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PC Joker 3/92




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User-Kommentare: (14)Seiten: [1] 
02.03.2017, 14:01 mark208 (1173 
IMHO unterschätzt du die Strahlkraft einiger Spiele. Ich hab ja mit c64 angefangen, das war halt die Hausmarke für Juristen scheint mir im Nachhinein. Kommilitonen die Informatik studierten, hatten Atari und PC. Da habe ich dann silent service und so gezockt auf dem PC Leisure Larry. Aber auf die Idee jetzt auf eines dieser Geräte zu sparen kam ich nicht, dafür waren die Spiele jetzt auch nicht so pralle.

Aber Wing Commander, Monkey Island, Railroad Tycoon und Battle over Britain zeigten mir dann deutlich, dass ich einen PC wollte, Amiga war mir zu teuer
02.03.2017, 13:48 DaBBa (3187 
Natürlich ist das immer die Henne-Ei-Frage:
Wenn kaum eine Software eine Festplatte benötigt (und viele Spiele sie nicht mal unterstützen), dann kaufen sich wenige Leute eine.
Wenn kaum Festplatten verbreitet sind, dann wird weniger Software entwickelt, die eine benötigt oder unterstützt.
02.03.2017, 13:31 mark208 (1173 
Als PCler kann ich Bren McGuire nur beipflichten. Irgendwie war man im Trichter, jetzt habe ich ein neues Gerät und das hält erstmal ein paar jahre, es waren dann die Games die einen dann anfixten aufzurüsten oder an Verkauf und Neuanschaffung zu denken. Was habe ich geflucht, als meine Kumpels Wing Commander spielen konnten und ich nicht.

Und ich war damals auch nur Student. Aber der Druck aufzurüsten kam doch nicht von Word oder Excel. Zu Anfangszeiten nicht mal vom Betriebssystem.
01.03.2017, 15:33 Bren McGuire (4804 
Na ja, aber warum war die 1 MB-Erweiterung so verbreitet? Weil sie spätestens ab 1990 essentiell wurde, wollte man auf seinem Amiga in den Genuss von solchen Titeln wie z.B. "It came from the Desert", "Dungeon Master/Chaos Strikes Back", "Lotus Esprit Turbo Challenge" oder vor allem "The Secret of Monkey Island" kommen. Die Spieler wurden von der Softwareindustrie also quasi gezwungen, sich eine solche Hardwareerweiterung zu kaufen, wollten sie nicht in die Röhre gucken.

Hätte es weitaus mehr wirklich herausragende Spiele gegeben, die eine HD vorausgesetzt hätten, wäre die Anzahl an bereitwilligen Käufern bestimmt um einiges höher gewesen. Oder andersrum: Wäre die Menge an Programmen, die 1 MB Speicher benötigten, nur sehr gering gewesen, hätten sich die meisten eine entsprechende Erweiterung bestimmt von vornherein gespart! Klar, der Preis spielt natürlich auch eine Rolle: 1 MB ist verglichen mit dem Preis einer damaligen HD der reinste Schleuderartikel gewesen. Aber wozu gab es schließlich schon Weihnachten und Geburtstage?

Letztlich war es einzig und allein der Zwang, der die Amiga-Fans dazu nötigte, sich mehr Speicher unter der Haube einzurichten - oder sich ab 1991 gleich ein A500+ zu holen...
Kommentar wurde am 01.03.2017, 15:35 von Bren McGuire editiert.
01.03.2017, 15:10 DaBBa (3187 
Eine Festplatte (inkl. nötiger Zusatzhardware) war damals noch ziemlich teuer. Ob die sich viele Amiga-Besitzer - häufig Schüler & Studenten - damals geleistet hätten, nur um einen Amiga-Port von Indy 4 oder Monkey Island 2 zu spielen?

