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User-Kommentare: (61)Seiten: [1] 2 3 4 5   »
13.04.2023, 11:36 0230000db (313 
Das habe ich damals ausgeliehen (als viele Computerläden noch Spiele verliehen) und nach einer Stunde entnervt weggelegt.
19.05.2021, 16:49 Sir_Brennus (907 
Ich wollte nur mal kurz die Diskussion zurück zum Thema bringen und darauf verweisen, dass das Spiel der letzte Rotz war.

Interface, pacing und Musik fand ich schrecklich. Im zweiten Drittel wurde es besser, habe es aber trotzdem nie zu Ende gespielt (mein Bruder auch nicht - und der spielt JEDES P&C-Adventure durch!).

Quasi-Vorgänger "Curse of Enchantia" wirkte zwar primitiver und war auch kein Logikmonster, aber im Vergleich zumindest nett sympathisch.

4/10

EDIT: Das die versammelte Amiga-Fachpresse begeister war, sagt eher mehr über die Empfindlichkeit für Grafikblenderei bei den Redakteuren aus als über das Spiel selbst.
Kommentar wurde am 19.05.2021, 16:51 von Sir_Brennus editiert.
26.05.2017, 18:31 advfreak (1535 
Aha, ok dann werd ich es nochmal versuchen. Danke für die Hinweise

Ach und noch zu Universe: Da seh ich mich bei der Wertung von Heinrich Lenhard. Hässlich und ohne Lösung natürlich unschafbar. Grafisch und spielerisch waren dem Gratis-Werbespiele wie Bifi 2 - Action in Hollywood schon Lichtjahre voraus.
26.05.2017, 18:11 Pat (6202 
Also ich würde die Uncharted-Spiele als so ziemlich etwas vom besten einstufen, das die letzte und diese Spielegeneration so hergibt.
Ich bevorzuge allerdings die PS4-Remakes von 1 bis 3, weil diese noch den "Explorer"-Schwierigkeitsgrad anbieten.

Damit empfand ich dann die Schiessereien nicht mehr nervig oder als zu schwierig. Im Gegenteil: Die haben mir dann richtig Spaß gemacht!
Aber auch ich finde die Such-den-Weg-Klettereinlagen als eines der spaßigsten Elemente der Spiele.
Von der Story, den Charaktern, der Atmosphäre und natürlich der Präsentation muss ich, glaube ich, gar nicht erst schwärmen.

Vielleicht bin aber dann doch etwas speziell, denn Uncharted finde ich persönlich einen Hauch besser als Last of Us - das liegt aber daran, dass mir der Humor bei Uncharted einen Bonuspunkt wert ist.
26.05.2017, 14:14 v3to (2009 
Das ging mir beim ersten Teil auch so, den ich kurzfristig beiseite gelegt hatte. Darauf haben mir diverse Leute geraten, dem zweiten und vierten Teil eine Chance zu geben. Die haben auch ausladende Shooter-Passagen, allerdings empfinde ich die nicht so anstrengend und vom Pacing her angenehmer.
Kommentar wurde am 26.05.2017, 14:18 von v3to editiert.
26.05.2017, 14:08 advfreak (1535 
Ich würde Uncharted so gerne spielen und mögen, aber die Shooter-Abschnitte sind leider so anstrengend und nervig das ich es irgendwann aufgegeben habe. Dabei han ich mir extra die tolle COLLECTION gekauft. Aber das bringt halt nix wenn ich selbst auf der einfachsten Stufe von den Gegnern umzingelt und überrant werde.

Vielleicht mal einen Adventure-Mode DLC.
26.05.2017, 13:38 v3to (2009 
Beim besten Willen, aber "schlauchig linear" ist kein Negativ-Kriterium und das Spiel ist darauf ausgelegt, eine Geschichte zu erzählen und kein Openworld-Irgendwas abzufeiern. Die Belohnung ist auch die Story selbst, die Action bzw die Mechanik dient der Immersion. Das hat mit Grafikblender nichts zu tun. Das gleiche Prinzip verfolgen mEn fast alle Deckungs-Shooter, bzw auch die Lego-Spiele und Telltale's Interactive Movies.

Aus dem Grund fragte ich auch nach anderen Titeln. Ein Journey reduziert die Spielmechanik auf ein Minimum, hat fast keinen Anspruch bei den Aufgaben, ist außerdem nach 2 Stunden vorbei. Dennoch hat mich kein Videospiel bislang derart mitgerissen (auch bei späteren Durchgängen), weshalb ich es für das beste Spiel der vergangenen 10 Jahre halte. Geht man mit konservativer Einschätzung daran, was ein Spiel gefälligst auszumachen hat, ist das natürlich nichts.

Nebenbei bemerkt: Die Klettereien empfinde ich bei den Uncharted Teilen sogar als Salz in der Suppe und hat sich in Teil 4 für mich so gut angefühlt, dass ich mir sogar wünsche, die koppeln das irgendwann in ein eigenes Spiel aus.

Wo ich mitgehe, sind die ausladenden Shooting-Passagen, die offensichtlich nur der Spielzeitstreckung dienen. Nur selbst das ist eher eine Geißel moderner Spiele und nicht kategorisch dieser Serie.
Kommentar wurde am 26.05.2017, 13:43 von v3to editiert.
26.05.2017, 12:47 PomTom (238 
Retro-Nerd schrieb am 25.05.2017, 18:50:
Chaos Engine, Speedball 2, Gods oder Cadaver sind auch heute noch gut spielbar. Auch wenn letzteres eine nicht besonders nutzerfreundliche Steuerung hat.


