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09.01.2021, 13:52 Knispel (623 
Ich finde Rufus ganz cool

Meine Favoriten von Daedalic sind aber „The Whispered World“ und die beiden DSA-Adventures.

Das diese modernen Spiele wesentlich detaillierter/bunter sind als die Klassiker von LA ist sicher auch dem Alter geschuldet. Und so sehr ich z.B. „Monkey Island“ liebe, da hat man sich manchmal auch einen Wolf gesucht.
09.01.2021, 13:11 Bearcat (3857 
Rufus ist nur ein eingebildeter, blöder Wichtigtuer, da bin ich ganz bei Pat. Die besseren deutschen Abenteuerserien kommen eh aus der Gervinusstraße zu Frankfurt am Main: Ankh und Jack Keane.
09.01.2021, 12:56 v3to (2009 
Also, das hängt etwas von der Perspektive ab, wie man das Design von Adventures einordnet. Sind beides PNC-Adventures, Rätsel funktionieren auf ähnliche Art und Weise.

Monkey Island ist aus meiner Sicht eher gameplay-getrieben, Deponia autoren- und content-getrieben. Ron Gilbert designte die Spiele so, dass die Story durch einzelne Szenen festgelegt werden, der Rest der Handlung sich durch das Gameplay ergibt - dh die Handlung ergibt sich durch das Rätseldesign. Bei Deponia, bzw eigentlich fast allen modernen Point-and-Clicks wird quasi in eine durchgängige Story die Rätsel eingewoben (also umgekehrt). Dadurch fallen Spiele wie Deponia schon eine Ecke linearer aus.

Was ich persönlich an Spielen wie Deponia nicht mag, ist der Hang deutscher Entwickler, Szenen bzw das ganze Spiel mit Content und Details zuzuschütten. So detailliert die Bilder auch ausgearbeitet sind, aber ohne Hotspot-Anzeige hat es was von Wimmelbildspielen. Das Gefühl hatte ich bei LucasArts-Adventures nie, bzw dort macht mir sogar das Absuchen der Szenen mit der Maus Spaß - was mich in Daedelic-Spielen eigentlich nur nervt.

... und was Pat sagt, wobei ich Rufus schon mehr als trotteliges Arschl*** sehe.
Kommentar wurde am 09.01.2021, 13:01 von v3to editiert.
09.01.2021, 12:17 Pat (6202 
Eher mit Monkey Island 2: Rufus ist ein unsympathischer, arroganter Egoist, der sich gegen Ende gerade noch so knapp in die Liebenswürdig-Zone rettet. Das Ganze ist etwas zu sehr in die länge gestreckt aber viele der Rätsel sind schon recht gut gelungen.
Kommentar wurde am 09.01.2021, 13:28 von Pat editiert.
09.01.2021, 11:47 TrickMcKracken (525 
Kannste Deponia mit M.I. vergleichen?
07.12.2020, 03:09 invincible warrior (1902 
Limited Run Games hat jetzt die Preorder zur Monkey Island Anthology gestartet. Wie bereits angekündigt, wurde das Paket auch nochmal überarbeitet.
So gibt es jetzt ne DVD mit allen spielen, für jedes Spiel ein Miniposter inklusive der Karten des Spiels, die Coderäder zu MI 1+2 und die Pins wurden durch Elaine, Guybrush und LeChuck aus MI3 ersetzt. Außerdem gibts nen besonders häßlichen Murray Kerzenständer, der wohl dem Murray aus Tales of Monkey Island nachempfunden ist.
Die Box und das Buch sehen final sehr wertig aus, allerdings wundere ich mich wieso die Box den Monkey Island 1 Hintergrund hat und dann einen neuen Monkey Island 2 lastiges Artwork hat.

Dafür ist der Preis inzwischen sogar bei 175USD. Zu kaufen bei LRG. Direkt zum Boxinhalt.
26.11.2020, 16:01 Grumbler (1440 
*NEU*HEISS*NEU*HEISS*NEU*

Bis dato unveröffentlichter Kram, i.e. verworfene Entwürfe, Artwork und Szenen aus den ersten zwei Monkey Islands
21.11.2020, 03:01 Swiffer25 (1435 
Noch ein weiteres(nicht von mir!) Unikat.
Bild
06.11.2020, 06:28 Pat (6202 
Ja, digitale Samples konnte man nicht raufladen. Aber, hey, das Ding hatte 128 Instrumente und man konnte 64(?) wenn ich mich recht erinnere Instrumentenpatches zusätzlich raufladen (die wurden aber nicht gespeichert). Keine Samples, nein, aber man konnte den Synthesizer schon verbiegen.