Ich mein: Es gab viel nützliche Zusatz-Hardware für den Amiga - aber wirklich verbreitet war nur die Erweiterung von 512 kB auf 1 MB und das Zweitlaufwerk.
01.03.2017, 14:21 Bren McGuire (4804 
DaBBa schrieb am 01.03.2017, 12:05:
Oha, ein Amiga-Spiel aus dem Jahr 1992 mit Festplatten-Zwang? Das ist gewagt. :o

...war aber ein Schritt in die richtige Richtung - war halt nur das falsche Spiel, um Amiga-Fans in Versuchung zu führen, sich eine Hard Disk zu holen. Bei "Indiana Jones and the Fate of Atlantis" oder "Monkey Island 2" hätte das HD-only-Argument wahrscheinlich weitaus mehr gezogen.
01.03.2017, 12:05 DaBBa (3187 
Oha, ein Amiga-Spiel aus dem Jahr 1992 mit Festplatten-Zwang? Das ist gewagt. :o
01.03.2017, 11:51 Trantor (363 
Der Film war und ist absolut grandios!! Das Spiel wohl weniger.
Eine Jugendsünde von Blue Sky? Immerhin haben die später mit Ultima Underworld ja voll ins Schwarze getroffen.
01.03.2017, 10:06 Gunnar (4889 
PP: 39%, ASM: 9/12. Das wäre doch mal was für "Mag vs. Mag".
24.04.2012, 12:30 Nr.1 (3797 
Eines der wenigen echten Frustspiele, die ich rauf und runter gespielt habe! Ich hab es auch später immer wieder auf die Festplatte meines A4000 geworfen. Ich denke, die Liebe zu dem Film trieb mich dazu. RogerRabbit zähle ich auch heute noch zu meinen Lieblingsfilmen.

Am Spiel mochte ich die Sprachausgabe und die grandiose Grafik. Mein Lieblingsspruch von Roger: "Just in time!", wenn ich ein eine Uhr fand, um das Zeitlimit ein wenig aufzutocken. Das war immer so....erleichternd, denn das Spiel was teils extrem schwer.
02.05.2010, 13:03 lslarry00 (124 
Also mit der Grafikwertung bin ich auch nicht einverstanden.
Die war wirklich für die damalige Zeit 1a.
Aber das Spiel an sich war sauschwer und teilweise unlogisch und mit einer schlechten Steuerung auch nur schwer zu beherrschen.
09.02.2010, 22:38 Bren McGuire (4804 
Über das Spiel an sich kann man durchaus geteilter Meinung sein - die Grafik konnte man seinerzeit aber zur Crème de la Crème zählen! Insofern finde ich die von der Power Play vergebenen 58 Prozent geradezu lächerlich - zumal der Titel weitaus mehr Substanz hatte als die ähnlich angelegten 'Dragon's Lair' und 'Space Ace'-Teile...

Zu schwer fand ich es eigentlich nicht - hab es zwar auch nicht ganz durchgespielt, bin aber schon ziemlich weit gekommen (zumindest in der Amiga-Version)...
Kommentar wurde am 09.02.2010, 22:38 von Bren McGuire editiert.
09.02.2010, 22:08 invincible warrior (1902 
Das war mein einziges Spiel auf 5,25" Diskette. Fand das damals sau schwer und bin nie über den Garten hinaus gekommen. Lag aber auch daran, dass die Steuerung etwas willkürlich ist. Die Grafik fand ich aber damals auf dem PC richtig gut.
05.10.2007, 23:54 DasZwergmonster (3273 
Hab das mal auf dem Amiga zu spielen versucht (verlangte aber nach einer Festplatte), und habs dann später noch auf dem Mega Drive gespielt (oder wars SNES...hm, weiss nimmer), ich fands aber wirklich nett, die Grafik ist gut gezeichnet, und die Animationen waren damals wirklich toll & lustig anzuschauen. Spielerisch zwar nicht wirklich das Gelbe vom Ei, weil man wirklich viel herumprobieren muss, bis man auf die Lösung eines Rätsels draufkommt. Aber das herumprobieren machte mir Spass, weil man für jede gelungene aber auch misslungene Aktion mit einer witzigen Animation quasi "belohnt" wird. Hat mans aber einmal durch, rührt mans wahrscheinlich nie mehr an.
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