Speedball 2 würde ich als einzige Ausnahme durchgehen lassen. Chaos Engine war alleine grottig, zu zweit schnell langweilig.


v3to schrieb am 25.05.2017, 23:15:
Bitte was? Also, ich habe jetzt nicht alle gespielt, bzw Uncharted 4 durch, bin bei Uncharted 2 kurz vor Ende und Last of Us habe ich reingeschnuppert.


Ich meine gerade Uncharted: Ein Spiel, das abwechselnd aus Simpelst-Klettereien und Selbstzweck-Ballereien besteht, wobei gerade die Schießereien nur nerven. Es gibt in dem Spiel nichts zu erkunden, nichts zu entdecken, die Level sind schlauchig linear, und es gibt für das Absolvieren der Schießereien auch keine Belohnungen, keine freischlatbaren Extras, keine Levelaufstiege, nichts: reiner Selbstzweck.

Unterbrochen wird das allenfalls durch Spiel-Elemente der Art "drücken Sie die angezeigte Controller-Taste, sobald diese am Bildschirm eingeblendet wird".

Für mich ist das eher eine Art Gäming, die sich auf dem Niveau von Handyspielen bewegt, wobei es jedem freigestellt ist, so etwas toll zu finden.

Last of Us hat immerhin ein rudimentätes Craftig-System und eine Story, deren Verlauf man durchaus verfolgen kann. Uncharted hat überhaupt nichts.
Kommentar wurde am 26.05.2017, 12:50 von PomTom editiert.
25.05.2017, 23:15 v3to (2009 
Bitte was? Also, ich habe jetzt nicht alle gespielt, bzw Uncharted 4 durch, bin bei Uncharted 2 kurz vor Ende und Last of Us habe ich reingeschnuppert.

Da frage ich mich echt, wie man bitte unterdurchschnittliches Gameplay definiert. Was man den Titeln vielleicht vorhalten kann, dass sie strikt linear konzipiert sind und dass der Anspruch eher am Pacing der Story angelegt ist und nicht an irgendwelchen herausfordernden Endgegnern. Das hat man allerdings heute bei fast allen storylastigen Big-Budget-Spielen.

Mir fallen echt kaum Actionadventures ein, bei denen die Spielmechanik vergleichbar gut funktioniert wie beim letzten Uncharted-Teil.

Wie ist es denn mit den aktuellen Tomb Raider Teilen oder Assassin's Creed? Wie schaut es mit Story oder emotionsgetriebenen Spielen aus, wie Firewatch, Journey oder Last Guardian? Sind das alles Grafikblender?
25.05.2017, 21:03 forenuser (3686 
Naja... Crash war auf der PS1 wirklich drollig, da kein schlechtes Wort von mir! Aber der Rest?

Jak & Dexter 1-3? Nicht wirklich...
Uncharted 1-3? Ganz sicher nicht...
Last of us? Ahh...

Just Uncharted und L.o.u. finde ich mit Grafikblender sehr wohlwollend umschrieben.
25.05.2017, 20:23 Pat (6202 
Ich fragte mich tatsächlich, ob PomTom eventuell irgend ein anderes Naughty Dog meint.
25.05.2017, 19:17 v3to (2009 
Mal abgesehen davon, dass ich Naughty Dog als Produzent von 'Grafikblendern' einzuordnen, genauso komplett verfehlt halte. Die machen alles mögliche, nur keine unterdurchschnittlichen Spiele.
25.05.2017, 18:50 Retro-Nerd (13460 
Ja, ist Unsinn was PomTom da schreibt. Klar war sowas wie Xenon II echt dürftig (war auch von Assembly Line). Chaos Engine, Speedball 2, Gods oder Cadaver sind auch heute noch gut spielbar. Auch wenn letzteres eine nicht besonders nutzerfreundliche Steuerung hat.
25.05.2017, 18:43 bambam576 (1067 
?
Dafür fand ich Speedball 2 und Chaos Engine aber ganz geil- da gab es aber `ne Menge Spiele, die grafisch schlechter waren und schlechteres Gameplay hatten, zumindest meiner Meinung nach!
25.05.2017, 13:51 PomTom (238 
Bren McGuire schrieb am 08.02.2015, 14:58:
Einigen wir uns darauf, dass Heinrich schon immer ein Faible dafür hatte, sich ungeschickt auszudrücken. Und um mal wieder ein älteres Thema zu bemühen: Wer im Nachhinein behauptet, "die Bitmap Brothers wären ziemlich überbewertet gewesen", obwohl so ziemlich jeder deren Spiele (zumindest die meisten davon) nach wie vor in den höchsten Tönen lobt, dessen Sichtweise kann man dann wohl als etwas eigenwillig, um nicht zu sagen: grotesk, ansehen.


Nein, mitnichten. Die Bitmap Brothers waren genau das, was Naughty Dog heute ist: ein Studio, das meistens Grafikblender mit dünnem, qualitativ unterdurchschnittlichem Gameplay produziert.
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