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zu den Testberichten von Indiana Jones and the Fate of Atlantis


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Seiten: 1 [2] 

von Bren McGuire | System: Amiga

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User-Kommentare: (84)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
07.12.2013, 15:25 Il bastardo (215 
Einen Full Strike würde ich dem Cover nicht geben, weil die Kamelreiter und der Nazi mit Sophia sich nicht sonderlich toll einfügen. Dennoch ein super Eye Catcher, der sich in seiner Machart und Farbgebung sehr eng an den klassischen Indy-Kinopostern orientiert. Würde man das Motiv in ein Kino-Foyer hängen, würden mit Sicherheit einige Leute versuchen, ein Ticket zu lösen.
24.10.2013, 16:47 Korsakoff (28 
Commodus schrieb am 24.10.2013, 16:31:
Monkey Island 2 erschien auf 11 Disketten für den Amiga und war ohne Festplatte aufgrund der ständigen Diskettenwechselei zwar kaum spielbar, aber trotzdem ein Riesenhit auf dem Amiga!


Jepp, MI2 habe ich sowas von auf meiner 500er Freundin gespielt! Allerdings empfand ich hier die Performance (und darunter subsummiere ich einfach mal auch die Diskettenwechsel-Häufigkeit) bei weitem nicht so schlimm wie bei Indy 4.
24.10.2013, 16:43 Bren McGuire (4804 
...wobei "Monkey Island 2" (Amiga) - genauso wie auf dem PC - vor "Fate of Atlantis" herauskam...

Was den Diskettenbetrieb von "MI2" angeht: Mit 2 MB plus Zweitläufer ließ es sich auch ohne HD recht angenehm spielen, da mehrere Räume auf einmal ins RAM geschaufelt wurden...
Kommentar wurde am 24.10.2013, 16:47 von Bren McGuire editiert.
24.10.2013, 16:31 Commodus (6220 
TheMessenger schrieb am 24.10.2013, 16:23:

Genau, und Monkey Island 2 sollte doch eigentlich noch erscheinen für Amiga, hat es dann aber nicht mehr ganz geschafft, oder? Bin mir da jetzt nicht mehr sicher...


Monkey Island 2 erschien auf 11 Disketten für den Amiga und war ohne Festplatte aufgrund der ständigen Diskettenwechselei zwar kaum spielbar, aber trotzdem ein Riesenhit auf dem Amiga!

Erst Day of the Tentacle schaffte es dann, trotz Preview im Amiga Joker, nicht mehr zum Amiga. ...genausowenig wie Sam&Max, Vollgas, The Dig, Monkey3 usw.
Kommentar wurde am 24.10.2013, 16:35 von Commodus editiert.
24.10.2013, 16:23 TheMessenger (1646 
Korsakoff schrieb am 24.10.2013, 14:51:
TheMessenger schrieb am 24.10.2013, 14:17:
War das nicht ohnehin das allerletzte LucasArts-Spiel, das auf dem Amiga überhaupt noch erschien?


Jepp, ziemlich sicher. Danach ging es dann - wenn ich nicht irre - mit Rebel Assault (wohl bemerkt erstmalig auf CD) weiter.


Genau, und Monkey Island 2 sollte doch eigentlich noch erscheinen für Amiga, hat es dann aber nicht mehr ganz geschafft, oder? Bin mir da jetzt nicht mehr sicher... Nun ja, auf jeden Fall sah man bei Indy 4 einfach leider schon die Grenzen der guten, alten "Freundin" mehr als erreicht!
24.10.2013, 14:51 Korsakoff (28 
TheMessenger schrieb am 24.10.2013, 14:17:
War das nicht ohnehin das allerletzte LucasArts-Spiel, das auf dem Amiga überhaupt noch erschien?


Jepp, ziemlich sicher. Danach ging es dann - wenn ich nicht irre - mit Rebel Assault (wohl bemerkt erstmalig auf CD) weiter.
24.10.2013, 14:17 TheMessenger (1646 
War das nicht ohnehin das allerletzte LucasArts-Spiel, das auf dem Amiga überhaupt noch erschien?
23.10.2013, 15:25 Retro-Nerd (13465 
Indy IV lief auch erst ab einer 68020 CPU flüssig, auf einem Amiga 500 war das eher unerträglich lahm. Was wohl auch daran lag, daß Lucas Arts keinen Kompromiss einging und die PC Version extrem runterkonvertiert hatte.
23.10.2013, 14:42 Korsakoff (28 
drym schrieb am 23.10.2013, 13:57:
Auf meinem A1200 mit 3 externen Diskettenlaufwerken lief es eigentlich ganz gut

Eine Festplatte kam erst ca. ein Jahr später, für Ambermoon.


