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18.03.2024, 15:41 Petersilientroll (1645 
nudge schrieb am 16.03.2024, 23:18:
Ich ziehe andere Genres vor.

Das geht mir ähnlich. Wenn ich aber darüber nachdenke, wie viele Wochen ich aktuell mit Chrono Cross beschäftigt bin, finde ich ab und zu mal einen Egoshooter, den ich innerhalb weniger Stunden durchgespielt habe, ganz erfrischend. Manchmal entdecke ich auch so die eine oder andere Perle - Frontlines: Fuel of War beispielsweise, das ich wirklich sehr abwechslungsreich fand. Die ersten drei Halos gehören für mich sogar zu den besten Multiplayer-Spielen überhaupt (im Split-Bildschirm selbstverständlich - ich will meinen Freunden ins Gesicht schauen können, wenn sie gegen mich verlieren)!
Ich werde nach Chrono Cross definitiv eine JRPG-Pause einlegen und mir endlich Half-Life und Half-Life 2 vorknöpfen ... vielleicht auch noch Quake und Duke Nukem 3-D.
16.03.2024, 23:18 nudge (1814 
Danke Dir Commodus für Deinen interessanten Ego-Shooter-Lebenslauf! Das Gefühl völlig in die 3D Umgebung eingesogen zu werden kenne ich auch noch. 3D ist per se nicht besser als 2D. Aber es war damals neu und eine andere Ebene der Immersion. Bei mir ist das Genre nicht hängen geblieben wie bei Dir. Ich ziehe andere Genres vor. Aber vor allem als es neu war, habe ich doch ein paar der berühmteren Spiele gespielt.

Ich habe auf meinem schwachbrünstigen PC mit den frühen Ego-Shootern angefangen. Am meisten ist mir Catacomb Abyss als Shareware in Erinnerung geblieben. Da ist die GOG Version für alle an Ego-Shooter-Historie Interessierten ein Pflicht-Kauf. Schlicht weil das Spiel als 2D Top-Down Schooter ala Gauntlet begonnen wurde und dann noch vor Wolfenstein 3D eine frühe Version der 3D Engine von John Carmack bekommen hat. Bei der GOG Version sind mehrere frühe 2D und 3D Beta Versionen zusätzlich zum Hauptspiel mit dabei. Es ist so ein großer Unterschied, ob man im 2D Top Down die Gegner aus allen Richtungen kommen sieht oder aus der 3D Ego Perspektive nur einen 45° Winkel vor sich einsehen kann und sich umsehen muss. 2D fühlt sich wie Fernsteuerung auf einer Karte an. 3D als sei man mitten drin.

Es ging weiter mit Blake Stone als Shareware, was ich auch noch gerne gespielt habe. Wolfenstein 3D war auf meinen Shareware CDs nicht mit drauf und das habe ich glaube ich erst spät nach Doom angespielt und nicht mehr durchgespielt. Auch Doom war für mich immer noch ein reinen Labyrinth Shooter ala Gauntlet, aber in 3D Ego Perspektive. Die Story war irrelevant. Das Setting "schmutziger Weltraum" mit Monstern und Action ala Aliens war gut. Die Grafik war natürlich deutlich besser als Catacomb Abyss oder Blake Stone und sie war feiner texturiert und die Levels hatten unterschiedliche Höhen dank Treppen. Aber die Levels tendierten immer noch dazu sinnfreie Dungeons zu sein, die als Labyrinth herhalten müssen, in welchem die Gegner so platziert wurden, dass sie einen erschrecken und sich spannende Action ergibt.

Erst Quake 1 und 2 empfand ich dann als echte Neuerung beim World-Building. Weniger wegen der kompletten 3D Grafik statt Sprites und auch nicht wegen der 3D Beschleunigung, sondern weil die Welt mich viel mehr gepackt hat. Die Levels waren viel ausgefeiltere Umgebungen. Am meisten ist mir der Anfang von Quake 2 in Erinnerung geblieben. Das abgestürzte Raumschiff, die Explosionen, wo alles wackelte und die Trümmer, die durch die Gegend flogen. Ich hinkte PC-technisch immer hinterher und somit auch was die Spiele betraf. Darum habe ich sowohl Quake 1 als auch Quake 2 direkt mit Maussteuerung auf meiner Voodoo 1 gespielt, was auch noch mal einen großen Immersionsschub gab. Vor allem das schnelle Umdrehen und nach oben und unten spähen. Die gefilterte 3dfx Grafik war der Hammer. Den Duke habe ich erst später kennengelernt. Der gefielt mir vom Setting, Grafik und Humor deutlich weniger, auch wenn ich den im Gegensatz zu Wolfenstein 3D zumindest durchgespielt habe ehe ich ihn wieder gelöscht habe.

