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Retro-Podcasts

Hier findet man eine Übersicht über die Retro-Podcasts.

Grafik Spieleveteranen
Beginn: April 2009

Themen: Computer- und Videospiele

Moderation:
Heinrich Lenhardt und Jörg Langer und immer wieder ein Stargast
Grafik Stay Forever
Beginn: August 2011

Themen: Computer- und Videospiele

Moderation:
Christian Schmidt, Gunnar Lott, Fabian Käufer, Henner Thomsen und Rahel Sixta Schmitz
Grafik Game Not Over
Beginn: August 2017

Themen: Retro Spiele

Moderation:
Paul Kautz
Grafik Nerdwelten Podcast
Beginn: Oktober 2018

Themen: Computer- und Videospiele, Filme, Brettspiele und Hörspiele

Team:
Hardy Heßdörfer, Ben Dibbert und Daniel Cloutier
Grafik brotkastenfreun.de
Beginn: August 2019

Themen: News und Interviews rund um den Commodore 64

Moderation:
Steffen Görzig und Christian Gleinser
Grafik Retrokompott
Beginn: August 2015

Themen: Retro Spiele, klassische Computer und Spielekonsolen

Moderation:
Patrick Becher, Robin Lösch und Gäste
Grafik Zocksofa
Beginn: Juli 2020

Themen: Videospiele und Konsolen vor 30 Jahren, Sammelleidenschaft, Retro-News und wissenswertes rund um (Retro)Games

Moderation:
Christian & Wolfgang
Grafik Ewig Gestern
Beginn: Oktober 2019

Themen: Retrospiele und Popkultur

Moderation:
Tobias Penne, Markus Wegl, Felipe Vila und Sebo
Grafik Legendary Games
Beginn: Januar 2017

Themen: Computer- und Videospiele

Moderation:
Dominik Meusert, Sascha Stolingwa, Alexander Meusert, Christian Rohde
Grafik Grobe Pixel
Beginn: Mai 2021

Themen:Retrospiele und Videospielkultur

Moderation:
Wolfgang Schoch und Christian Wald-von der Lahr
User-Kommentare: (3630)Seiten: «  65 66 67 68 [69] 70 71 72 73   »
19.05.2022, 11:12 invincible warrior (1902 
Long John Silver schrieb am 19.05.2022, 01:38:
Und für wen machen die Podcaster das eigentlich? Wenn ich oft in die Kommentarspalte der Podcasts schaue - gähnende Leere, sogar wenn in den Podcasts explizit erwähnt wird, dass sie sich über Kommentare freuen würden. Selbst bei Nerdwelten sinds vielleicht eine Handvoll, und das obwohl Hardy und seine Jungs TOP-Arbeit leisten und sicherlich tausende Abrufe haben. Würde ich so viel Zeit in ein Herzensprojekt stecken und so wenig Feedback bekommen, würde ich mich schon fragen was da los ist. Und das ist leider bei allen mir bekannten Podcasts so. Ein paar nette Zeilen zu schreiben kostet nichts, und nicht einmal das gibt´s als Dankeschön.

Das liegt aber auch oftmals an den verschiedenen Bezugsquellen. Inzwischen kommt ein nicht vernachlässigbarer Teil der Zuhörer von Spotify, dazu holen sich die meisten Dauerzuhörer ihre Podcasts via Podcatcher/Apple Music - besuchen also niemals die Webseite. Viele der Podcatcher unterstützten auch keine Kommentare, weswegen das dann auch oft eben nicht verfolgt wird. Und dann gibt es ja auch noch die Leute, die direkt unterstützten, die kommen dann über einen Extrafeed von dem Service. Und dann werden die Podcasts meist an Orten konsumiert, wo man keinen Bildschirm nutzt.
Sprich: 90%+ (gehe eher von 99%+ aus) der Benutzer müssten aktiv einen Bildschirm aktivieren und dann aktiv auf eine Seite gehen, die sie niemals zuvor besucht haben. Dann muss da auch noch oft ein Account eingerichtet werden. Nee, da wundert es doch keinen, dass bei so vielen Hürden kein Kommentar abgegeben wird. Bei Spotify kann man aber glaube ich die Podcasts bewerten und zumindest die Patreons, die ich verfolgt hatte, hatten zumindest eine existierende Kommentarkultur.
19.05.2022, 10:54 advfreak (1537 
Oh Dae-su schrieb am 19.05.2022, 10:19:

