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ASM 6/93




Scan von Hugo


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User-Kommentare: (39)Seiten: «  1 [2] 3   »
18.01.2014, 01:11 drym (4220 
Da schreibt der liebe Jan, dieses Spiel sei einfach und ich sterbe hier continueweise Tode...

Schmetterlingswelt
Hier kurz ein Screenshot von den Schmetterlingen, welche ich meine. Es geht um die kleinen Flattermänner, die von rechts und links durchs Bild schwirren und den Jungel mit leben füllen, ohne sonst zum Spielgeschehen beizutragen. Das sieht ziemlich nett aus und macht diese Welt zur bisher lebendigsten und liebenswürdigsten.

KLICK

Zuerst schiessen fiese Stechmücken auf mich herab, welche jedoch mit einem gut geteimten Keulenhieb abgewehrt werden können. Dann jedoch wirds fies: Kaskaden von Banen schleudernden Affen treffen mich, bevor ich weiss, was woher kommt. Die Banenen kann ich häufig gar nicht sehen, da diese HINTER den Bäumen langfliegen, vor denen man so herumläuft.

Dann gibt es einige Stellen, bei denen ich erst nach 5 Anläufen verstehe, wie ich herumstehende Felsblöcke nun von oben nach unten bekomme, um den dort wartenden Stacheln nicht ein weiteres mal zum Opfer zu fallen.

Auch neu für mich: Geheimböden und -wände, durch die man laufen oder fallen kann sowie - quasi das Gegenteil - unsichtbare Plattformen, die einem Bonusebenen zugänglich machen. Wenn man dann noch dem freundlichen Affen die Banene vorbeibringt gibts sogar das - für mich erste - Extraleben

Ein Abschnitt in welchem wir einen Strauß reiten und dabei Geschwindigkeiten erreichen, die selbst dem alten Sonic ein anerkennendes Kopfnicken abgetrotzt hätten, rundet diese Welt gelungen ab.

Etwas enttäuschend: kein Obermotz zum Abschluss.

Weiter gehts in der
Wasserwelt
BILD

Durch diese flitze ich ziemlich schnell hindurch. Wasserrutschen, diverse Krokodile (wasserspuckend oder auf Surfboards (!)), Haifischflossen (in 5 cm tiefem Wasser) und platzende weisse Robben sind meine Opfer auf dem Weg zur Befreiung meines Vaters. Kaum jemand freut sich über die Bekanntschaft zu meiner Keule und nur wenige vermögen es, mir ernsthafte Probleme zu bereiten.

Zwar muss ich einige Bonbons zurücklassen, da ich beim besten Willen den Zugang zu den Bonusplattformen am Anfang nicht finde, ansonsten treffen mich nur einige Wassprojektile der badekappentragenden Reptilien. An zwei Stellen hätte ich gerne die Möglichkeit gehabt, mich zu ducken, tödlich war dies jedoch nicht.

Auch hier gibt es wieder einige Rätsel, welche mit "bewege Steinbrocken X auf Platz Y um nicht an Hindernis Z zu verenden" ganz gut umschrieben sind. Außerdem darf unser Junior ein bisschen Wellenreiten, schon gelangen wir zum Endgegner...

Oktopus
Ich stehe auf einem Floß inmitten eines rosa Riesenkrakens und sterbe.
Nochmal.

Ach, ich kann das Floß steuern!

Den Tentakeln und dem Schuss weiche ich routiniert aus, ein Pattern für die Fisch-Viecher will mir aber einfach nicht auffallen. Nach 3 Continues (hier: Savestates) und also 9 Leben besiege ich den Typ. Jedoch mit Null Leben und ohne ihn wirklich gemeistert zu haben. Das geht besser, aber nicht mehr heute.
Halb-frustriert lege ich den Controller zur Seite und bin froh, dass ich diese Erfahrung nicht früher machen musste, wo ich nun von ganz vorne wieder hätte beginnen müssen. Der Frust hätte mich damals sicher mindestens zwei Tage von diesem Spiel ferngehalten. Dank Savestate kann ich nächstes Mal aber direkt vor dem schleimigen Ungetüm wieder einsteigen.

edit / Nachtrag: Nach Ansicht des Amiga-Longplays scheint es wohl so zu sein, dass die netten bunten Schmetterlinge zumindest in der A500-Fassung nicht vorkommen. Ob dies auch fürs CD32 gilt, kann ich natürlich gerade nicht sagen.

edit2: habe die Links zu den Bildern geändert. Gehen nun wieder.
Kommentar wurde am 18.01.2014, 01:40 von drym editiert.
14.01.2014, 21:40 jan.hondafn2 (2405 
drym schrieb am 12.11.2011, 20:49:
Ha! Ein Spiel, welches ich noch spielen will - und wen treffe ich mal wieder auf der Liste?
Wenn Son Shu-Shi durch ist...


Na bitte! Nach 2,5 Jahren kommen wir endlich zu diesem Spielvergnügen!

