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Mega Fun 3/97



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31.08.2015, 14:23 SetupEchse (104 
Oh Mann, ich weiß noch wie ich dieses Spiel zuerst gehasst habe! Mario in 3D.
Waren Jump&Runs bis dato eher zweidimensional gehalten war es bei Mario 64 mein erster Vorstoß in ein 3D J&R - ich weiß gar nicht wie viele unzählige male ich an den Plattformen vorbeigesprungen bin!
Es war wirklich schwer, in 3 Dimensionen auf den Plattformen hin und herzuspringen und wenn man denn bei so totalen Kindersprüngen von einer Plattform auf die nächste etliche Fehlversuche hatte, zerrte das schon an den Nerven...
Wenn man aber erst einmal mit der Steuerung (halbwegs) klarkam, belohnte das Spiel immerhin durch recht toll designte Levels und einer motivierenden Sammelei.
Ich habe es aber glaub ich nie geschafft, die 150 Sterne zu finden...
01.05.2015, 14:48 Trondyard (989 
Was für ein Versäumnis meinerseits, dass ich bisher "Super Mario 64" keine Bewertung gegeben habe. Lange überlegen ob der Wertung muss ich hingegen nicht. Dieses Meisterwerk, das meiner Ansicht nach so nahe dran am Titel "bestes Spiel aller Zeiten" ist, wie nur wenige andere, war und ist ein perfekt spielbares Videospielwunderland.
Es vergeht nie viel Zeit, bis ich Mario in seinem N64-Debüttitel mal wieder durch's virtuelle Pilzland scheuche. Wobei es in den letzten Jahren der nicht minder geniale DS-Vertreter ist, dem ich alle 150 Sterne entlocke, um dann wieder einen Speicherstand für's nächste Mal zu löschen. Und auch wenn dem die Analogpräzision fehlt, ist's auch digital mit Steuerkreuz bestens zu spielen und meistern.
So oder so: "Super Mario 64" verdient 10 Sterne und das noch etliche Male, damit es hochverdient in der Hall of Fame landet... eines Tages... vielleicht.
Kommentar wurde am 01.05.2015, 14:53 von Trondyard editiert.
08.12.2014, 17:11 Flat Eric (683 
Maio 64 überbewertet? Warum denn das?

Ich mein, wir reden hier über einen J'nR-Titel, der 1996 erschien und auch wenn das "rerunning" der Levels ein wenig genervt hat, war er doch sowas von famos spielbar.

8MB klein das Modul, da musste man wohl Kompromisse eingehen.

Bin großer Fan von SMW und SMB3 und SM64 war nie mein Lieblingsteil. Aber er hat einfach Standards gesetzt, was Steuerung und 3D-Design angeht. Gerade Tomb Raider, was ich ungemein gern gespielt habe, hat mich bei Sprungpassagen oder der Kamera-Ausrichtung in den Wahnsinn gebracht.

N64-Softwarebibliothek schwach? Weiß auch nicht, ob man das so pauschal sagen kann. Gerade in den Jahrne 1996-1999 gab es so viele Top-Exklusivtitel, die beste Technik bis zur Dreamcast und wegweisende Spiele, dass man eigentlich genug zu zocken hatte. Ja, fehlte an RPGs und diversen anderen Genres, aber so derb, wie es hier teilweise in den Kommentaren dargestellt wird?! Na ich weiß nicht...

GoldenEye, Blast Corps, Ocarina of Time, F-Zero X, Paper Mario, Smath Brothers, Diddy Kong Racing & MK64, die Banjo-Hüpfer, Mario Party (kann man nur bewerten, wenn man es mit 4 Leuten gezockt hat), Perfect Dark, Star Fox, Waverace, Body Harvest, 1080°, ... Es hat meine PSX bestens ergänzt! Wenn ich Lust auf Resident Evil, Syphon Filter, MGS oder GT hatte, blieb das N64 aus. Mit Freunden, zu viert davor, wars der No.1 Choice.

Wenn dann auch noch gesagt wird, die PSX hätte die bessere Grafik, dann verstehe ich das nicht. Hatte Sat, PSX und N64 zu hause stehen, und was bei den 32-Bittern an Texturen auf dem Screen geschwappt ist, war richtig. Aber: Es wurden halt die "erwachseneren" Spiele geboten, wobei mich das eher von 12-16 tangiert hat. mit dem N64 habe ich mich immer pudelwohl gefühlt.

"Fehlkonstruktion" war es wohl nur aufgrund der Module. Hätte gerne ein Quad-Speed-CD-ROM gesehen und sicherlich wären einige Entwickler bei Nintendo geblieben, siehe Square. Und Nintendos arrogante "DreamTeam-Politik" war lächerlich, wenn man sah, was sonst so für Crap auf der Konsole erschien (Superman 64, Blues Brothers 2000 oder Carmageddon 64).