Wahr ist auch: Ich zumindest kommentiere so gut wie nie... Gelobe aber Besserung, denn ein paar Zeilen sollten wirklich drin sein!
Habe auch gemerkt, dass die "Super Stay Forever"-Folgen auch deutlich weniger Kommentare bekommen als jene bei SF, bei denen Heimcomputerspiele besprochen werden. Finde ich als Konsolero auch etwas schade...


Leider werden Kommentare und Anregungen auch nur in seltensten Fällen beantwortet, ist mir schon öfter so auf Patreon gegangen. Da muss man den Heinrich Lenhardt loben, der beantwortet dort fast immer alles. Der Rest... Naja, möchte jetzt keinen Namen nennen.
19.05.2022, 10:19 Oh Dae-su (968 
Long John Silver schrieb am 19.05.2022, 01:38:
Wenn ich oft in die Kommentarspalte der Podcasts schaue - gähnende Leere, sogar wenn in den Podcasts explizit erwähnt wird, dass sie sich über Kommentare freuen würden. Selbst bei Nerdwelten sinds vielleicht eine Handvoll, und das obwohl Hardy und seine Jungs TOP-Arbeit leisten und sicherlich tausende Abrufe haben.


Au ja, die "Nerdwelten" höre ich auch sehr gerne!
Wahr ist auch: Ich zumindest kommentiere so gut wie nie... Gelobe aber Besserung, denn ein paar Zeilen sollten wirklich drin sein!
Habe auch gemerkt, dass die "Super Stay Forever"-Folgen auch deutlich weniger Kommentare bekommen als jene bei SF, bei denen Heimcomputerspiele besprochen werden. Finde ich als Konsolero auch etwas schade...
19.05.2022, 08:05 spatenpauli (949 
Long John Silver schrieb am 19.05.2022, 01:38:
Und für wen machen die Podcaster das eigentlich?
(...)
Und weil hier auch immer StayForever erwähnt wird. Die würden sicherlich auch nicht regelmäßig so hochwertigen Kontent bieten können, wenn sie nicht fünfstellige Beträge per Steady und Patreon einnehmen würden. Momentan sinds ca. 25000 Euro IM MONAT! Und wer weiß was noch durch Merchandising dazu kommt. Diesen Podcast kann man nicht mit den Hobbyprojekten vergleichen.

Ich denke, sobald ich einen Podcast in die große weite Internetwelt veröffentliche, muss ich mich ab dem Moment auch Kritik stellen können. Klar, diese sollte in einem passenden Kontext und auf konstruktive, faire Art erfolgen, aber dass müssen Podcaster aushalten können. Im besten Falle können sie ihre Arbeit dadurch auch verbessern.

Zu Stay Forever:
Deren Erfolg kommt nicht von ungefähr. Begann auch als Hobbyprojekt an einem Küchentisch. Durch konsequente und professionelle Arbeit landeten sie nun (mMn zu Recht) da, wo sie jetzt sind. Der Hinweis auf die monatlichen Einnahmen sollte noch dahingehend ergänzt werden, dass dieses ein Bruttobeitrag ist, von dem Steuern und weitere Abgaben sowie Kosten für Technik, Mitarbeiter etc. abgezogen werden müssen.
Kommentar wurde am 19.05.2022, 08:06 von spatenpauli editiert.
19.05.2022, 07:59 forenuser (3687 
Vorab: Ich bin kein Podcast Fan. Ich habe es probiert und es klappt nicht. Zuviel Geschwafel, zuwenig auf den Punkt. Deshalb bin ich auch eher nicht der Richtige um Podcaster zun kritisieren - was mich natürlich nicht davon abhält...

