Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: Patrick Ernemann
 Sonstiges




.::.
Warning: Uninitialized string offset 1 in /home/.sites/116/site1628/web/inc/t.inc.php on line 22

zurück zur Gesamtübersicht der Tests

PC Joker 1/93




Scan von kultmags


Sollten mit diesem Inhalt und der Veröffentlichung von alten Magazinen und deren Inhalten Ihre Rechte verletzt werden, bitte ich, diese anzugeben, und die rechteverletzenden Themen werden umgehend von der Seite genommen. Mehr Informationen zu den einzelnen Erlaubnissen findet man hier.
User-Kommentare: (87)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
31.05.2023, 14:53 Acrylium (74 
Mir ging es genauso wie auch vielen anderen hier: Ich kam damals mit der unhandlichen Steuerung überhaupt nicht zurecht und habe daher relativ schnell aufgegeben. Mir war damals zudem völlig unklar, wie man mit der spärlich vorhandenen Munition die Gegner besiegen sollte, das Kampfsystem war einfach total unzugänglich und meiner Meinung nach verhunzt.

Am 25. Oktober 2023 erscheint übrigens ein Remake des allerersten Teils von 1992. Ich bin gespannt!
22.03.2023, 23:54 Petersilientroll (1473 
Bearcat schrieb am 22.03.2023, 23:42:
Bei Compiware gibt´s jetzt die deutsche Sprachausgabe für die ansonsten nur deutsche Texte bietenden GOG- und Steamversionen von Alone in the Dark 1 & 2.

Supi! Danke schön. :-*
22.03.2023, 23:42 Bearcat (3606 
Bei Compiware gibt´s jetzt die deutsche Sprachausgabe für die ansonsten nur deutsche Texte bietenden GOG- und Steamversionen von Alone in the Dark 1 & 2. Warum hab´ ich die Klassiker eigentlich noch nie so wirklich gespielt? Schon beim ersten Gegrusel bin ich nie vom Dachboden runtergekommen...
Kommentar wurde am 22.03.2023, 23:52 von Bearcat editiert.
14.02.2023, 09:25 mark208 (1118 
Kann das gar nicht so einschätzen, habs halt imemr mal abends oder am Wochenende angespielt und schon früh mit Lösungsbuch hantiert. Mein Fehler war, die Anleitung nicht aufmerksam gemug zu lesen, so wußte ich bis kurz vor ende nicht, dass man laufen kann

Edit: Laut GOG habe ich insgesamt grade mal 5 Stunden gespielt und das innerhalb ovn 5 Tagen, ist klar die Konsequenz aus dem schnellen Blick in die Komplettlösung

Das Spiel fordert eigentlich immer nur eins, speichern speichern speichern. Es reicht nicht aus, einen Raum zu erledigen, du musst überlegen, ob man ihm besser erledigen kann, sprich Munition sparen und Lebenspunkte sparen.

Z.B. am Anfang kannst du dich der ersten 2 Monster entledigen, in dem du verhinderst, dass sie überhaupt in den Raum können, später dann im übernächsten STockwerk kannst du geschickt erst den einen raum betreten und dann den anderen und machst einfach dann die Tür zu und das Monster was sonst kommen würde kann dir dann nichts mehr, vorausgesetzt du musst nie zurück weil du nicht alles mitgenommen hast


Mit den Beispielen sparst du dir bereits zu Anfang 3 Kämpfe und damit Gesundheit und Munition.

Aber das ist dann für mich eben auch die Schwäche von Teil 1, wenn quasi Flucht oder in Ruhe lassen die einzige Option sind, sagt es dir das Spiel nicht.
Kommentar wurde am 14.02.2023, 09:49 von mark208 editiert.
13.02.2023, 21:29 Long John Silver (412 
Mark, wie lange hast du gebraucht? Ich habs auch immer wieder angefangen aber nie wirklich durchgespielt. Habe sogar schon die Keyboard-Steuerung passend auf mein Pad gelegt, was wunderbar funktioniert. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr. Würde es wohl auch erstmal ohne Lösung versuchen, nur soll es ja auch möglich sein, sich in die Sackgasse zu manövrieren, was dann Neustart bzw. laden bedeutet.
13.02.2023, 17:08 Pat (6077 
Es ist schon ein Teil der Spielerfahrung (meiner Meinung nach), dass man experimentieren muss, wie man mit den verschiedenen "Bewohnern" des Hauses umgeht. Insgesamt ist das Spiel dann ja auch nicht so lang. Ich denke, man kommt in unter zwei Stunden gut durch. Das Ausprobieren war schon ein wichtiger Teil, dass der Spielspaß etwas länger andauert.

Aber, hey, ich gratuliere zum erfolgreichen Durchspielen!
13.02.2023, 12:08 mark208 (1118 
Hab es jetzt zum ersten Mal durchgespielt, die Stimmung ist toll, aber die Steuerung ist schon unhandlich, was sich dann auch oft beim Schiessen bemerkbar macht, man vergeudet oft Munition. Und es gibt wenig Heilungsmöglichkeiten, ich habe das Spiel mit grade noch einen Punkt Leben abgeschlossen. Und ich hatte es nicht ganz ernst genommen, sprich doch häufiger in Lösungsen nachgeschaut. Als es rauskam habe ich es nach einiger Zeit aufgegeben ohne groß weit gekommen zu sein.

