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Beginnen wir ganz von vorne: Wie hat deine Karriere als freier Redakteur eigentlich angefangen? Was hast du davor gemacht?
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| se:
Davor Abi, Zivi. Währenddessen und danach, Studium: Philosophie, Psychologie, M.A und Lehramt Grundschule mit Schulpsychologie als Schwerpunkt.
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Du hast einige Testberichte für die ASM geschrieben, hast du auch noch für andere Zeitschriften gearbeitet (außer Video Games)?
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| se:
Wenn es was für andere gab, waren es Testberichte zu Infocom, möglicherweise noch was zu Magnetic Scrolls. Sicherlich was für RUN. Ich erinnere mich deutlich an einen Redaktionsbesuch zusammen mit Andreas Paul bei Ute Bahn. Wer keinen Kaffee wollte, bekam vergorenen Apfelsaft.
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Du warst von Anfang an bei der Video Games dabei, kannst du dich noch an deinen allerersten Arbeitstag erinnern? Vor allem, wie war er?
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| se:
Ich war fester freier Mitarbeiter, getestet hab ich zu Hause. In Haar war ich bloß, um Screenshots zu machen und zur Wertungskonferenz, also durchschnittlich zweimal monatlich.
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Wie bist du eigentlich zur Video Games gekommen?
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| se:
Ich habe Martin Gaksch ca. 1986 kennengelernt. Er hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, was als "Freier" zu machen.
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Über welches Spiel hast du deinen ersten Test geschrieben?
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| se:
War sicher ein Infocom-Titel, keine Ahnung welcher.
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Wie hast du die Kollegen in Erinnerung?
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se:
"Mostly harmless". Hervorheben will ich bloß Winnie Forster und Martin Gaksch.
Winnie war ein (zumindest relativer) Schöngeist, hat immer Spex gelesen. Organisation war nicht seine herausragende Tugend. (Kurz in eigener Sache: "Wann bekomme ich das Go-Modul für den Gameboy zurück, Ratte?" ;-) )
Martin war besonders. Er kannte fast jedes Spiel und hatte ein privates Archiv, das riesig war. Niemand war "objektiver" in seinem Urteil, niemand "professioneller". In der Zeit vor Video Games habe ich ihn schätzen gelernt, weil er einer der sehr wenigen Menschen war, die immer auch machten, was sie zugesagt hatten.
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Wieviel verdiente man als freier Redakteur?
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| se:
Bezahlt wurde je Test (inklusiv Screenshots). Halbe Seite 100 DM, ganze Seite 200 DM.
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Was waren die skurrilsten Erlebnisse, die du mit deiner Zeit bei der Video Games verbindest?
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| se:
Der vorletzte Besuch im Turm der Paria. Dass es zwischen Verlag und Redaktion schwer am Knirschen war, war mir klar, die Details weniger. Als ich die Crew zum letzten Mal sah, waren sie nicht mehr in den mir bekannten Räumen. Sie waren alle "strafversetzt" in ein anderes Gebäude. Dort gab es fließend Wasser und Strom, recht viel mehr nicht. Dort "durften" sie noch "arbeiten", bevor sie sich mit Maniac auf eigene Füße stellten.
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Wenn du die Möglichkeit hättest, die Zeit zurückzudrehen, was würdest anders machen als damals?
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| se:
Nö, nix. War nett, wie es war.
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Gibt es Spiele, die du heute besser oder schlechter bewerten würdest? Bei welchen Spielen wich die Redaktionsnote am meisten von deinem eigenen Empfinden ab?
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| se:
Bei der Benotung ging es nie um das Empfinden, sondern um die besseren Argumente. Die Note im Heft wich nie mehr als 5 Punkte von meinem Vorschlag ab. Das war für mich auch immer richtig so, weil die anderen Jungs ähnliche Spiele besser kannten und mich letztlich überzeugt haben.
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Warum hast du die Video Games verlassen?
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| se:
Es machte mir mehr Spaß für "Kultur Info" zu schreiben, ein Stadtmagazin. Weder von Markt&Technik noch von meiner Seite aus bestand sonderliches Interesse an weiterer Zusammenarbeit. Außerdem hieß die Video Games für mich ab dem Bruch Maniac, dort lebten gewisse Ideale weiter.