Unreal und Halflife hatte ich damals nicht, weil mein Cousin als großer Ego Shooter Fan sie aus mir unbekannten Gründen auch nicht hatte. Von ihm hatte ich die Vollversionen von Doom, Wolfenstein 3D, Quake 1 bis 3, Duke und RtCW ausgeliehen und bis auf Wolfenstein 3D auch durchgespielt, aber nichts davon behalten. Quake 3 habe ich tatsächlich Solo durchgespielt, aber die Faszination nicht verstanden. An unseren Netzwerkspiele-Abenden haben wir im LAN glaube ich wirklich nur Autorennen gespielt. RtCW hat gegenüber Quake 2 technisch und auch bezüglich der Immersion und Levels noch mal eine große Schippe draufgelegt und ich habe es in wenigen Tagen durchgespielt, obwohl mir das Setting nicht so gut gefällt wie Quake 1 und 2.

Die Dark Forces Demo und Outlaws habe ich in der Aufzählung vergessen. Und sicher auch noch ein paar Shareware Spiele oder Demos auf Cover CDs.

Kurioserweise war es eine Demo von Unreal Tournament, welche sich damals auf meiner Platte gehalten hatte und wo ich gerne mal solo ein Instagib Deathmatch gespielt habe. Diese Demo, insbesondere die Raumstation im Orbit vom Mars, war für mich grafisch und akustisch der absolute Overkill. Auch Sound und Musik fand ich super. Auch wenn ich nicht online gespielt habe, konnte ich da glaube ich ein bisschen der Faszination verstehen.

Retrospektiv durchgespielt dank GOG habe ich lediglich Jedi Outcast, Jedi Academy und Star Trek Elite Force. Alien vs Predator, Jedi Knight, Unreal 1, Unreal 2 und Unreal Tournament habe ich dann nur noch angespielt. Es ist wie gesagt nicht mein Genre die neuen Großen im Genre schrecken mich ab.
15.03.2024, 22:09 Frank ciezki [Mod] (3803 
Gerade bei Quake war das Tempo aber auch noch viel höher, als in den gemächlicheren Shootern späterer Jahre. Man hatte eher das Gefühl, auf einem raketengetriebenen Luftkissen zu schweben, als normal umherzulaufen und in den Deathmatch-Arenen früher Titel waren hohe Geschwindigkeit und Zielgenauigkeit Trumpf.
15.03.2024, 15:15 Commodus (6218 
nudge schrieb am 14.03.2024, 19:35:
Du Commodus musst ein großer Fan der klassischen Ego-Shooter sein.

Da würde mich mal interessieren, wie Du die Entwicklung des Genres über Unreal und Half-Life bis zu den Story Shootern wie Call of Duty beurteilst.


Ach, ich sehe diese Shooter in meinem ganz eigenen Licht. Früher spielte ich Quake, Unreal etc. nicht wie eSportler mit rasendem Speed, wo jeder Klick sitzt, sondern ich zockte es langsam, spähte vorsichtig um jede Ecke und fühlte mich in dieser fremden Umgebung allein und wollte nur überleben. Für mich war 1996 flüssiges 3D Neuland, da ich erst 1996 einen PC bekam.

Völlig unbeholfen nur mit den Pfeiltasten bewaffnet ohne Maus stellte ich mich der Höllenbrut. Gerade Quake 1 hatte dieses seltsame Dark Fantasy Feeling, welches ich mit disharmonischen, melancholischer Chillout-Music untermalte, statt mit Nine Inch Nails-Metal. Merkwürdigerweise wurde diese "neue" Musicuntermalung von der Epsilon Build bzw der Enhanced Version neu aufgegriffen und passt perfekt.

Also ob Sub-Genre oder nicht, ich sah nur eine düstere 3D-Welt. So ein Begriff wie Schlauch-Shooter kannte ich nicht und kam erst auf als Open World geboren wurde. Als Unreal kam, wurde mit neuen Grafikfeatures geprotzt, wie spiegelnde Umgebungen (Transparenzeffekte). Ab hier ging in schnellen Schritten die 3D-Karten-Entwicklung voran und das Intro zu Unreal war fast wie eine Demo....unglaublich geil! Das Spiel war auch gut, aber bot mMn nicht die beklemmende Quake Atmosphäre. Aber grafisch war es das Beste was es gab.

Half-Life war dann der erste 3D-Story Hammer! Ich sah zum ersten Mal gescriptete Ingame-Sequenzen. Grafisch war es nicht unbedingt besser als Unreal, aber bot interessantere Labor-Umgebungen und durch die Story wollte man nur dem Grauen entkommen. Ein absoluter Meilenstein. Diese Games waren die Elite und zahlreiche Nachahmer folgten jeder Engine.