Sicher muss man zwischen Hobby-Podstern von professionellen Produktionen unterscheiden, und da geht es mir gar nicht um die technische Ausstattung. HoPos machen das ggf. gar nicht für eine Puplikum sondern wollen einfach nur mal was ausprobieren, ohne gleich Hunderte von Euros auszugeben. Dennoch gehört ein Mindestmaß an Wissen oder, wenn das fehlt, an Vorbereitung dazu. Ein Heft durchzublättern um dann bei 95% der Inhalte ein "Kenn ich nicht - weiter" in Mikro zu hauchen ist in keinem Fall eine gute Idee. Und wenn es an Zeit zur Rechere fehlt, was ich sehr gut verstehen kann, dann blättert man ein Heft mit bekannten Titel durch oder nimmt sich Zeit für einen Titel - zu dem man dann sinniger Weise auch etwas sagen kann.
19.05.2022, 01:38 Long John Silver (414 
flow246 schrieb am 17.05.2022, 09:56:
Bitte denkt doch daran, dass ein Großteil der Podcasts kostenlos zur Verfügung steht. Das sind Hobbyprojekte, die
in der Regel viel Zeit verschlingen: Recherche, Aufzeichnung, Schnitt, Hochladen etc. Natürlich, Kritik ist immer gut. Aber diese muss auch in einem gewissen Verhältnis stehen.

Also ich sehe das genauso. Ich habe selber zwar noch keinen Podcast gemacht, aber kann mir gut vorstellen, wie lange die Recherche und das Schneiden usw. dauern. Gerade jetzt bei dem guten Wetter will man sich nicht stundenlang ins Arbeitszimmer hocken, da kommt so eine "durchgeblättert"-Folge doch ganz recht. Erst recht, wenn man einen zwei Wochen Rhytmus einhalten will/muss. Wer sie nicht hören will, gut. Dann vielleicht der nächste Upload wieder.

Und für wen machen die Podcaster das eigentlich? Wenn ich oft in die Kommentarspalte der Podcasts schaue - gähnende Leere, sogar wenn in den Podcasts explizit erwähnt wird, dass sie sich über Kommentare freuen würden. Selbst bei Nerdwelten sinds vielleicht eine Handvoll, und das obwohl Hardy und seine Jungs TOP-Arbeit leisten und sicherlich tausende Abrufe haben. Würde ich so viel Zeit in ein Herzensprojekt stecken und so wenig Feedback bekommen, würde ich mich schon fragen was da los ist. Und das ist leider bei allen mir bekannten Podcasts so. Ein paar nette Zeilen zu schreiben kostet nichts, und nicht einmal das gibt´s als Dankeschön.

Und weil hier auch immer StayForever erwähnt wird. Die würden sicherlich auch nicht regelmäßig so hochwertigen Kontent bieten können, wenn sie nicht fünfstellige Beträge per Steady und Patreon einnehmen würden. Momentan sinds ca. 25000 Euro IM MONAT! Und wer weiß was noch durch Merchandising dazu kommt. Diesen Podcast kann man nicht mit den Hobbyprojekten vergleichen.

Ich für meinen Teil bin super glücklich über die vielen Podcasts, da ich an manchen Arbeitstagen mindestens zwei Folgen höre, die den Vormittag wie im Flug vergehen lassen.
18.05.2022, 16:48 mark208 (1173 
Vielleicht auch eine Altersfrage, es geht ja nicht allein um die Spiele, es hat auch etwas mit der zeit zu tun, in der sie veröffentlicht wurden. Grad Anfang der 90er hat ja eine große Veränderung stattgefunden. Hatte ich mit dem C64 eigentlich so Daddelspiele gespielt. sprich anwerfen und einfach was spielen, vom Steinzeitmenschen der auf einem Rad dem Berg runterrollt, Rennspiele, Impossible misssion oder Winter World Summergames, also alles Spiele die man mal geplfegt eine halbe bis anderthalb Stunden spielt kamen später die süchtig machenden, die Spiele die eine Geschichte erzählen und die einen oft genug nicht ins Bett gehen ließen, Richard Eisenmenger hat das als Buchtitel mal verwendet Nur noch dieses eine Level.