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Was machst du heute beruflich?
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| se:
Aktuell: Sabbatical
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Was denkst du über den Werde- bzw. Niedergang der Video Games?
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| se:
Nichts. Habe sie nicht mehr gelesen.
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Du hast erwähnt das du in einen Infocom-Club warst, wieviele Leute wart ihr da? Hattet ihr da einen direkten Kontakt zu Infocom?
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se:
Weiß ich nicht. Aktive Leute gab es höchstens zehn. Direkten Kontakt hatten wir (=IUG - Infocom Usergroup Germany) bloß zum Vertrieb, Activision Deutschland.
[Kommentar von Andreas Paul hierzu: Dazu fällt mir noch ein, dass
wir mal Dave Lebling auf einer Spiele-Messe in London getroffen haben.
Bei der Gelegenheit haben wir ihm die IUG-Membership-Can überreicht
(eine leere Mini-Cola-Dose aus dem Flugzeug, auf die wir 'IUG Membership
Can' eingeritzt hatten). ]
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Welches Infocom Spiel fandest du am besten und wie kam deine Leidenschaft zustande, gerade Infocom-Adventures zu spielen?
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| se:
Martin Mas und Volker Dom, zwei Kumpels, haben mir solange davon vorgeschwärmt, bis ich Enchanter gespielt habe. Nach einer Stunde spielen war ich süchtig. Am besten gefiel mir Trinity.
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Wie war dein Empfinden als Infocom Pleite ging?
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| se:
Kurz geseufzt. Infocoms Niedergang war schon lange vorher absehbar: Alle neuen Produkte ein Flop, und der klare Sieg der Grafikadventures bei den Kunden.
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Welches war damals dein Lieblingsgenre, und was faszinierte dich daran so?
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| se:
Infocom (text-only) Adventures, das ist ein eigenes Genre. Sinngemäß hatten die mal folgenden Werbeslogan: We use the highest resolution possible, the human mind. (Dt. sinnverdeutlichende Übersetzung:) Unsere Spiele nutzen die höchst mögliche Auflösung (im Sinne von Pixel), nämlich das menschliche Vorstellungsvermögen.
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Was ist mit den getesteten Spielen passiert, die du bekommen hast? Konntest du diese behalten?
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| se:
Nein. Wurden mir bloß zum Testen geliehen, danach verblieben sie im Archiv der Redaktion.
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Wieviel Prozent hast du von deiner Arbeitszeit gespielt und wieviel hast du geschrieben?
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| se:
Meistens mindestens 90% gespielt, 10% geschrieben.
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Wie lange wurde ein Spiel normalerweise getestet (insbesondere Rollenspiele!)? Benutzte man da auch öfters Cheats, um schneller fertig zu werden?
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se:
Ich hatte nie einen Cheat, kenne auch keinen bei Video Games, der einen verwendet hat. Wäre auch schwierig gewesen, weil:
(a) wir hatten die Spiele bevor sie am Markt waren, also jemand einen Cheat gefunden hat und
(b) es gab kein Internet
Die Redakteure, die ich kannte, hätten es auch schlicht abgelehnt. Ein Frage der Ehre quasi.
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Habt ihr auch die Konkurrenzmagazine gelesen und deren Testberichte mit euren verglichen?
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| se:
Freilich haben wir die anderen gelesen. Da wir meistens die ersten waren, die ein Spiel in Deutschland hatten, haben wir eher geschaut, ob jemand "wagt", von unserer Meinung abzuweichen.
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Hast Du noch Kontakt zu ehemaligen Redaktionskollegen?
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| se:
Nein.
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An welche/n Test/s kannst du dich noch gut erinnern, und welches Spiel hat dich damals am meisten aufgeregt? Dein Favorit?
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| se:
Als "Freier" bekam man den Rotz, den niemand sonst freiwillig spielen wollte. Das Honorar war bei 90% meiner Tests "Schmerzensgeld". Ich kann mich an kein Spiel erinnern, dass ich freiwillig gespielt hätte. Wenn ich nachdenken würde, würde ich höchstens drei finden.
