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Amiga Joker 5/94




Scan von Bren McGuire


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User-Kommentare: (90)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
22.10.2021, 19:49 bambam576 (1067 
Ich mochte das Spiel definitiv lieber als das Ur-Elite.
Nur sind die Geschwindigkeiten im Raumkampf mitunter extrem (wuuuusch und wieder weg), hat eher was von Lanzenreiten- und genauso kann es schon mal mit dem Andocken daneben gehen, vor allem im Zeitvorlauf, meiner Erinnerung nach.
Trotzdem ein tolles Spiel und ja, mit dem Intro beginnt durchaus ein heroisches Gefühl aufzuflackern.
Damals recht unerreicht von Größe und Freiheit!
21.10.2021, 22:28 Edgar Allens Po (2832 
Edgar Allens Po schrieb am 03.09.2021, 13:44:
Edit Dragi: Ne du, palavern über Drogen is jetzt auch nicht so der Bringer hier.

Weißt schon, öffentliche Seite und so. Kann von Klein bis Groß gelesen werden, usw, usf...


Haha. Was für ein Scheiß. Heutzutage ziehen 12jährige Speed und gucken dabei harte Arschfick-Pornos.
21.10.2021, 15:57 Duliga (6 
Schön hier die Erinnerungen und Erfahrungen zu lesen.Habe günstig eine BigBox geschossen und war total erstaunt, was alles drin ist.
Es gibt sage und schreibe drei Handbücher mit zusammen über 200 Seiten. Das geht los mit ner Todesanzeige für den Commander aus Elite, über die historische Entwicklung bis hin zu politischen Gegegebnheiten auf vielen der wichtigen Systeme.
Der Vergleich mit Freelancer ist quark, denn Frontier ist ein Spiel für 16 bit und passt auf sage und Schreibe eine einzige 880 KB Diskette. Freelancer lief auf einem Pentium 3 mit einer mindestens 15fach schnelleren Taktung und 128 mal soviel Speicher.
Die Spieltiefe ist einfach enorm, fast schon open World.
Das Ding zu erlernen ist wirklich schwierig. Jetzt muss man aber dazu sagen, dass das Spiel aus einer Zeit stammt, wo man noch nicht dauernd alleine vorm Computer hockte. Man lernte alles durch Kumpels und hat dafür viel mehr Zeit investiert als heute.
Ich musste mir auch einige Videos angucken um überhaupt irgendwo anzukommen. Aber jetzt hab ich wirklich Bock drauf.
03.09.2021, 13:44 Edgar Allens Po (2832 
Edit Dragi: Ne du, palavern über Drogen is jetzt auch nicht so der Bringer hier.

Weißt schon, öffentliche Seite und so. Kann von Klein bis Groß gelesen werden, usw, usf...
Kommentar wurde am 03.09.2021, 14:32 von Dragondancer editiert.
02.09.2021, 21:44 Petoschka (27 
was gesoffen? Lack?

In den harmloseren Nächten.
02.09.2021, 19:50 Grumbler (1440 
was gesoffen? Lack?
01.09.2021, 20:25 Petoschka (27 
Habe ich damals zunächst am Amiga 500 (nahezu unaufgerüstet) gespielt und war von den Ruckelorgien doch sehr genervt.

Etwas später aber am A1200 mit Turbokarte und 50 MHz kam es einer Offenbarung gleich. Was für eine Freude. Die CD32 Version muss ich mal in die Finger bekommen, da diese einige wenige Funktionen bietet, die in DOS- und normaler Amigaversion fehlen.

Etwas befremdlich finde ich die PlayTime Bewertung der Amigaversion. 60% für die Grafik, aber im Fazitkasten gabs noch nichts Vergleichbares. Na ja, ich glaube die haben bei Computac einfach stets gesoffen.
Kommentar wurde am 01.09.2021, 20:27 von Petoschka editiert.
09.09.2020, 19:24 Edgar Allens Po (2832 
Ich kann gut nachempfinden, was du mit "heroischen" Gefühlen meinst. Diese beschleichen mich nämlich bei der Titelmusik von "Wing Commander" (selbstverständlich am Amiga). Aber auch hier geht die Gefühlsstimulierung eindeutig in diese Richtung, wenngleich die Qualität der Samples nicht erste Sahne ist. Überhaupt ist das Intro absolut sehenswert.

Doch eine Frage sei mir gestattet:
Eben schaute ich ins Amiga-Longplay rein. Also diese schnelle, flüssige, detailreiche Vektorgrafik kann doch unmöglich ein Amiga 500 ohne Turbokarte darstellen, oder? Sollte mir hier keiner antworten, werde ich am Wochenende WinUAE anwerfen und natürlich hoffen, an das Spiel noch heranzukommen.
07.09.2020, 08:22 DaveTaylor (2059 
Nie gespielt - zu kompliziert.
Dafür habe ich aber mindestens hunderte Male das Intro angeschaut.