Aber das ist wohl die Sicht eines Multikonsoleros, ich weiß zu genau, wie man damals gegen die "feindliche" PSX-Übermacht im Bekanntenkreis Rechtfertigungen für seine Konsoleninvestitationen erläutern musste. War sehr spaßig.
Kommentar wurde am 08.12.2014, 17:25 von Flat Eric editiert.
08.12.2014, 10:00 Pat (6212 
Tomb Raider war ja auch eher eine Art Prince of Persia in 3D - da hat für mich dieses Steuerungssystem schon Sinn ergeben.

Ich finde wirklich, dass Mario 64 massiv überbewertet ist. Aber innerhalb der N64-Bibliothek ist es natürlich klasse - was aber auch zeigt, wie schwach Nintzendos 64er tatsächlich war.
Spielerisch hat Nintendo da schon vieles rausgeholt. Und, wie schon weiter unten gesagt, schon so einiges richtig gemacht und damit gleich zum Quasi-Standard auserkoren.

Aber schlussendlich ist Mario 64 eigentlich ziemlich öde geworden: Ständig die gleichen Levels wiederspielen, um alle Sterne zu finden, fand ich schlimm - wenn auch, zugegeben, die Levels oftmals interessant wiederverwendet wurden.
07.12.2014, 21:40 Bren McGuire (4804 
Was jetzt im Speziellen "Tomb Raider" angeht, so fand ich die Steuerung dort - vor allem auf die Sprungeinlagen bezogen - recht zuvorkommend. Zugegeben, um einen Sprung exakt ausführen zu können, musste man zuvor per Gehen-Modus an den Rand der Erhöhung/Schlucht gehen, die Kamera einigermaßen gut positionieren, wieder zurück springen und dann während des Laufens die Aktionstaste gedrückt halten - ziemlich umständlich, ich weiß. Trotzdem war es letztlich dieses komplizierte Steuerungsverfahren, welches über weite Strecken eine recht große Erfolgsquote in Bezug auf die Sprünge garantierte - zumindest bis zu "Die Chronik". Die Kontrolle bei "The Angel of Darkness" war hingegen unter aller Kanone, ganz egal auf welcher Plattform. Seit "Legend" ist sie wieder ganz in Ordnung, jedoch wurde nie wieder die Sprunggenauigkeit der ersten fünf Serienteile erreicht.

Ich persönlich kam mit der klassischen Steuerung sehr gut zurecht, auch wenn sie ab Teil 3 durch zusätzliche Aktionen wie Sprinten oder Kriechen etwas überladen war. Gespielt habe ich die Teile 1 bis 3 allerdings immer mit Steuerkreuz - bei Teil 4 und 5 musste ich zwangsläufig auch zum Stick greifen, da ich mir diese beiden Episoden damals für den Dreamcast gekauft hatte.
07.12.2014, 21:08 Frank ciezki [Mod] (3803 
Oj ja.Jump and Run in 3D war ein leidiges Kapitel.In den ersten Tombraider-Spielen, waren die Sprünge für mehr Tode verantwortlich, als alle Fallen und Gegner zusammen.
07.12.2014, 13:30 drym (4220 
Mario 64 ist eines der wenigen und vielleicht das erste 3d-Jump´n´Run, welches 3d gut und spielbar hinbekam. Mir gefallen die 2d-Teile besser, aber auch das hier ist ein gutes Spiel und noch heute gut.

Mario Kart 64 ist für mich das Highlight der Serie, Ocarina of Time war auch spitze. Für die drei Spiele lohnt sich der Kauf eines gebrauchten N64. Insgesamt gibt es noch einige Spiele mehr, dennoch ist es kein so übervolles Fünf-Sterne-Menü wie bei SNES.
07.12.2014, 13:12 nudge (1822 
Es gibt in der Tat viele Spiele der frühen 3D Ära, zusammen mit "SVGA" Genlock-, Eincan- und Rendergrafiken, die sehr schlecht gealtert sind.

Was die Schönheit von niedrig ausgelösten und hand-gepixelten Grafiken gegen Ende der 2D Ära angeht kann ich Nr.1 und Frank nur beipflichten.

Der Hauptgrund warum das Spiel selbst mich nicht motivieren konnte war neben der Grafik aber die bereits genannte Ziellosigkeit. Nichtlineare Spiele werden zwar sehr propagiert, aber es bedeutet nicht automatisch dass ein Spiel besser ist als ein linear aufgebautes. Meine Meinung
07.12.2014, 12:55 Shoryuken (863 
Gerade Mario 64 empfinde ich bis heute nicht als hässlich.
Im Gegensatz zu 95% der anderen 3D Spiele, die zu dieser Zeit entstanden sind.

Als damaliger PSX Besitzer hab ich ganz schon neidisch zu Nintendo geschielt.
07.12.2014, 12:28 turrican81 (271 
Naja, also Mario 64 war schon auf vielen Ebenen (Grafik, Spielmechanik, Design / 2D -> 3D) revolutionär und auch ,mit F Zero X, DER Grund sich eines zuzulegen.