Und nun zu meinem ersten Beitrag zu diesem Spiel:

Nachdem das Co-Op Spiel mit Pat leider nicht so ganz mit der Höhlenwelt Saga funktionopelt hat (aber ich werde mir mit Pat sicherlich nochmal ein schön(er)es Adventure vorknöpfen, oder? ), bin ich nun wieder mit drymarchon auf gemeinsamen, amiganischen Spielepfaden unterwegs. Wir wollten so lange mal wieder zusammen (aber leider hunderte Kilometer voneinander getrennt) den Joystick rühren. Nun ist es endlich soweit.

Wie es mein Spielepartner bereits verkunden ließ, hab ich den Hosenscheißer Chuck Junior schon damals keuleschwingend zum Endspann geführt. Als Spieleplattform stand mir zu jener Zeit mein guter alter Amiga 500 zur Seite.

Diesmal griff ich zum emulierten CD32 via WINUAE 2.3.3, denn ich war natürlich gespannt auf die aufgebohrte Schillerversion. Meine Spannung wandelte sich auch schnell in Wohlbefinden um, denn das Intro ist wirklich zuckersüß anzuschau'n. Nicht mehr so süß fand ich dann die Titelmusik, die ich von der OCS-Version doch um einiges stimmiger in Erinnerung hatte. Auch bei der Sounduntermalung für den ersten Level wurde ich klangtechnisch nicht befriedigt. Gerade die Musik für den ersten Level ist für die 500-er Freundin ein echter Ohrenschmaus. Hier passt (klangtechnisch) einfach alles!
Also muss ich hier erste Kritik an der CD32-Version üben, denn gerade mit Audiotracks hätte man die ohnehin gut arrangierten Tracks doch bloß "aufhübschen", sprich mit besseren Instrumenten unterlegt, zu brauchen. Was aber den zuständigen Soundmaker Martin Iveson dazu bewegte, vollständig neue Melodien (soweit man davon bei manchem Gedudel überhaupt sprechen kann) zu kreiren, kann wohl nur er beantworten. Bei den ersten lila Endmonstern findet die Musik ihren negativen Höhepunkt (klickt einfach mal beim MEGACD-Longplay rein und haltet zur Sicherheit Ohrenschützer parat).
Echt schade, denn er hat so tolle Musiken zu Spielen wie Jaguar XJ200 oder Blastar abgeliefert. Gerade der nicht so bekannte Shooter lässt Boxen erzittern und das Füßchen pausenlos mitwippen.
Nun aber zurück in die Steinzeit und unserem Windelträger (mit Riesenkopf! ).
Ja richtig, die Birne unseres Superknaben ist so opulent, dass man sich unweigerlich fragen muss, warum er diesen nicht á la BC Kid einsetzt um Gegner einfach wegzuköpfen? Na egal, immerhin macht seine Keule genug Schaden, wie es drym bereits ausführlich beschrieben hat.

Jedenfalls bin ich "rubbeldiekatz" durch die ersten Levels gestratzt, nicht aber, ohne ausführlich die Umgebung zu inspizieren (herrlich, dass kein Zeitlimit und VOR ALLEN DINGEN KEINE wiederkehrenden Gegner einen zur Weißglut bringen). Bonbons munden genauso, wie das ein oder andere Extraleben, welches entdeckt werden möchte. Bis dato hab ich zwei 1Ups aufklauben können, wobei ich ein Leben aufgrund von Missgeschick lassen musste.

Übrigens konnte ich bereits das von drym beschriebene Zitronenfalterlevel hinter mich bringen. Aber wo waren verdammt noch mal die von ihm angeführten Flattermänner?? In der Amigaversion sucht man diese vergebens. Nach dem Level folgt übrigens ein Wasserfallabschnitt, der Gott sei Dank auch wieder bessere Musikbegleitung bietet. Hier hab ich auch festgestellt, dass es "versteckte" Plattformen gibt, über die man Bonusareale erreichen kann.
Nun wird mir in einer Art Lavawelt kräftig von allen Seiten eingeheizt und ich freue mich, mich durch heiße Sprungabschnitte zu kämpfen.

Übrigens hatte ich mit der CD32-Version emulationstechnisch Schwierigkeiten hinsichtlich der Steuerung. Mein Pad konnte den kleinen Knirps einfach nicht zum Hüpfen überreden. Ich griff kurzerhand zur Tastatur, mit welcher ich wunderbar zurecht komme (auch wenn der Sprungbutton mit der ALT-GR-Taste ein klein wenig ungünstig liegt). Gespeichert wird hüben wie dryben (kleines Wortspiel ) nur nach vollständig absolvierten Abschnitten bzw. besiegten Endschurken.