Es war halt eine aufregende Zeit nicht nur als Gamer sondern auch für mich als Student und Referendar, deswegen werden für mich die Zeitreisen eigentlich erst interessant, wenn Dinge aus dem letzten Jahrtausend besprochen werden. Heutige Spiele habe ich Spaß, aber sind halt nichts neues mehr. Die Berichte z.B. von Spieleveteranen jetzt in den letzten 2 Jahren über 2010 bis 2012 aber selbst für 2000 bis 2002 bringen mir eigentlich gar nichts.
18.05.2022, 14:42 Aydon_ger (893 
Es ist eine Definitionsfrage, die man bei einem Podcast erstmal klären muss:

Soll es ein Gespräch über die Spiele im Heft sein? Mit "Tja, so haben wir damals gewertet, weil..." und recht häufigem "Aus heutiger Sicht ist das Spiel..."

oder soll es ein "So haben wir damals die Screenshots auf Seite 14 gemacht" und Manöverkritik über die jeweilige Zeitschrift?

Wenn über die Spiele gesprochen werden soll, braucht es keinen Alt-Redakteur/in, der zum Besten gibt, warum er PacMan-Klon 290 damals 79 Punkte gab. Wenn über das Magazin gesprochen werden soll, dann bereichert es einen Bericht ungemein, wenn ein damals Mitwirkender Einblicke in die Entstehungsgeschichte geben kann.

Wie gesagt, das sollte natürlich definiert sein.
18.05.2022, 11:55 invincible warrior (1902 
Altredakteure würden definitiv Folgen nicht jederzeit verbessern. Allein schon, weil höchstwahrscheinlich die meisten absolut keine Erfahrung mit Podcasts haben. Deswegen bieten sich Spieleveteranen wie Lenhardt halt an, die kennen sich mit dem Medium aus und haben auch was von (Werbung). Aber für normale Menschen würde das bestenfalls Stress bedeuten, die Herrschaften sollten ja auch nicht mehr so jung sein und das wohl höchstens von Videokonferenzen her kennen. Das bedeutet dann eben auch oftmals viel miesere Qualität, weil die da vielleicht ein 100€ Tablet oder 20€ Webcam benutzen anstatt schicke 200€ Mikrofone. Nee, darauf kann man verzichten! Besser wäre es da maximal ein vorher aufgezeichnetes Interview zu machen und dann bei Gelegenheit reinzuschneiden. Eben wie es Stay Forever macht.
18.05.2022, 09:38 mark208 (1173 
ist halt auch eine Zeitfrage, ich höre die im Wesentlichen im Auto. Und auch meine Autozeit ist begrenzt, deswegen höre ich nur die freien Folgen, mir wird das dann auch oft zuviel.
18.05.2022, 08:31 Pat (6209 
Ich muss zugeben, es kommt echt selten vor, dass ein Podcast über ein Spiel berichtet, zu dem ich überhaupt keinen Bezug habe. Hab wohl in meiner Kindheit/Jugend echt viel gespielt ... und, äh, bevor ich selbst Geld verdiente, viel ausgeliehen.

Wenn dann wirklich mal ein Spiel besprochen wird, das ich tatsächlich nicht kenne, versuche ich meist, dieses vor dem Hören der Folge selbst anzuspielen und mir vorher schon ein Bild zu machen.

Commodus hat nämlich nicht ganz unrecht: Spiele sind ja schon visuelle Medien (weshalb ich ja zum Beispiel auch Spieletests in der ASM ohne Screenshots furchtbar fand). Ich finde da die Idee, ein paar Screenshots in die Kapitelbilder der Podcasts zu stecken, wie das zum Beispiel Stay Forever recht exzessiv macht, schon eine gute Idee.
Aber generell mag ich schon an Podcasts, dass ich eben nicht auf mein Handy starren muss. Ich kann sie beim Spatzieren oder beim Autofahren genießen und vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln ohne ständig gekrümmt dazusitzen. Podcasts finde ich toll!

