"Plastik" finde ich gar nicht! Okay, es ist ein wenig steril, da sich abseits der Strecke einfach nichts bewegt, aber man kann es sich (wie eigentlich alle Spiele von Synetic, Ruhe in Frieden) auch heute noch gut anschauen, die Rennstrecken wie Nürburgring, Spielberg oder Donington (mitsamt Spitfire und Dunlop-Bridge) wirken recht lebensnah.
Vor allem aber darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um eine ernsthafte, realistische Simulation handelt, die sich am besten mit Lenkrad steuern lässt. Und am allerbesten ist natürlich der Einsatz von
Ellen Lohr! Trucks sind nur was Männer? Die Dame lacht sich eins.