der MZ-700 fast jeden damaligen Heimkonkurrenten in die Tasche. Im Endeffekt ist es aber dann eben doch eher ein simpler Rechner mit gewaltigen Erweiterungsmöglichkeiten. Und genau hier liegt das Problem: Wieso sollte man auf so einer schwachen Basis so viel für Zusatzhardware zahlen? Zumal es nicht um AUFRÜSTUNG geht, sondern um Nachrüstung. Weder der Plotter noch ein Floppylaufwerk verbessern die Gesamtleistung des Systems. Die 80-Zeichen-Karte ist da eine seltene Ausnahme, ist jedoch nur hochspeziell einsetzbar. Mit großem Bedauern muss ich feststellen, dass der Misserfolg dieser Systemreihe nicht von ungefähr kommt. Bei so viel Mühe und Qualität schon ein wenig tragisch. Einfach hat es sich SHARP sicher nicht gemacht. Der Nachfolger ist übrigens der MZ-800, der abwärtskompatibel zum MZ-700 ist. Er kam 1985 heraus und war zumindest in Europa (ausgenommen Großbritannien) ein gewisser Erfolg.

Quellen: 8bit-homecomputermuseum.at / retropc.net / mzakd.cool.coocan.jp /zock.com / www.sharpmz.no / homecomputermuseum.de / wikipedia.de

mit freundlicher Unterstützung von Nudge

Text von Nr.1










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User-Kommentare: (7)Seiten: [1] 
05.08.2022, 09:05 Revovler Ocelot (555 
Ja ein sehr gut geschriebener Artikel. Ich persönlich hatte keinen Zugang zu diese Art von Computern. Bin ja "erst Jahrgang 85 (das erst bitte nicht ernst nehmen ich weiß auch das ist schon eine ganze Weile her :hihi und hatte die Dinger nie in freier Wildbahn gesehen. Mein erster Computer war schon ein stinknormaler PC.

Faszinieren tut mich das Thema aber trotzdem nachdem viele Artikel in der Retro Gamer über diese Art von Computern gelesen habe.
04.08.2022, 15:54 robotron (2706 
Schöner Artikel.
03.08.2022, 14:07 Fürstbischof von Gurk (1563 
Gute Arbeit, Numero Uno!
02.08.2022, 22:51 Nr.1 (3797 
Danke für die Blumen.

Aber....gnaaaaaaaaaa.....trotz mehrmaligem Durchlesen, stolpere ich jetzt über einige Fehler. Das muss noch mal überarbeitet werden.

Aber gut, ist nicht viel.
02.08.2022, 22:32 Jochen (3670 
@Nudge & Nr.1: Das ist ein toller Artikel geworden!

@Trondyard: Bei archive.org findet sich ein Scan von BASIC Schritt für Schritt mit SHARP MZ 700, ein Buch aus dem Deutsche Betriebswirte Verlag.
02.08.2022, 22:09 advfreak (1537 


Thx an Nudge und Nr.1
02.08.2022, 22:06 Trondyard (989 
Mein erster Computer! Naja gut, ich hatte den MZ 700/800. Tolle Erfahrung, tolles BASIC! Und ich habe FLAPPY geliebt!
Seiten: [1] 


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