Müll insofern, als es einerseits die tausendfach wiederholte (Pseudo-)Wirtschafts-Mechanik bedient. Auf der anderen Seite inhatlich völlig einfallslos. Havard-Abgänger wird bei der großen Öl-Company eingestellt, um diese aus der ökonomischen Misere zu befreien. Oscarverdächtig, tiefgründig, originell. Ich meine wie oft wurden diese Kapitalismusfantasien, weiße Typen führen Unternehmen und werden reich, denn in Spielen verwurstet. Arg.
In der Tat ist das Cover schräg. Ich mag auch den Graphen auf der linken Seite, der zum Mund des Protagonisten geführt wie ein Strohhalm wirkt, tatsächlich aber einen Zigarollo berührt.