Hier sehe ich den Hauptmanko, des Spiels, es sagt dir einfach nicht, welche Monster man bekämpfen kann und welche nicht. Muss mit der Wertung echt nachdenken, vielem positivem steht dohc auch negatives Pfund entgegen.
Kommentar wurde am 13.02.2023, 12:13 von mark208 editiert.
12.08.2022, 16:13 Trondyard (918 
Angeblich soll ja ein Remake vom ersten Teil kommen. Bin gespannt, eventuell gibt es heute abend schon Neuigkeiten dazu.
12.08.2022, 12:37 Petersilientroll (1473 
Bei Steam ist gerade großer Alone-in-the-Dark-Ausverkauf! Die Alone in the Dark Anthology (Reboot inklusive CD-ROM-Versionen der Urtrilogie) gibt's für 1,49 €; The New Knightmare für 0,69 €. Letzteres wird nur auf englisch angeboten. Patch zum Eindeutschen bekommt man hier.
28.05.2022, 09:25 mark208 (1118 
Habe ich damals keinen Zugang zu gefunden, kam einfach nicht mit dem Kampfsystem klar
28.05.2022, 08:24 Bearcat (3606 
Fraglos einer DER Klassiker, der zudem auch noch wegweisend war. Würde ich sogar in eine Reihe mit Ausnahmeerscheinungen wie Doom, Tomb Raider oder Command & Conquer stellen. Zwei Eigenschaften von Alone in the Dark kratzen aber an meinen Nerven: Steuerung und Geschwindigkeit. War die ewige Zeitlupe von Carnby und den Monstern schlicht technisch bedingt? Selbst wenn es also unumgänglich gewesen sein sollte, ich kann das auf Dauer nicht ertragen. Und die Steuerung? Da bin ich sowieso eine ewige Zicke und wenn die Bewegung meines Helden und die Sicht auf die Dinge zwei paar Stiefel sind, habe ich das Gefühl, nicht alles unter Kontrolle zu haben und schalte innerlich schon ab. Womöglich sind die festen Kameraperspektiven nicht nur ein gelungenes stilistisches Mittel, sondern in so engen Umgebungen wie dem Horrorhaus fast schon zwingend vorgegeben, aber eben überhaupt nicht mein Fall. Alone in the Dark aus der Schulter- oder gar Ego-Perspektive und ich hätte es vielleicht schon so oft gestartet wie Doom...
28.05.2022, 07:49 Darkpunk (2925 
Alone in the Dark war schon ein feines Spiel. Es war eine neue Spielerfahrung, und die Grusel-Stimmung machte das Spiel so wundervoll atmosphärisch.

Was die Bewertungsdiskussion angeht: Die 96% in der Play Time sind natürlich völlig überzogen. Für mich ein "Gold-Award-Spiel" und somit 85 Prozent.

Ich habe es seinerzeit mit 9.00 bewertet.
27.05.2022, 22:41 Long John Silver (412 
Mir haben die wechselnden Perspektiven eigentlich auch immer ganz gut gefallen. Das Konzept war neu und damals sehr beeindruckend.
27.05.2022, 22:36 Melmoth_der_Wanderer (52 
Pat schrieb am 27.05.2022, 21:55:
Die ständig wechselnden Perspektiven waren ja eines der Dinge, die das Spiel damals so einzigartig gemacht und uns staunen liessen. Die Tank-Controls passen ja perfekt auf diese.

Heutzutage ist jedes zweite Spiel gefühlt ein "10 von 10" oder "9,5 von 10". Der Unterschied ist: Die heutigen AAA-Spiele sind hochgezüchtete Werke, während die Spiele damals Neues versuchten.
Und das, was Alone in the Dark versucht hat, mag vielleicht erst später dann perfektioniert worden sein, überrascht und beeindruckt aber bereits hier derart, dass ich übertriebene Wertungen durchaus verstehen kann.
Natürlich sind diese Wertungen damals genau so realistisch, wie sie es heute bei AAA-Produkten sind.

Ich mag die abstrakten Polygonfiguren und die wilden Perspektiven der Hintergründe. Ich spiele die Drei immer wieder mal mit viel Genuss durch.


Was ich besonders toll fand wahr das jeder Teil ein anderes Thema hatte: Teil 1 Horrorhaus mit Lovecraft Anleihen. Teil 2 Piraten und mein Favorit: Teil 3 Geisterstadt der Western Zombies.
Kommentar wurde am 27.05.2022, 22:36 von Melmoth_der_Wanderer editiert.
27.05.2022, 21:55 Pat (6077 
Die ständig wechselnden Perspektiven waren ja eines der Dinge, die das Spiel damals so einzigartig gemacht und uns staunen liessen. Die Tank-Controls passen ja perfekt auf diese.

Heutzutage ist jedes zweite Spiel gefühlt ein "10 von 10" oder "9,5 von 10". Der Unterschied ist: Die heutigen AAA-Spiele sind hochgezüchtete Werke, während die Spiele damals Neues versuchten.
Und das, was Alone in the Dark versucht hat, mag vielleicht erst später dann perfektioniert worden sein, überrascht und beeindruckt aber bereits hier derart, dass ich übertriebene Wertungen durchaus verstehen kann.
Natürlich sind diese Wertungen damals genau so realistisch, wie sie es heute bei AAA-Produkten sind.

Ich mag die abstrakten Polygonfiguren und die wilden Perspektiven der Hintergründe. Ich spiele die Drei immer wieder mal mit viel Genuss durch.
Seiten: [1] 2 3 4 5   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!