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Amiga Joker 5/92




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User-Kommentare: (24)Seiten: [1] 2   »
11.07.2022, 17:39 Pat (6202 
Meine Empfehlung von Gateways ist eine moderne Entscheidung. Ich habe Gateways erst später gespielt aber generell finde ich es leicht unterbewertet. Ich finde einfach, es ist das perfekte Einsteiger-Goldbox-Spiel.

Secret of the Silver Blades finde ich aber auch gut. Ich finde, durch die Linearität geht ein bisschen was vom Rollenspiel verloren (gibt auch keine Reisen) aber dafür auch keinen Leerlauf und die Kämpfe sind vor allem am Anfang sehr übersichtlich.
11.07.2022, 07:48 Petersilientroll (1646 
GameGoon schrieb am 11.07.2022, 06:58:
Gateways kam ja erst nach Pools of Darkness raus, oder?

M.W. umgekehrt - wenn auch knapp.
11.07.2022, 06:58 GameGoon (350 
Pat schrieb am 10.07.2022, 16:46:
Ich finde eigentlich, dass Poolsof Darkness durchaus als erstes Goldbox-Spiel funktioniert. Champions of Krynn finde ich allerdings keine gute Idee, da das in einem anderen Universum spielt.
Secret of the Silver Blades finde ich eigentlich auch keinen guten Einstieg in die Serie.

Meiner Meinung nach ist das perfekte Einsteiger Goldbox Rollenspiel Gateway to the Savage Frontier.



Silver Blades wurde als Einstieg empfohlen aufgrund des angeblich geringeren Schwierigkeitsgrades. Krynn dagegen ohne Begründung. Gateways kam ja erst nach Pools of Darkness raus, oder? Bin nicht so gut vertraut mit der Serie. Aber die Kritiken waren ja insgesamt bei Gateway verhaltener. Ich hab's nie gespielt.
10.07.2022, 20:47 Melmoth_der_Wanderer (54 
GameGoon schrieb am 10.07.2022, 12:29:
Die PowerPlay macht mich wahnsinnig

Ich gucke mal nach, ob im Review zu Krynn empfohlen wird, sich erstmal Passierschein A28 zu holen


10.07.2022, 16:46 Pat (6202 
Ich finde eigentlich, dass Poolsof Darkness durchaus als erstes Goldbox-Spiel funktioniert. Champions of Krynn finde ich allerdings keine gute Idee, da das in einem anderen Universum spielt.
Secret of the Silver Blades finde ich eigentlich auch keinen guten Einstieg in die Serie.

Meiner Meinung nach ist das perfekte Einsteiger Goldbox Rollenspiel Gateway to the Savage Frontier.
10.07.2022, 12:29 GameGoon (350 
Die PowerPlay macht mich wahnsinnig

Im Review wird Einsteigern empfohlen, lieber erstmal mit Secret of the Silver Blades anzufangen (obwohl schlechter bewertet). Im dortigen Review wiederum wird empfohlen, lieber erstmal mit Champions of Krynn anzufangen
Ich gucke mal nach, ob im Review zu Krynn empfohlen wird, sich erstmal Passierschein A28 zu holen
09.07.2022, 15:43 Rockford (2160 
Dowakwak schrieb am 09.07.2022, 13:04:
Das Spiel scheint schlecht zu altern. Hat laut Joker innerhalb von 2 Monaten 10% Gesamtwertung und gar 15% Grafikwertung eingebüßt.

Das Sonderheft 3/92 ist ja nicht zwingend im März erschienen.
Wahrscheinlich ist es nach der regulären 5/92 erschienen. Was wiederum bedeutet, dass das Spiel plötzlich aufgewertet wurde, und das vom gleichen Redaktör. Saftladen.
Irgendwas scheint auch nicht zu stimmen. Im Test 5/92 liest es sich so, dass es ein alter Titel wäre und die Dungeons plötzlich nicht mehr so schön aussehen? Titel vertauscht?
09.07.2022, 13:04 Dowakwak (346 
Das Spiel scheint schlecht zu altern. Hat laut Joker innerhalb von 2 Monaten 10% Gesamtwertung und gar 15% Grafikwertung eingebüßt.
13.04.2021, 16:12 Viscera (356 
Beim Thema "Verkorkste Wirtschaft in Rollenspielen" muss ich immer an "Handelsherr und Kiepenkerl" denken, eine berüchtigte Spielhilfe für DSA4. Nicht nur das sie ziemlich irrelevant ist (gibt nicht viele Spieler die einen detaillierten Überblick über den Handel oder jede einzelne Apfelsorte Aventuriens brauchen), sie ergibt auch keinen Sinn. Dem Buch nach kann selbst ein kleiner Krämer innerhalb kurzer Zeit reicher als die größten Handelshäuser werden.
29.09.2016, 21:56 Pat (6202 
Also ich habe den Artikel noch nicht gelesen (mache ich morgen, wenn ich etwas Zeit habe) aber generell finde ich es nicht so schlimm, wenn bei einem Rollenspiel die Ökonomie nicht so richtig passt. Klar ist es schön, wenn es richtig stimmig ist aber hier würde ich persönlich nie so ein starkes Gewicht darauf legen.