Okay, das ist / war natürlich eine andere Hardware-Liga. Mein Amiga 500 war, wie bereits gesagt, mehr als nur überfordert: Manche Szenen waren faktisch kaum noch spielbar, selbst der Mauszeiger ruckelte ohne Ende... gut, dazu trug in gewissem Rahmen sicherlich auch der Zustand meiner Amiga-Maus bei, aber egal...
23.10.2013, 13:57 drym (4219 
Korsakoff schrieb am 23.10.2013, 10:20: Dann - nach den obligatorischen Familien-Weihnachts-Ritualen - habe ich mich einfach nur in mein Zimmer zurückgezogen und dieses wunderbare Adventure genossen... auch wenn es auf dem Amiga echt mies performte!

Auf meinem A1200 mit 3 externen Diskettenlaufwerken lief es eigentlich ganz gut

Eine Festplatte kam erst ca. ein Jahr später, für Ambermoon. Da mehr Platz vorhanden war als ich brauchte (habe die 350 MB bis zum Ende der Amiga-Zeit niemals voll bekommen), installierte ich jedoch auch alle LucasArts-Adventures (auch Maniac Mansion und Zak McCracken) und spielte diese noch mal ohne Disketten durch. Das Erlebnis kann ich gar nicht mehr beschreiben, so schnell und flüssig lief das alles! (ob die inzwischen eingebauten 8 MB FastRAM da noch etwas zu beigetragen haben, weiss ich gar nicht so genau).
23.10.2013, 13:54 TheMessenger (1646 
Mein Einstieg in die Adventure-Freuden von LucasArts war tatsächlich auch Zak, dann Indy 3 und dann Monkey Island. Davor habe ich mich aber mit einigen Infocom- und Magnetic Scrolls-Klassikern vergnügt. Auch das war schön...
23.10.2013, 12:22 Korsakoff (28 
mark208 schrieb am 23.10.2013, 12:09:
Korsakoff, halt ne Frage des Einstiegs, hab mit MI angefangen, dann MI2 dann Indiana Jones IV. Da kam ja nichts nach und dann ist man rückwärts die bereits erschienenen durchgegangen. Zumal für eine Lucasfilm/-Arts Einsteiger Sierra Adventures dieser Zeit schon Kopfschmerzen verursachten. Nach KQ V war ich so gefrustet, dass mir dann später sogar Spiele gabriel knight durchgegangen sind.


Ja, du hast recht. Bei mir waren ZMK und MM tatsächlich die Einstiegs-Adventures, wobei ich bei ZMK sogar nur zuschauen durfte, während mein Bruder gespielt hat... hat aber auch Spaß gemacht.

Mit KQ V hast du gerade den nächsten Flashback bei mir losgetreten... das war doch so ne blaue, recht hübsche Packung... gleich mal hier danach suchen!
23.10.2013, 12:18 Korsakoff (28 
Auch wenn es hier um Indy 4 geht, muss ich an der Stelle eine witzige Anekdote zu SoMI los werden: SoMI war ja damals eines der ersten Spiele, die eine Speichererweiterung auf 1 MB erforderten. Ich habe mir also extra für das Game besagte Erweiterung gekauft, hatte allerdings ein bisschen Respekt vor dem Einbau, da dieser mehr Kraft als erwartet erforderte und ich Angst hatte, etwas kapuut zu machen. Dann war eines Tages mein Cousin zu Besuch und kloppte den Riegel unerschrocken und erbarmungslos in den entsprechenden Slot. Daraufhin haben wir das Spiel gestartet, und da ich (hust) anfänglich nur eine Sicherheitskopie hatte, fehlte mir natürlich das Wheel für die Codeabfrage. Ich sagte also zu meinem Cousin: "So, hier müsste man jetzt eine vierstellige Jahreszahl eingeben, zum Beispiel 1613..." und ob man es glaubt oder nicht, ich hatte absolut zufällig die richtige Jahreszahl eingegeben! Das hieß dann, dass ich den Amiga über Stunden nicht mehr ausgemacht und so weit und so viel gespielt habe wie irgendwie möglich!
23.10.2013, 12:09 mark208 (1173 
Korsakoff, halt ne Frage des Einstiegs, hab mit MI angefangen, dann MI2 dann Indiana Jones IV. Da kam ja nichts nach und dann ist man rückwärts die bereits erschienenen durchgegangen. Zumal für eine Lucasfilm/-Arts Einsteiger Sierra Adventures dieser Zeit schon Kopfschmerzen verursachten. Nach KQ V war ich so gefrustet, dass mir dann später sogar Spiele gabriel knight durchgegangen sind.
23.10.2013, 12:03 Berghutzen (3621 
Ja, ich hatte eine "englische Sicherheitskopie" von ZMK und war von der Machart der Lucasfilm-Adventures so angetan, dass ich mir das deutsche Original gewünscht habe. SoMI habe ich zuallererst am Amiga 500 gespielt (bei meiner Tante) und war infiziert.
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