Ja, viele Infocom-Spiele sind ja nicht dazu gemacht, beim ersten Durchspielen perfekt gelöst werden zu können. Die Zeit schreitet gnadenlos voran.
Das mag einerseits sehr spannend sein - schließlich ist das Erforschen der Spielwelt ja auch ein Hauptspaßanteil. Ich persönlich bevorzuge es, wenn man aber dabei nicht gehetzt wird.
Das hat später dann zum Beispiel der Krimi "Cruise for a Corpse" (auch wenn es kein Textadventure ist) für mich besser gemacht. Da schreitet die Zeit immer dann voran, wenn man die "richtige" Aktion für diesen Zeitpunkt ausgeführt hat.
Einen Mittelweg geht "The Colonel's Bequest", wo man jeweils durch mehrere verschiedene Aktionen die Zeit voranschreiten lässt. Auch da kann man so nicht alles machen und man muss sich oft entscheiden, was man machen muss, einfaches Erforschen und Untersuchen dreht (meistens) die Uhr nicht weiter.