Allein schon wie elegant die Schriftzüge zu Beginn im Bild umherzoomen und dann langsam die Musik dazukommt.
Selbst heute noch begeistert mich dieser filmartige Zusammenschnitt aus Actionszenen in perfekt passender orchestraler Musik mit toller Melodie. Es löst etwas in mir aus - etwas heroisches.

Die Grafik ist zwar Vektorgrafik, aber mit einem am Amiga nie zuvor gesehenen Detailreichtum. Da sehen die Berge eben nicht aus wie Pyramiden (das hat mich bei jeder Flugsimulation so gestört), sondern wie Berge. Die Wolken haben Rundungen. Die Raumschiffe ziehen Schweife hinter sich her und haben ebenso Rundungen. Warum war das alles so viele Jahre vorher nicht möglich?
15.07.2019, 11:49 Pat (6200 
gracjanski schrieb am 12.07.2019, 21:25:
Ich habe hier alle 5 Seiten durchgelesen und auch von den mehreren Handbüchern gelesen, ich lese sie mir auch gerne durch. Aber hier ist der Einstieg in die Welt und das Spiel einfach nur schlecht gemacht. Als nächstes Spiel habe ich Ambermoon angemacht und welch ein riesiger Unterschied. So muss es laufen.

Nun, Ambermoon ist (neben dem anderen Genre) ein sehr viel einfacher zu bedienendes Spiel. Elite II ist massiv komplexer - aber eigentlich nicht wirklich komplizierter.

Ich möchte hier nochmals auf das Handbuch verweisen. Jede Funktion ist in einfacher Sprache aber trotzdem sehr genau erklärt.

Das Handbuch bietet ab Seite 83 sogar ein echtes (und natürlich freiwilliges!) Tutorial, bei dem der Spieler durch seine erste Reise haarklein hindurchgeführt wird. Einfacher kann es ein Spiel gar nicht mehr machen.
Kommentar wurde am 15.07.2019, 11:49 von Pat editiert.
15.07.2019, 04:32 Splatter (666 
Nun, Dein Kommentar las sich für mich halt ein wenig, öhm... seltsam.
"Erst spielte ich eine Space-Sim und als nächstes ein Rollenspiel und hui, welch ein riesiger Unterschied."
Aber gut, daß wir darüber geredet haben.

PS: Das "hui" hab ich dazugedichtet. Künstlerische Freiheit.
15.07.2019, 00:30 gracjanski (327 
Wieso seltsame Vergleich? Nur weil ein "gleich" im Wort drin ist, heisst es nicht sofort, dass was gleich sein muss. Der Einstieg bei Ambermoon ist vorbildlich, der von Elite 2 Katastrophe. Was ist hier seltsam? Meinst du, ich darf hier nur ähnliche Spiele miteinander vergleichen? Seltsame Logik
13.07.2019, 00:23 Splatter (666 
In dem Fall hätte das Lesen des Handbuchs vielleicht tatsächlich mehr gebracht als das Studieren der Kommentare (was natürlich sehr löblich ist). ^^
Ich fand die Steuerung (gerade für solch eine komplexe Space-Sim) angenehm einfach und eingängig. Zumal man sich gleich am Anfang einen Autopiloten holen konnte, ganz im Gegensatz zu Elite. Dort mußte man wirklich erstmal "Einparken" üben, bevor man irgendwas zustande bringen konnte.
Eine Story hab ich auch nie vermißt. Wäre als schmückendes Beiwerk sicher ganz nett gewesen, aber das war nie der Fokus der Elite-Reihe.
Und wie kommt eigentlich der seltsame Vergleich mit Ambermoon zustande?
Aber egal, ist letztendlich wohl eh alles Geschmackssache.
Kommentar wurde am 13.07.2019, 00:25 von Splatter editiert.
12.07.2019, 21:25 gracjanski (327 
Ich habe hier alle 5 Seiten durchgelesen und auch von den mehreren Handbüchern gelesen, ich lese sie mir auch gerne durch. Aber hier ist der Einstieg in die Welt und das Spiel einfach nur schlecht gemacht. Als nächstes Spiel habe ich Ambermoon angemacht und welch ein riesiger Unterschied. So muss es laufen.
12.07.2019, 20:07 Pat (6200 
gracjanski schrieb am 12.07.2019, 19:10:
... kein Tutorial in einem komplexen Spiel? Story? Worum geht es? Einführungsfilm? Ich habe lange gebraucht um zu checken, wie man den Autopilot bedient ...

Dafür gab es eben früher Anleitungen. Und die von Frontier war wirklich gut. Zusätzlich gab es da auch noch einige Kurzgeschichten, die wunderbar auf das Universum einstimmten.

Tatsächlich war Frontier eigentlich richtig angenehm zu bedienen. Die meisten Funktionien konnte man auf Wunsch direkt auf dem Cockpit mit der Maus anwählen.

Aber ich stimme dir in Punkto Story zu: So ein richtiger Handlungsfaden fehlte einfach.
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