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User-Kommentare: (29) | Seiten: « ‹ 1 [2] |
30.12.2011, 09:54 Commodus (6214) | |
Nr.1 schrieb am 30.12.2011, 09:36: Also in einem gewissen Rahmen halte ich eine geschäftliche Nutzung des C64 für denkbar und glaube, dass der Kleine daher ab und zu in Firmen und Labors zu finden war. Trotz dem Bemühen von Commodore, in den Werbungen ihre Heimcomputer auch für professionelle Einsatzgebiete anzupreisen und damit für Firmen interessant zu machen, waren der C64 & der Amiga 500 für die " Profis" einfach Spielcomputer! Diesen Ruf konnten sie nie loswerden und, naja, ...für Spiele waren sie nun mal perfekt! Deshalb haben fast alle Firmen auf den " seriösen" IBM-Computer gesetzt! |
30.12.2011, 09:36 Nr.1 (3797) | |
Commodus schrieb am 30.12.2011, 09:20: Der C64 im Beruf
...für kleine und mittlere Unternehmen.
Gab es wirklich Firmen, die mit dem C64 arbeiteten? Also ich kenne kein Unternehmen, was aber auch daran liegt, dass ich damals zu jung war und noch dazu auf der falschen Seite des Eisernen Vorhangs lebte. Aber vorstellbar ist ein professioneller Einsatz des C64 in einem Unternehmen durchaus. Floppylaufwerke vorausgesetzt, ist der C64 universell einsetzbar und hat (ob es soviele waren, wie das Prospekt behauptet, sei mal dahingestellt) zahlreiche Softwarelösungen von der Textverarbeitung bis hin zur Tabellenkalkulation zu bieten. Damals war das in der Preisklasse durchaus für kleine Unternehmen interessant, die beispielsweise die Lohnbücher führen wollten oder einige Geschäftsbriefe abfassen wollten. Die angesprochenen Einsatzmöglichkeiten im Labor halte ich auch für glaubhaft. Wozu ein megateures Monstrum hinstellen, wenn es nur um die Bildschirmausgabe einiger Messwerte geht? Also in einem gewissen Rahmen halte ich eine geschäftliche Nutzung des C64 für denkbar und glaube, dass der Kleine daher ab und zu in Firmen und Labors zu finden war. |
30.12.2011, 09:20 Commodus (6214) | |
Der C64 im Beruf
...für kleine und mittlere Unternehmen.
Gab es wirklich Firmen, die mit dem C64 arbeiteten? |
29.12.2011, 22:46 forenuser (3684) | |
Naja.. "schön" ist der platte VC64 IMHO wirklich nicht. Und genau darum ging es ja, um den optischen Eindruck. Oder eben die optische Eenttäuschung. |
29.12.2011, 21:50 Marco (3572) | |
Dieses Modell, der C64 II (C64c) gefällt mir besser als sein Vorgänger, sieht edler aus und passt besser in die Commodore-Familie. |
29.12.2011, 21:15 Retro-Nerd (13410) | |
So ist das mit Nostalgikern. Die "schönste" Version war für mich auch der Ur-Cevi mit den orangefarbenen F-Tasten. Die sind heute allerdings sehr teuer und dank alter Bauteile auch sehr ausfallanfällig. |
29.12.2011, 21:03 Frank ciezki [Mod] (3803) | |
Retro-Nerd schrieb am 29.12.2011, 20:28: Definitiv besser ist die Tastatur, die ab dem C64c verbaut wurde. Deshalb ist der C64G mein persönlicher Favorit. Hach Mensch. Hier geht es doch nicht um Bedienbarkeit,sondern um völlig irrationale,nostalgische Gefühle. |
29.12.2011, 20:54 drym (4209) | |
Kommt es mir nur so vor, ode wird hier auf 4 Seiten so ziemlich alles aufgezählt AUSSER, dass man mit der Mühle enorm gut spielen kann und Zugriff auf Tausende Spiele hat? |
29.12.2011, 20:28 Retro-Nerd (13410) | |
Definitiv besser ist die Tastatur, die ab dem C64c verbaut wurde. Deshalb ist der C64G mein persönlicher Favorit. |
29.12.2011, 20:17 Frank ciezki [Mod] (3803) | |
Atari7800 schrieb am 29.12.2011, 20:05: Der C-64 II war vom Design, ansprechender als der "Brotkasten"! Finde ich überhaupt nicht. Das klassische Brotkasten-Design gefällt mir erheblich besser als dieser windschnittige Stil,der sich an den Amiga anbiedert. |
29.12.2011, 20:09 Retro-Nerd (13410) | |
Dafür ist der Memory Expansion Port Schlitz aber arg eng. Einige Erweiterungen machen da Probleme. Kommentar wurde am 29.12.2011, 20:18 von Retro-Nerd editiert. |
29.12.2011, 20:05 Atari7800 (2429) | |
Der C-64 II war vom Design, ansprechender als der "Brotkasten"! |
29.12.2011, 18:17 Doc Sockenschuss (1476) | |
Mein Englischlehrer sah wirklich so aus |
29.12.2011, 18:12 Frank ciezki [Mod] (3803) | |
Ja,liebe Kinder. Das ist keine Satire. So sahen Lehrer in den 80ern tatsächlioh aus. |
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