Wenn man sieht wie flüssig F Zero (ist heute noch klasse) und Mario sind, da fallen andere Titel des Nebelwerfers weit zurück. Mario 64 zeigt ebenfalls, wie gut Nintendo es verstand, die Schwächen der Hardware zu umgehen und sich visuell von z.B. der PSX im 3D Bereich abzusetzen.

Perfect Dark ist träge, Wave Race ist träge und viele andere auch. Der Spitzname "Nebelwerfer" tut sein übriges...

Daher ist Mario 64 für einen so frühen Titel umso beeindruckender, wie ich finde und auch einer der letzten, wirklich prägenden Titel aller Konsolengenerationen,von damals bis heute.

Im Ganzen betrachtet ist die Spielebibliothek aber eher schwach wie ich finde...
Kommentar wurde am 07.12.2014, 12:30 von turrican81 editiert.
07.12.2014, 12:12 Frank ciezki [Mod] (3803 
Der "Boah, das ist 3-D" - Flash dieser Pionierzeiten, ließ uns damals schnell vergessen, dass wir feine Comic-Grafik gegen eckige Levels und matschige Texturen getauscht hatten.
07.12.2014, 11:12 Nr.1 (3797 
Ich persönlich empfand die N64 von Anfang an als bucklig und schlecht.

Als ich die ersten bewegten Bilder von Mario64 sah, staunte ich, wie man diese groben, schlecht texturierten Grafiken nur derart hochloben kann. Alle Zeitschriften überschlugen sich ja damals.

Wenn man sich vorstellt, wie detailliert, sauber und automatenmässig 2D-Mariospiele zum Ende der SNES-Ära aussahen, kann man meiner Meinung nach dieses lächerliche 3D-Gehabe nur als Rückschritt empfinden.

Die N64 war technisch eine Fehlgeburt, ein Notbehelf, der nur entstand, weil Nintendo 3D wollte, aber eine zu schwache Plattform baute und dann auch noch auf Module setzte. Dies war natürlich ideal, um viele Raubkopierer abzuhalten, aber die Spieler erhielten derart limitierte, nur wenige Megabyte große Spielchen, dass ich mich beim Anblick heute noch frage, wer das toll finden konnte.

Dies gilt natürlich nicht für 2D-Spiele, bei denen die schwachbrüstige aber der SNES deutlich überlegene N64 richtig auftrumpfen konnte.

Dank Marketing und Knuddelspielen gelang es dann doch, einen Erfolg zu schaffen. Und das obwohl ca. 2 Jahre vorher die PSX deutlich bessere 3D-Grafik präsentierte und Segas Dreamcast bzw. die PS2 die N64 derart lachhaft aussehen ließ, dass die Fehlkontruktion endgültig offensichtlich wurde.
Kommentar wurde am 07.12.2014, 12:39 von Nr.1 editiert.
07.12.2014, 11:10 nudge (1822 
In der neusten Retrogamer wird Mario 64 ja dermaßen hochgelobt, dass ich mich schon frage, ob ich nicht mehr ganz normal bin, dass ich das ROM und kurze Zeit später den Emulator schon wieder gelöscht habe

Ich bin ja sowieso VC-20 und C64 geprägt aber trotzdem habe ich doch viel Spaß mit der Sega Mega Drive Classic Compilation. Auch SMS und (S)NES sind mir emulatorisch nicht fremd. Dafür aber das Nintendo 64 und dessen Spiele. Eine komische Konsolengenration ist das schon. Wieso mir Mario 64 nicht gefällt kann ich nur raten. Generell gefällt mir der Look der Nintendo 64 Spiele nicht. Und bei Mario 64 empfand ich die Freiheiten eher als Ziellosigkeit. Naja, jedem das seine
07.12.2014, 00:50 SarahKreuz (10000 
Klingt nicht gut. Danke für dein Input. Hab das jetzt auch schon von mehreren gehört, dass die Steuerung nicht so pralle sein soll. Mehr als vielleicht nen Zehner (gebraucht) würd ich für das DS-Spiel nicht zahlen müssen. Aber....pfff.....selbst die paar Kröten könnte man ja anderweitig investieren, bevor man sich ein Spiel holt, das nach ner halben Stunde wieder vor sich hin staubt.

Aber vielleicht greif ich trotzdem am Montag einfach mal spontan zu. Mal gucken. Ansonsten schnapp ich mir nen N64-Emulator.
05.12.2014, 15:47 Shoryuken (863 
Ich bin mit der Steuerung auf dem DS gar nicht zurechtgekommen. Weder mit dem Steuerkreuz und noch weniger mit dem komischen Touchpad-Daumenaufsatzdingens.

Die DS Version hatte ,glaube ich, mehr Sterne.

Ich habe es zuletzt auf der Wii mit Classic Controller gespielt., dass ging sehr gut.
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