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PC Games 4/2002



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Scan von kultmags


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Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (8)Seiten: [1] 
19.02.2024, 18:26 Bearcat (3872 
Aufgedonnert bis zum Anschlag ist die Bridge Commander Platinum Edition. Braucht aber ordentlich Bumms in der Grafikkarte und würde somit auf meiner alten Möhre sowieso nicht laufen. Aber ich bin ja nicht neidisch.
24.09.2022, 22:37 Mancomb Seepgood (36 
Für mich überführt das Spiel schon viele Aspekte aus den Filmen und Serien in gelungener Weise auf den PC.

Wo es haperte, war aber die Spielmechanik, die einfach zu eintönig und anspruchslos geraten ist. Man hätte aus der Grundidee ein viel packenderes Spielerlebnis gestalten können - gerade bei der bereits erwähnten Entscheidungsarmut wäre so viel mehr möglich gewesen, man ist ja schließlich der Captain.

Gerade deswegen profitiert Bridge Commander bis heute ungemein von Mods der Community.
Es gibt ungezählte Videos auf Youtube zu Intrepid vs Defiant, Sovereign vs. NX-Klasse usw.

Damals hatte man wirklich noch große Lust über die Pros und Kontras einzelner Schiffsklassen zu diskutieren. Das ist heute leider durch die neuen Serien ziemlich verschütt gegangen.
Kommentar wurde am 24.09.2022, 23:37 von Mancomb Seepgood editiert.
25.06.2022, 02:52 Petoschka (27 
Für mich das wohl schlechteste Star Trek Spiel. Pat erwähnt es ja schon. Keine Interaktion, vom Abfeuern der Waffen mal abgesehen, aber selbst das kann man an automatisieren. Und das ich als Captain nicht mal Entscheidungen treffen darf. Na ja, lächerlich halt.
30.09.2021, 02:21 Bearcat (3872 
Pünktlich zum GOG-Release kann man sich nun "Bridge Commander Remastered" holen, eine Grundüberholung des Spiels in praktisch allen Bereichen, wobei, neben einer praktisch ausgetauschten Grafik, vor allem der Quick-Battle-Modus mit neuen Schiffen und mehr Funktionen deutlich aufgebohrt wird. Aber auch die Kampagne (sofern man die Einsätze so nennen möchte) profitiert von sozusagen "lebensechten" Schlachten, die mithin besser in den Star-Trek-Kanon passen. Fette 1,9 GB ist das Ding groß, da darf man also etwas erwarten!
10.06.2021, 00:34 robotron (2706 
Ach, total übersehen das der gute alte Bridge Commander den Weg zu Kultboy gefunden hat! Auch ich kenne nur die Demo (?) mit den ersten Level. Fand es irgendwie immer lustig wenn die Enterprise im Begriff war zerstört zu werden und die Crew umhergeschleudert wurde. Schade das es aufgrund der altbekannten Zwist von damals nie in größerer Stückzahl veröffentlich wurde. Hätte mich mal interessiert wie gut (oder schlecht) sich das Ding verkauft hätte.
05.06.2021, 21:13 Bearcat (3872 
Mann, total vergessen: die deutsche Version erübrigt sich rein in übersetzten Texten plus Untertiteln. Also doch Stewart und Spiner in Originalversion!
05.06.2021, 20:31 Bearcat (3872 
Man bemerkte zunächst gar nicht die Herkunft des Spiels. Die Spiele von Totally Games standen bis dato immer für heftigen Schwierigkeitsgrad in fieser Verbindung mit schier unendlich langen Missionen, siehe X-Wing (Alliance), siehe Tie Fighter. Die sind so komplex, man könnte sie schon im Simulationslager parken, wenn es die Dinger wirklich gäbe. Bridge Commander dagegen kitzelt schon das Schlagwort "Style over substance". Als ich die Screenshots in der Gamestar sah, dachte ich nur: "Fernsehserie zum mitspielen!" So geil sah das aus und mir lief der Sabber aus den Lefzen. Natürlich gleich die Demo installiert und bestimmt 8472 (hihi) mal durchgespielt. Dann im MediaMarkt begann die ebenso endlose wie erfolglose Suche nach dem Spiel. Ich wollte es angesichts des vielen Gelabers in der deutschen Version, auch wenn ich dann auf die Organe von Patrick Stewart und Brent Spiner verzichten musste. Tja, ich konnte damals nicht ahnen, das die deutsche Version ein Mysterium blieb und es nur 5000 Gegenbeweise dafür gibt. Mitten in der Produktion gab Activision die Lizenz an Viacom (damals Besitzer von Paramount Pictures) zurück und verklagte 2003 den Hollywoodkonzern wegen Vertragsbruches. Soweit ich es noch zusammenkriege, fühlte sich Activision aufgrund mangelndem Engagements und Sorgfalt seitens Viacom bezüglich der Star-Trek-Marke hintergangen. Warum eine teure Lizenz bezahlen, wenn der Inhaber der Marke diese am langen Arm verhungern lässt und die Marke immer mehr in Vergessenheit gerät? So wurde aus der deutschen Version ungewollt eine "limitierte Auflage" von 5000 Schachteln und später dann das Spiel, egal in welcher Sprache, nie wieder irgendwo erblickt. Und somit beschränkt sich meine Erfahrung als stolzer Galaxy-Klasse-Kapitän auf die erste Mission.

Wobei... wie Pat schon erwähnt hat, ist das Spiel leicht zu modden und freut sich entsprechend über einige Zusatzinhalte. Am dicksten natürlich die Quincentennial MOD v2.0, die mal eben aus dicken Kampagnen aus allen fünf Star-Trek-Generationen besteht. Tja, und bei dieser Mod ist das Hauptspiel gleich mit dabei, was wohl auch technische Gründe hinsichtlich der Inkompatibilität der Quincentennial Mod zu anderen Mods hat. Eine längst entschlafene Mod ist bzw. war Kobayashi Maru, deren Homepage längst archiviert , aber auch noch über Moddb.com zu bekommen ist. Auf der konservierten Homepage allerdings gibt es einen Torrent-Link zur, tusch und narrhallamarsch, deutschen Version des Spiels, der auch bis heute funktioniert.

Ein Bewertung gibt es freilich noch nicht, da ich das Spiel aus oben genannten Gründen kaum kenne. Eines aber geht schon: vielen Dank für den schnellen Scan!
05.06.2021, 16:55 Pat (6212 
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine liebt Bridge Commander innig, hat auch diverse Mods und Grafikerweitungen installiert und hat quasi einen Nerdgasm, wenn sie im Captain's Chair Platz nimmt.

Die andre erhebt sich wieder und meint, dass eigentlich kaum echte Interaktivität besteht, Dialoge und echte Entscheidungen vom ersten Offizier Saffi Larsen gemacht werden und ich eigentlich nur der bin, der den Alarmstatus ändern darf, der sagen darf, wohin Fähnrich LoMar warpen soll und Lieutenant Savali sagt, er dürfe jetzt anreifen.

Eigentlich ist das Spiel abseits der Handlung und der richtig netten Dialoge und Charakteren strunzlangweilig. Eigentlich.
Abseits des neueren Bridge Crew, das erst für VR herauskam und dann später auch für Nicht-VR erschien, das die Brücke der Enterprise (bzw. hier erst der Dauntless und dann der Sovereign) derart gekonnt in seiner rein auf die Brückenbubble fokussierte Kommandierfunktion umsetzt.
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