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Zockst du heute noch Computerspiele? Wenn ja, welche?
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| se:
Nein. Wenn ich was am PC spiele, dann ausschließlich Go auf dem KGS-Go-Server.
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Letztens kam die Frage auf, wer wohl das erste mal das Wort "Obermotz" mit dem Endgegner eines Computerspiels in Verbindung brachte. Was meinst du?
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| se:
Für mich klingt es spontan nach Heini (Lenhardt ?). Der war sprachlich öfters stilprägend.
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Hast du das Gefühl, das der Trend zum Casual Gaming hin mit seinen Gimmicks negative Auswirkungen auf die Qualität hat? Für meine Begriffe gehen die Spielehersteller einen gefährlichen Weg, mit Unmengen an Software, die nur um der Nutzung der neuen Steuertechnicken willen mit spielerisch belanglosen Gimmicks durchzogen sind. "Casual Gamer" kommen und gehen, aber besteht bei all dem kurzfristigen Erfolg nicht Gefahr, die verlässliche Größe der echten Spieler vor den Kopf zu stoßen?
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| se:
Das ist der Zeitgeist, casual, ebenso die Kunden. Wer deren Bedürfnisse bedient, verdient. Wie Billy so schön sagte: "It's the economy, stupid"
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Welches System war damals dein Liebling, und welche/s besitzt du heute noch? Benutzt du diese noch, und wenn ja, wie oft?
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| se:
Damals PC-Engine. Heute habe ich bloß einen PC.
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Was hältst du von Emulation? Spielst du sogar ab und zu mit einem Emulator?
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| se:
Ich kenne keine.
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Ist die Spieleszene wirklich so einfallslos geworden, wie die Retrofreaks immer jammern, oder haben wir heute nicht auch Vieles erreicht, von dem wir damals nur träumen konnten? Was hätte im Bereich Videospiele seit damals anders/besser laufen können/müssen?
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| se:
„Was ist ist, was nicht ist ist möglich“ (B.Bargeld, Endeneu, erster Song.) Die Kundschaft an der Kasse entscheidet, was sich durchsetzt. Zwischen Junk-Food und Videospielen gibt es keinen wesentlichen Unterschied.
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Haben Spieletestzeitschriften im Zeitalter des Internets überhaupt noch einen Sinn?
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| se:
Diese Frage stellen sich alle Papier-Publikationsformen. Für jemanden macht es dann "Sinn", wenn er damit verdienen kann. Ob das in Zukunft so sein wird? Niemand kann das beantworten.
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Kennst du gewisse Retro-Zeitschriften, wie z. B. das "Retro" oder "Retro-Gamer"?
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| se:
Nein.
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Was müsste geschehen, damit die heutigen Spiele auch wieder "kultig" werden können?
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| se:
Alle Prozessoren verbieten, die mehr Leistung habe als eine Konsole der frühen 90er Jahre.
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Hast du bestimmte Lieblings-Internetseiten?
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| se:
www.gokgs.com
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Wie denkt du über den Unterschied zwischen den Computerzeiten damals und heute?
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| se:
Wenn Videospiele Essen wären, dann wäre ca. 30 Jahre nach Erfindung des Feuers MacWorld entstanden. Eine große Veränderung in sehr kurzer Zeit. Ob man Junk-Food mag oder am Lagerfeuer sitzen, das ist eine rein subjektive Entscheidung.
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Bist du retro?
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se:
Andere behaupten das. Ich versteh die Frage nicht ganz, versuch trotzdem eine Antwort.
"Bist du konservativ?" "Wenn ich eine Dosenfabrik hätte, wäre ich es -- wahrscheinlich."
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Wie denkst du über Retro-Fanatiker wie uns? Ist das cool oder haben wir doch nur alle 'nen Schuss?
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| se:
Ich habe Vorurteile. Ich mag Menschen, die etwas mit Hingabe und Leidenschaft machen, noch mehr sogar, wenn sie damit offensichtlich nichts verdienen. Ebenso mag ich Menschen mit Schuss. Ihr habt meine ausdrückliche Wertschätzung.
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Danke für das Interview Stephan, ich wünsche dir noch viel Erfolg in deinen weiteren Leben.
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