Ich denke, bei den Goldbox-Spielen liegt der Grund dafür, weil es einfach zu viele Gegner hat. Pool of Radiance ist da ganz schlimm, da kämpft man schon mal gegen 10 Oger und 20 Orks und 15 Goblins gleichzeitig. Und am Ende des Kampfes bekommt man nicht nur das Geld von denen sondern auch ihr gesamte Ausrüstung.
Das ist sicher einerseits toll aber nach den ersten drei Stunden nimmt man das ganze Zeug schon gar nicht mehr mit, weil man eigentlich genug Geld hat.

Dazu kommen halt noch mehrere Kleinigkeiten, die zwar beim Pen & Paper spielen mit anderen Menschen funktionieren aber alleine am PC kaum zur Geltung kommen.
29.09.2016, 21:23 Jochen (3669 
@Pat und @Viscera: Danke für die Info.

Zufällig wurde jetzt bei CRPG Addict ein zweiteiliger Gastartikel zum Thema "Why the Economy Sucks in the SSI Gold Box Games" veröffentlicht. In Teil 1 geht es auch darum, wie SSI die AD&D 1. Edition für seine Computerrollenspiele adaptiert hat. Heute wurde Teil 2 veröffentlicht. Gut recherchiert und sehr lesenswert.
27.09.2016, 14:19 Ede444 (1263 
Die schönen Gold-Box-Spiele...Für mich als D&D-Veteran seit den Anfängen ein Traum (auch wenn die Regeln hie und da aufgeweicht wurden, aber das war im Sinne des Computerspiels vernachlässigbar). Habe alle mehrfach durchgespielt, war ne tolle Zeit
Kommentar wurde am 27.09.2016, 14:30 von Ede444 editiert.
27.09.2016, 13:48 Pat (6202 
Ich bin im Moment noch am Finale der Krynn-Trilogie dran, bevor ich dann mit diesem Spiel mein letztes Goldbox-Spiel durchspielen werde.

Es stimmt schon, die ganze Goldbox-Serie verwendet First Edition Regeln. Die Krynn-Serie hat ein paar Krynn-spezifische Anpassungen und Pools of Darkness beinhaltet einige Rule-Revisions, die aber noch zu einer Revision der First Edition gehört.

Wenn ich mich richtig erinnere war dann Spelljammer das erste Spiel von SSI, das die 2nd Edition Regeln verwendet hat.
27.09.2016, 13:45 Viscera (356 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Gold-Spiele die erste Edition verwendeten. Baldur's Gate verwendete die zweiten. Abgesehen von Eye of the Beholder (das zweite Edition verwendete, auch wenn das nicht großartig was ausmachte), weiß ich nicht wie das bei anderen AD&D-Spielen.

Das frühe D&D war sowieso etwas merkwürdig, was die Editionen angeht. Ausgehend von anderen Rollenspielen dachte ich lange Zeit, das D&D die erste Edition ist und AD&D die zweite. Dem ist aber nicht so. Vielmehr stellen "Basis" D&D die Grundregeln da, während AD&D ein "Aufsatz" ist, der die Regeln vervollständigt. Daher habe die zwei verschiedenen Editionen nicht die Wertigkeit wie in anderen Rollenspielen, da beide auf denselben Grundregeln basieren.

Wobei, ganz falsch war meine Einschätzung nicht, da das Basis-D&D die erste große Revision der D&D-Regeln war und damit, zusammen mit AD&D, schon eine zweite Edition, wie in anderen Rollenspielen, bilden.

Und beginnend mit der dritten Edition hat man es auch wie diese gemacht. Kein "D&D und AD&D 1./2. Edition", sondern einfach "D&D 3. Edition", "D&D 4. Edition" und jetzt auch "D&D 5. Edition". Viel besser und weniger chaotisch, wie ich finde.
27.09.2016, 13:08 Jochen (3669 
Bei CRPG-Addict spielt Chester jetzt erneut den Klassiker Pools of Darkness. Ich habe diesen Teil der Forgotten-Realms-Reihe leider nie gespielt. Mal schauen, wie sich dieses RPG heute so spielt (und ob ich es selbst auch mal versuche).

Eine etwas spezielle Frage an unsere Rollenspiel-Experten: Chester schreibt: "The games thusfar use AD&D first-edition rules but perhaps with some second-edition allowances." Stimmt das, wurde bei Pools of Darkness wirklich noch die 1. Edition des Regelwerks genutzt? Ich dachte immer, dass Pools of Darkness die 2. Edition und Ruins of Myth Drannor die 3. Edition verwenden...
Kommentar wurde am 27.09.2016, 13:10 von Jochen editiert.
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