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Amiga Games 6/95



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von kultboy

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User-Kommentare: (104)Seiten: «  1 2 3 [4] 5 6 7   »
10.01.2010, 18:58 einoeL (765 
Sein Stellenwert als globaler Standard.
Ein Allgemeingut, wie Nutella.
Jedes Kind schreit "Windows", schon im Kindergarten.
10.01.2010, 18:54 asc (2352 
Was rechtfertigt denn eigentlich Windows?
10.01.2010, 18:37 Retro-Nerd (13465 
"Schickes" Aussehen (Hardware/OS GUI), darauf stehen die Amis halt.
10.01.2010, 18:35 einoeL (765 
Aber was macht ein MAC anders?
Bessere Soundqualität, mehr Stimmen?
Bessere Grafik, mehr Farben gleichzeitig?
Hardware-Sprites?
So war es früher.

Was rechtfertigt die Existenz dieses Ko-Computersystems in der heutigen Zeit?
10.01.2010, 18:31 einoeL (765 
Das ist wohl ein bisschen wie dem Koks und dem Amphe.
Wer das Geld hat, kokst.
Auch wenn´s nicht unbedingt besser ist.
10.01.2010, 18:31 Retro-Nerd (13465 
Macs sind/waren immer eine USA Hochburg. Deshalb verwundert es kaum das die noch so stark verbreitet sind.
Kommentar wurde am 10.01.2010, 18:31 von Retro-Nerd editiert.
10.01.2010, 18:27 asc (2352 
einoeL schrieb am 10.01.2010, 18:13:

Mich wundert es sogar, warum es die (teuren) MACs noch gibt.


Ja? Dann kennst du wohl keinen. Apple sind, wenn der Vergleich gestattet ist, sowas wie der Mercedes unter den Computer. Im Prinzip das Gleiche, nur teurer. Derjenige, der Mercedes fährt, weiss die Unterschiede und schwört darauf.
10.01.2010, 18:25 asc (2352 
forenuser schrieb am 10.01.2010, 17:10:
Gesetzt die Kosten für eine neue Hard- und Software gehen nicht ins unermessliche wüsste ich nicht, warum man sich nicht für eine "Insellösung" entscheiden sollte.


Es würde schon interessanter sein, wenn die Hardware, die man schon hat, weiterverwendet werden könnte: Stichwort x86er Hardware.



Was ist denn wirklich wichtig? Das System muss stabil laufen und aus Anwendersicht "nutzbar" sein. Aber es ist doch nicht relevant, ob man aus hunderten von Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen oder DTP-Programmen wählen kann? Wichtig ist aus dieser Sicht nur, dass die Dateien plattformübergreifend austauschbar sind.


Mit der Software steht und fällt jedes System. Linux auf dem Desktop hat, neben so manch anderen Unzulänglichkeiten, eben auch mit dem Software und Treiberangebot zu kämpfen. Das wäre bei einem Amiga-OS genau das gleiche Problem (und ist es heute schon). Selbst einen Webbrowser bekommt das OS nicht hin, wenn man mal von den bisherigen Gurken absieht, die sich als Browser bezeichnen.
10.01.2010, 18:21 StephanK (1642 
Das dürfte sicherlich am Design der IMacs gelesen haben, denn bis dahin hatten ja auch im Vergleich zu M$ relativ wenige einen, halt die eingeschworende Fan-Gemeinde. Die IMacs haben sich ja zumindest von der Gesaltung her von normalen PCs abgesetzt, und das Design schien ja anzukommen. Kein schlechter Schachzug von Apple, auch der IPod und das IPhone haben denen ja in letzter Zeit ganz schöne Züge nach oben gegeben.
10.01.2010, 18:13 einoeL (765 
Das erinnert mich an "BeOS", das alternative PC-Betriebssystem für Musiker.
Die Vorteile des "schlanken BeOS" wurden in den Himmel gehypt, weil das "schwere, träge Windows" nicht ganz so multimedia-tauglich war.
So zumindest argumentierten die BeOS-Befürworter.
Windows wurde in Richtung Multimedia weiterentwickelt, und das war´s dann für BeOs.
Das zeigt, daß sich wohl nur extreme Idealisten für einen neuen Amiga entscheiden würden.
Ohne Alleinstellungsmerkmale macht ein neues, zusätzliches Computer-System wenig Sinn.
Zumindest, wenn auch "normale Menschen" auf den Geschmack gebracht werden sollen.
Mich wundert es sogar, warum es die (teuren) MACs noch gibt.
10.01.2010, 17:10 forenuser (3687 
Gesetzt die Kosten für eine neue Hard- und Software gehen nicht ins unermessliche wüsste ich nicht, warum man sich nicht für eine "Insellösung" entscheiden sollte.

Was ist denn wirklich wichtig? Das System muss stabil laufen und aus Anwendersicht "nutzbar" sein. Aber es ist doch nicht relevant, ob man aus hunderten von Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen oder DTP-Programmen wählen kann? Wichtig ist aus dieser Sicht nur, dass die Dateien plattformübergreifend austauschbar sind.
10.01.2010, 15:30 Retro-Nerd (13465 
Die gleichen Freaks, die sich damals die AmigaOne und später diese SAM Boards gekauft haben, kaufen sich nun auch das neue (und noch teurere) Nemo X1000. Die 3,5 User bleiben also eh unter sich.
Kommentar wurde am 10.01.2010, 15:32 von Retro-Nerd editiert.
10.01.2010, 15:25 einoeL (765 
Und wer soll sich auf so eine Insellösung einlassen?
Das ist, als würde ein Hersteller einen neuen Wasserhahn auf den Markt bringen, und alle Menschen sollen sich nun für diesen Wasserhahn interessieren.
10.01.2010, 15:16 Teddy9569 (1548 
@ asc

Ich glaube ein richtiger Amiga ist ein Gerät, welcher, von einem Rechteinhaber produziert, einen verbindlichen Standard für Hardware und Software darstellt, also kein DraCo oder sowas.
08.01.2010, 16:55 asc (2352 
Wenn ich der verantwortliche wäre gäbe es nur eins:

Amiga OS auf (ausgewählte) x86er Hardware, Linux Unterbau und alle Mühen in die grafische Benutzeroberfläche & PPC Kompatibilität stecken.

Vorteile:
- günstige Hardware
- viiiieeel Software
- Amigafeeling
- Im Zweifel ein unixoides System
- Virtualisierbar

Nachteile:
- viele Amiga-User würden weiterhin auf den richtigen Amiga warten (was immer das sein soll)
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