Später zog mich dann RtCW und Medal of Honor in den Bann, aber die reinen eSport-Shooter Quake 3, Unreal Tournament, oder Counterstrike interessierten mich nicht die Bohne! Ich wollte Abenteuer erleben und keine Kills sammeln.

Jetzt in den 40ern stehen mir nicht mehr so die Haare zu Berge, wenn ich mich in aktuelle 3D-Shooter begebe, da die Immersion bei mir in Jugendjahren höher war, aber ich kann mich erinnern, wie die 3D-Welten früher auf mich gewirkt haben,...ja sie mich völlig eingesaugt haben und ich in ihnen irgendwie tatsächlich war! ...und diese Erinnerung kommt wieder,xwenn ich den alten Grafikstil sehe und darum wirken auch aktuelle Retroshooter wie Ion Fury, Prodeus, oder Graven etc. auf mich intensiver, als neuere, grafisch bessere Games! Das ist das Geheimnis der Retroshooter!
Kommentar wurde am 15.03.2024, 16:31 von Commodus editiert.
14.03.2024, 19:35 nudge (1814 
Das scheint ja schon ein eigenes Retro-Sub-Genre zu sein, die klassischen Ego-Shooter dank OpenSource zu verbessern und ihnen neue Levels, Episoden und Mods zu spendieren. Du Commodus musst ein großer Fan der klassischen Ego-Shooter sein.

Da würde mich mal interessieren, wie Du die Entwicklung des Genres über Unreal und Half-Life bis zu den Story Shootern wie Call of Duty beurteilst. Ich bin kein Fan des Genres, habe aber doch viele der klassischen bis RtCW durchgespielt.
14.03.2024, 06:37 Commodus (6218 
So langsam komme ich mit der Twinstick-Steuerung auf der Switch mit Quake Enhanced klar. Die neue Episode "Dimension of the Machine" ist einfach genial vom Leveldesign her. Das man nochmal solch eine Qualität für das alte Quake abliefert, zeigt das Können der Entwickler.

Mittlerweile verliere ich fast den Überblick wieviele Ports und Versionen es von Quake gibt.

Quake Classic
Quake 3DFX
Quake Darkplaces
Quake Darkplaces Epsilon Build
Quakespasm
Quake Enhanced

Dazu die ganzen Episoden:

Classic Episode Welt 1-4
Addon Scourge of Armagon
Addon Dissolution of Eternity
Shrak
Malice Full Conversion
Abyss of Pandemonium
Dimension of the Past
Dimension of the Machine
Arcane Dimension (gigantische Level!)
More Dimension

Mittlerweile habe ich nicht nur diese ganzen Versionen Quake auf dem PC, sondern auch die Enhanced Version für die Switch und mit dem Quakespasm-Port auch ein Quake für unterwegs auf dem Handheld Powkiddy RGB30.

...nicht zu vergessen, das es sogar Amiga-Ports gibt.

Eine Runde Quake zocken ist mittlerweile wie etwas Meditation nach Feierabend. Da man über die Jaaaaaahre jedes Monster aus dem FF kennt, ähnelt eine eine Tour durch die Level eher einem John Woo-Tanz. Früher hatte ich so Schiss vor den Shamblern, heute tanze ich um sie herum, ohne das sie mich auch nur einmal treffen. Die Virtuosität mit Maus+WSAD und mittlerweile auch fast mit Twinstick hat meditative Züge und zeigt zu was für einer Fingerfertigkeit die Natur die menschlichen Hände gemacht hat!! Man könnte meinen, nur für Quake-Sessions. Auf jeden Fall fühle ich mich völlig entspannt und ruhig nach 1000 Kills.

Ich hätte so gern ein Poster mit den ID-Veteranen und den berühmtesten Monstern aus den ID-Shootern. Romero, Hall, Willits, die beiden Carmacks und American McGee müssten die besten Waffen aus Doom und Quake in den Händen halten, die Viecher aus den Shootern Sitten auch dabei und lächeln in die Kamera und ICH in der Mitte..... Dieses Poster hätte ich gern!

Quake ist EINFACH KULT!
Kommentar wurde am 15.03.2024, 20:57 von Commodus editiert.
22.02.2024, 14:28 Commodus (6218 
Ich habe mir das Remaster mal auf PC und Switch gegönnt, aber auf der Switch ist die Steuerung für mich zu unpräzise. Ich kann einfach mit dem Pad nicht genau zielen, da ich nicht im millimeter-Bereich arbeiten kann.

