Besser gemacht finde ich hier die Fahrsequenzen mit der teil-gescripteten Umgebung und, daß sich die Lebensenergie wieder regeneriert. Das stört mich etwas bei alten Egoshootern, daß man immer auf diese Erste-Hilfe-Koffer angewiesen ist. Jene Koffer und auch Munition sind bei Instincts: Predator um einiges spärlicher verteilt als in Far Cry. Auch dadurch fühlt es sich schwieriger an. Und dadurch, daß mit dem Fernglas ausgemachte Gegner lediglich auf dem Radar erscheinen.
Die Steuerung gefiel mir dafür in Far Cry besser. Ist genaugenommen ja auch die modernere Umsetzung (2014 für 360 & PS3 erschienen). Ist jedenfalls mein letzter Far-Cry-Titel von Crytek - danach haben die ja Crysis gemacht.
Edit: Dicken Rüffel gibt's noch für den Endgegner. Ich finde, man kann's auch übertreiben. Schwerster Boss seit ... seit ich gegen Sigrun in God of War antreten mußte - und die war optional!
Kommentar wurde am 07.10.2022, 18:19 von Petersilientroll editiert.