Ich bin der Meinung, hier gibt es echt einige tolle Podcasts - vor allem auch Podcasts, die sich massiv selbst verbessert haben (auch dank angebrachter Kritik) und ich finde, Commodus, du solltest ruhig mal in ein paar neuere Episoden reinhören von den Podcasts auf dieser Seite.

Ausser bei den Spielveteranen. Die kannst du vergessen.
18.05.2022, 08:07 Oh Dae-su (968 
Bei Spielepodcasts ist mir persönlich schon sehr wichtig, dass ich das besprochene Spiel selber gezockt habe. Zwecks Nostalgie halt. Wobei ich "Stay Forever" selbst bei mir unbekannten Spielen ("Rogue" z.B.) gern höre.
18.05.2022, 07:34 spatenpauli (949 
Commodus schrieb am 18.05.2022, 01:01:
Ich mag Podcasts generell nicht. Computer- und Videospiele leben vom audiovisuellem Erleben. Wenn es denn aber unbedingt ein Podcast sein soll, müssen die Sprecher nicht nur ein fundiertes Hintergrundwissen haben, sondern sollten die Zeit auch erlebt und gefühlt haben. Begeisterung, aber keine Hysterie einbringen, nette Anekdoten dazu haben und zu guter Letzt ein tolles Konzept mitbringen und das Wichtigste: Ein angenehmes Klangbild der Stimme haben. ...nicht zu schnell, oder zu langsam sprechen anderen nicht ins Wort fallen, aber sich trotzdem fair abwechseln. Außerdem sollte ein gewisses Entertainment-Talent vorhanden sein.

Ich hab mal einen Podcast von den Spieleveteranen gehört. Lenhart & Co. können zwar gut schreiben, aber die Stimmen sind nicht gut für Podcasts geeignet. J.Langers Stimme auch nicht.

Ich hab es aufgegeben, einen guten Podcast zu finden.

Hmmmhh...meiner Ansicht nach treffen alle Deine Wünsche bezüglich eines guten Podcasts auf "Stay Forever" nebst deren Ableger zu. Aber wenn Du Podcasts generell nicht magst, dann werden Dich wohl auch deren Formate nicht glücklich machen.
18.05.2022, 01:01 Commodus (6222 
Ich mag Podcasts generell nicht. Computer- und Videospiele leben vom audiovisuellem Erleben. Wenn es denn aber unbedingt ein Podcast sein soll, müssen die Sprecher nicht nur ein fundiertes Hintergrundwissen haben, sondern sollten die Zeit auch erlebt und gefühlt haben. Begeisterung, aber keine Hysterie einbringen, nette Anekdoten dazu haben und zu guter Letzt ein tolles Konzept mitbringen und das Wichtigste: Ein angenehmes Klangbild der Stimme haben. ...nicht zu schnell, oder zu langsam sprechen anderen nicht ins Wort fallen, aber sich trotzdem fair abwechseln. Außerdem sollte ein gewisses Entertainment-Talent vorhanden sein.

Ich hab mal einen Podcast von den Spieleveteranen gehört. Lenhart & Co. können zwar gut schreiben, aber die Stimmen sind nicht gut für Podcasts geeignet. J.Langers Stimme auch nicht.

Ich hab es aufgegeben, einen guten Podcast zu finden.
17.05.2022, 21:41 Jochen (3670 
Wer macht heute noch ein Diskettenmagazin für den C64? Bei ALT & SPIELE reden Tobi Wienke (1LIVE, WDR) und Andreas Garbe (ZDF, 3sat) mit dem Gründer des Scene-World-Magazins.

Alt & Spiele #6: Joerg Droege

Auf der Magazin-Website findet man auch den englischsprachigen Scene World Podcast und das erwähnte Interview mit der ComputerCorner-Moderatorin Biggi Lechtermann.
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