Auf dem PC mit Maus+Tastatur ein Traum, aber mit Pad ist es ein Krampf! Ich sollte vielleicht mal probieren, die Bewegungserkennung zu nutzen, um fein zu zielen. Ich hab die nämlich deaktiviert, weil mich das beim Bewegen gestört hat.
26.12.2023, 17:29 Petersilientroll (1645 
Für das Quake-Remaster gibt es jetzt die QDOOM-Mod. Genaugenommen schon seit ein paar Tagen. Da man beim Anmelden in den Neuigkeiten nicht darüber informiert wird (wie bei den Remaster-Versionen von Doom & Doom II), bekomme ich so was immer ein wenig später mit.
24.08.2023, 12:28 Bearcat (3855 
Aydon_ger schrieb am 24.08.2023, 11:55:
Danke für die Infos, @Bearcat. Muss ich dochmal ausprobieren.

Bittesehr! Es lohnt sich übrigens, mit verschiedenen Darkplaces-Versionen zu experimentieren. Je nach Version erscheinen Grafik und Menüs mal mehr, mal weniger dicht am Original. Gewonnen aber hat Combat+ bei mir allein schon durch die deutlich spukfreudigere Shotgun.
24.08.2023, 11:55 Aydon_ger (887 
Danke für die Infos, @Bearcat. Muss ich dochmal ausprobieren.
24.08.2023, 09:04 Bearcat (3855 
Haltstopp! Quake Combat+ bringt sogar eine "empfohlene" Darkplaces-Version mit, die allerdings nicht automatisch genutzt wird, sondern vom Spieler höchstselbst erst aus einem Ordner ins Quake-Hauptverzeichnis rüberkopiert werden muss.
Kommentar wurde am 24.08.2023, 12:23 von Bearcat editiert.
24.08.2023, 08:58 Bearcat (3855 
Hehe, kaum das Quake 2 mit seinem Remaster Stroggos wieder zum, haha, Beben bringt, meldet sich der Papa vehement zurück: Quake Combat+ basiert auf der hier schon rezipierten Darkplaces-Engine und tauscht die Waffenmodelle aus, bringt neue Monster ins Spiel, verändert ein wenig das Leveldesign, schraubt an der Balance und lässt der Monster Innereien noch viel lustiger spritzen. Noch so manch anderes ändert sich, beispielsweise bietet Combat+ eine einfache Einbindung der von Moddern erstellten "Custom Maps". Allerdings muss man sich die Darkplaces-Engine noch zusätzlich besorgen und offenbar ein wenig herumbasteln, bei meiner Installation fehlten einige Texturen. Naja, ich schaue mal, welche Quake-Version am besten harmoniert (Vanilla, GOG oder Steam), denn so oder so spielt sich Quake mit Combat+ DEUTLICH fetziger!
Kommentar wurde am 24.08.2023, 12:23 von Bearcat editiert.
01.08.2023, 01:28 Bearcat (3855 
"Quake with DirectQ": keine Mod, sondern eine gemoddete Vollversion mitsamt den beiden offiziellen Addons Scourge of Armagon und Dissolution of Eternity sowie dem "inoffiziellen" Malice. Ja, es sieht nicht mal ansatzweise so gut aus wie Darkplaces, aber es flutscht und der reine Umfang spricht für sich. Ein böses Foul freilich ist der fehlende Soundtrack, da muss man wohl selbst nachhelfen.
17.05.2023, 14:00 Bearcat (3855 
Trinkgeld gibt´s jetzt übrigens als Vollversion. Klasseklasseklasse! Okay, Matschtexturen und Ecken und Kanten ohne Ende müssen für einen, äh, neuen 90er-Jahre-Ego-Shooter sein, aber mir ist es zu graubraunbeige. Schließlich ging´s auch schon in den Neunzigern recht bunt zu, siehe Shadow Warrior, siehe SiN, siehe Unreal. Die damalige Tschechoslowakei war ein schönes Land und die Städte und Gemäuer nicht so trist und trostlos und farbarm wie hier. Selbst im Spiel stattfindenden Jahre 1986 nicht, der Zeit des Bankrott des real existierenden Sozialismus. Aber das ist auch schon meine einzige große Meckerei, denn es spielt sich ungemein flüssig und das Leveldesign wirkt trotz einiger Labyrinthigkeit einfach logisch. Und es gibt natürlich viele Secrets! Genau deswegen spiele ich jetzt gleich den ersten Level nochmal, hab´ schließlich erst zwei von sechs Geheimräumen gefunden.
17.05.2023, 13:53 Commodus (6218 
Quake war der Trigger zum Umstieg von Amiga auf PC für mich! 1996

Noch heute spiele ich Quake ständig in der Darkplaces Engine, mal mit, mal ohne Epsilon (Supergrafik).
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