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Power Play 11/90



von monty mole

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User-Kommentare: (27)Seiten: [1] 2   »
01.11.2020, 12:21 Swiffer25 (1434 
"Fiendish Freddy"?

Ist das ein Wortspiel auf "Fred Fish" gewesen
01.11.2020, 11:12 v3to (2008 
Einen Fußabdruck hatte das C64GS schon hinterlassen: Es ist doch recht unwahrscheinlich, dass es das Ocean-Cartridge ohne diese Konsole gegeben hätte.
12.10.2016, 19:25 robotron (2701 
Das Teil war nur noch Leichenfledderei ...
13.01.2013, 09:33 LordRudi (781 
Extrem sinnbefreite Hardware aus dem Hause Commodore!
Und es wurden sogar eine einige Games exklusiv dafür auf Modul erstellt.
10.11.2010, 11:38 Atari7800 (2429 
Für 100 Mark weniger und die Software billiger hätte es bestimmt seine Käufer gefunden, wenn man bedenkt das zur der Zeit auch noch das 2600er angeboten wurde!
21.01.2010, 19:15 Teddy9569 (1548 
Schönes Resümee!
21.01.2010, 19:06 einoeL (765 
Da hast du natürlich Recht, eine 8-Bit Konsole macht keinen Sinn, wenn bereits der Amiga "ein alter Hut" ist.
Aber ein bisschen Schade ist es trotzdem.
Vielleicht interpretiere ich da zuviel hinein.
Ach ja, der Amiga Walker tut mir auch nicht leid.
So ein Witzgebilde.
21.01.2010, 18:55 Teddy9569 (1548 
Schade ist es nur dann, wenn ein System etwas Neues bringt und eingeht. Sorry, aber die von mir genannten Systeme waren als Heimcomputer tot und begraben, als die Konsolenvarianten herauskamen und hatten wohl nur den Zweck, mit billiger Zweitverwertung Geld in die Kassen der Hersteller zu spülen. Warum gab es für die systeme keine großartigen Neu- oder Exklusiventwicklungen? Weil zu teuer!
21.01.2010, 18:46 einoeL (765 
Es ist immer schade, wenn ein System nicht aufblüht!
Beim SNES war mir das egal.
Ich fand, die technischen Daten des SNES waren einfach grotesk.
Ironischerweise blühte es doch auf!
Das CDTV war übel.
Das CD32 optisch sehr bieder.
Das CD32-Rom-Laufwerk für den A1200 wäre cool gewesen, leider starb es vor der Geburt.
Aber optisch war es echt geschmeidig.
Kommentar wurde am 21.01.2010, 18:47 von einoeL editiert.
21.01.2010, 18:41 Teddy9569 (1548 
Die Konsole war zur falschen Zeit am falschen Ort.


Für Konsolenversionen von Heimcomputern gabs noch nie Zeiten und Orte. Manchmal ist das schade (Amiga CD32, CDTV), manchmal nicht (XEGS, C64GS, GX4000).
Kommentar wurde am 21.01.2010, 18:41 von Teddy9569 editiert.
20.01.2010, 19:37 einoeL (765 
Die Amstrad GX4000 war schon irgendwie schmackhaft.
DMA-Sound, 4096 Farben und Hardwaresprites.
Ich glaube Robocop 2 schnitt in den ASM-Konvertierungen sehr gut ab.
Darin stand was von "beinahe Amiga-Feeling". (den Scan würde ich gerne lesen, ist sicher nicht so schwer aufzutreiben )
Aber ansonsten ging nicht viel.
Die Titelmusik von Burnin´Rubber war geil.
Das war´s eigentlich schon an Erfolgserlebnissen der GX4000.
Die Konsole war zur falschen Zeit am falschen Ort.
Kommentar wurde am 20.01.2010, 19:38 von einoeL editiert.
20.01.2010, 19:08 Teddy9569 (1548 
@ ShadowAngelKoD

So merkwürdig ist die wunderbare RAM-Halbierung bei der Modulkonsole gar nicht. Da die Daten der Spiele nicht mehr von Diskette ins RAM eingelesen werden mussten, waren 64K wohl ausreichend. Beim 64GS war das anders.
24.11.2009, 11:58 Teddy9569 (1548 
Die zweifelhafte Idee, Konsolenfassungen von Homecomputern zu produzieren, stammt von Atari, die mit dem Atari XEGS bereits 1987 so eine Totgeburt produzierten. Schade, denn hätten die damals das Geld in die Vermarktung des Atari 7800 gesteckt, wäre im Endeffekt wohl mehr Geld für sie hängengeblieben.
02.12.2008, 21:33 ShadowAngelKoD (278 
Amstrad hat zur der Zeit das gleiche mit dem GX4000 versucht. Das war im Prinzip nur ein CPC 6128, der grafisch etwas aufgemotzt wurde (Seltsamerweise aber nur halb so viel Ram spendiert bekam)
Interessiert hat das Gerät niemanden, es kamen weniger als 40 Spiele raus, die meisten davon Rereleases alter US Gold und Ocean CPC Spiele.
Schon das war ein Flop. Insofern wäre eine Konsole basierend auf dem noch älteren C64 ja nur noch ein Witz gewesen, vor allem zu einem horrdenden Preis von 300 DM
29.03.2008, 15:15 108 Sterne (648 
Commodore hat sich einfach nicht genug Mühe gegeben; der C64 war 1990 einfach total veraltet, und für dasselbe Geld konnte man ein technisch überlegenes Master System kaufen, oder ein NES, das zwar technisch nicht besser war, aber wenigstens viel sehr gute aktuelle Software bot. Es war ein billiger Versuch der Zweitverwertung. Da hätte die Hardware schon etwas aufgemotzt werden müssen, oder aber ein Low-Budget Preis geboten werden.

Das Amiga CD³² war auch nicht gerade gut durchdacht; die Hardware war nicht allzu clever aufgebaut, und der neue Zusatzchip wurde ausgebremst. Das Ergebnis waren veraltete Amiga-Spiele auf CD-ROM, und kaum ein Spiel, das technisch beeindrucken konnte. Zumindest kann man die Mängel des CD³² auf Commodores prekäre Lage zu der Zeit schieben; da standen nicht mehr die Ressourcen zur Verfügung, ewig lange zu tüfteln.
Beim C64GS aber hätte Commodore sich etwas mehr Mühe geben können, aber man wollte wohl nur auf die schnelle ein paar Mark.
Kommentar wurde am 29.03.2008, 15:16 von 108 Sterne editiert.
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