Ich meine, die Schlagzeuge seien zwar auf Samples basiert gewesen, wenn ich mich richtig erinnere.

Aber, hier geht es ja um den Hörgenuß. Und wenn man nicht das Standard-Instrumentenset nahm, konnte man schon originelle Sachen machen.
Und man konnte so auch neue Instrumente hinaufladen. Da konnte man schon recht geile Sounds rauskitzeln.

Er war auf jeden Fall massivst flexibler als General MIDI (das dann wirklich immer die gleichen Instrumente nahm).
06.11.2020, 05:14 Swiffer25 (1435 
ROMpler,so hat mir es genauso ein User in einer FB "retrocomputing" Gruppe ebenfalls verneint bzw.beschrieben wie auch Du.Da ist wohl nichts zu machen gewesen,von der Basis her.

Positiv nebenbei:Ich kam dabei auf den "vorgelesenen" Quellcode zu LSL1 auf archive.org, immerhin etwas
Kommentar wurde am 06.11.2020, 05:17 von Swiffer25 editiert.
06.11.2020, 04:04 Grumbler (1440 
Also ich find nur Info dass das MT-32 ein nicht erweiterbarer ROMpler war. Es war jedoch gut parametrisierbar und reprogrammierbar weit jenseits von (General-) MIDI-Spezifikationen, und so konnte man wenn man geschickt war wohl neue bzw. interessant abgeänderte Sounds rausholen, aber neue Samples konnte man nicht reinladen.
05.11.2020, 19:30 Pat (6202 
Wie in meinem Post vorher schon gesagt hatte ich einen MT-32, und auf den konnte man Patches hochladen (und auf die späteren auch). Das gab dann andere Instrumente.
Und, wie schon gesagt, hat dies zum Beispiel Sierra wirklich gut gemacht. Dann klingt auch nicht alles genau gleich.
Kommentar wurde am 05.11.2020, 19:35 von Pat editiert.
05.11.2020, 14:31 Grumbler (1440 
> Ich finde, im Video klingt die Amiga-Musik sogar besser als die Roland-Version

woah das find ich nicht, die Amiga-Musik klingt sehr steif (gibt ja Interviews, wie sie Probleme hatten, diese unquantisierte Musik auf den Amiga zu bringen).

da find ich sogar die Adlib-Version besser, Roland sowieso.

Problem war, dass sich mit Roland alles gleich anhörte, limitiertes Instrumenten-Set, wie in etwa bei einem General-MIDI-Keyboard. Glaub nicht, dass man beim Roland MT-32 bereits Samples reinladen konnte. Bei späteren abwärtskompatiblem Karten oder Modulen vielleicht, aber das wurde dann bestimmt seltenst unterstützt.
05.11.2020, 11:22 SarahKreuz (10000 
Frank ciezki schrieb am 05.11.2020, 09:01:
Ne Menge Asche damals. Aber mein erster Tintenstrahl-Drucker hat auch 550 DM gekostet. Wohl gemerkt nur Drucker, nix Multifunktionsgerät und ins schwarz-weiss.

Mein erster Drucker war ein 9 Nadel-Dingen. Wenn der loslegte hat man ihn vom dritten Stock bis runter auf die Straße gehört.
05.11.2020, 09:47 Pat (6202 
Ich bin zwar nicht v3to aber ich hatte bzw. habe einen MT-32, einen LAPC-1 und einen CM-64L.

Und, ja, Sierra hat da viel mit zusätzlichen Samples gemacht, die man auf das Device hochladen konnte. Die haben echt alles aus dem Ding rausgeholt.

Der CM-64L hat ein paar zusätzliche Kanäle, die man auch für Effekte verwenden (Ultima Underworld 1 macht das zum Beispiel), ist aber kein Ersatz für digitale Sound Effekte oder gar für Sprachausgabe.

Viele Firmen haben eine Unterstützung für Roland Musik und Soundblaster Effekte/Sprachausgabe angeboten. Bei Monkey Island 1 war dies aber noch nicht der Fall. Da musste man sich entscheiden.

So gesehen hatte der Amiga die beste Sounduntermalung. Es ist Geschmackssache, ob einem jetzt das Roland- oder die Amiga-Arrangement besser gefällt aber bei Roland musste man auf die Effekte leider verzichten.

Grafisch ist die Amiga Version auch leicht schöner als die ursprüngliche EGA-Version von Monkey Island - das hat sich dann mit der später erschienenen VGA-Version natürlich geändert.

PS: Larry 1 hat noch keine Roland unterstützt. Erst ab Teil 2.
Kommentar wurde am 05.11.2020, 09:51 von Pat editiert.
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