Jetzt gebe ich ab zu drym, den übrigens auch ich (neben Bren McGuire) aufgrund seiner hervorragenden Stilistik ins Jokerteam aufnehmen würde.
Kommentar wurde am 14.01.2014, 21:47 von jan.hondafn2 editiert.
14.01.2014, 06:07 Twinworld (2716 
@drym und @janhonda
Da habt ihr euch eine echte Perle zum Testen ausgesucht,Glückwunsch.
@drym
Respekt du hast eine lokerflokige Schreibe,informativ und witzig du hättest gut seinerzeit ins Jokerteam gepasst.
13.01.2014, 23:04 drym (4220 
Teil 1: DER ANFANG

Eigentlich hatte ich vor, die CD32-Version des Spiels zu emulieren. Jedoch lief das Image in meinem WinUAE nicht problemlos, weshalb ich auf die A500 Disk-Fassung wechselte. Auch hier gab es Probleme (was wohl vor allem an meiner Windows-Emulation per Parallels lag, hatte ich doch gerade das Mutter-System OS X upgedated...).

Um ohne weitere technische Probleme direkt loslegen zu können entschloss ich mich also, die Mega Drive Version zu spielen. Diese hat eine schöne Grafik (sollte wohl besser als die des A500 sein) im Sound jedoch natürlich das übliche MD-Problem: viele Stimmen sind zwar vorhanden, der Sound insgesamt ist aber doch eher mittelmäßig. Ein kurzer Abgleich mit den CD-Tracks vom CD32 und der A500-Fassung (youtube) zeigte mit aber, dass ich unterm Strich doch die gleichen Kompositionen zu hören bekomme. Mit dem Rest kann ich leben.

Ohne das Intro von CD geht es nach einlegen des (virtuellen) Moduls ziemlich schnell zur Sache. Titelscreen mit großem, schön urzeitlich geprägten Schriftzug und schon geht es los. Im Menu lässt sich noch die Tastenbelegung ändern (spiele mit N64-Pad und also vollen 3 Buttons) sowie ein Schwierigkeitsgrad wählen. Jan und ich haben uns im Vorfeld auf "Normal" geeinigt. Gegebenenfalls schaue ich nach der ersten vollständigen Runde noch nach, was sich auf den anderen Stufen verändert.

Die Steuerung geht intuitiv von der Hand: Chucks Sohn kann hüpfen, mit der dicken Keule schlagen und sich auf letztere Stellen, um Hindernissen auf dem Boden auszuweichen. Desweiteren lässt sich mit der Klettertasse auch das ein oder andere urzeitliche Tier besteigen und reiten.

Ist die grundsätzliche Kontrolle des Steinzeit-Knirpses zwar kein Problem für den geübten Retroisten habe ich dennoch einige Probleme, sie wirklich zu meistern. Zum einen bewegt sich der Kleine recht träge und langsam, was durch die dicke Keule, die er hinter sich herzieht natürlich mehr als gerechtfertigt ist. Dennoch fühlt sich das ganze dadurch etwas zäher an, als ich es gerne mag. Das größere Problem für mich ist aber, dass die Sprunghöhe wirklich sehr limitiert ist. Dadurch gelingen viele Sprünge, die man aus der Erfahrung heraus für durchaus machbar hält nur mit sehr knappen absprüngen, viele - anscheinend - niedrig hängende Plattformen lassen sich dennoch erst duch zu verschiebende (Keulenschlag!) Felsbrocken oder Umwege (von weiter hinten rückwärts) erreichen.

Daran gewöhne ich mich aber nach einigen unnötig verlorenen Leben dann doch.

Schön: der Standard-Keulenschlag ist immer ein Rundumschlag, da auch das ausholen die Gegner trifft. Somit kloppt man immer auch nach hinten (und im Ausschwung dann nach oben) mit, was im Getümmel des öfteren hilfreich ist.

Die ersten paar Level sind recht schnell bezwungen. Etwas springen, schieben, Mini-Saurier reiten und hauen (auf Fliegen und lustige Steinzeit-Hippies), schon ist man beim ersten Endgegner. Dieser ist ein Langhals-Dino, welcher uns wohl als angewärmte Vorspeise zu betrachten scheint. Das Pattern wird hier nicht verraten, ließ sich von mir aber im ersten Anlauf entziffern. Ein paar kräftige Hiebe auf den Schädel des Sauropoden und schon war er mit Pflastern garniertes Jura-Pürree.


Im nächsten Abschnitt (Level?) geht es über den Rücken eines großen, lilafarbenen Dinosauriers, welcher im Wasser watet. Von unten springen von rechts und links diverse frühzeitliche Fische und angehende Landbewohner heraus, von oben wartet der ein oder andere Vogel auf seine persönliche Abreibung. Nach einem kurzen Flug auf einem riesigen Vogel (oder so) wartet direkt der nächste Bosskampf auf uns.
Auch hier wird nichts verraten (sollte ich das doch mal tun, gibts nen
Spoiler
), nur so viel: wer den ersten Saurier bezwingen konnte, schafft es auch mit diesem. Obwohl ich also WUSSTE, was ich zu tun hatte, verlor ich hier zwei Leben und somit mein erstes Continue...

Hier sei kurz eingeschoben: ich spiele nach folgendem Modus.
Savestates sind erlaubt, jedoch nur am Anfang eines Levels. Ich spiele also ganz normal voran bis ich einen Credit aufgebraucht habe, lerne dabei so gut wie möglich das Level und alle Gegner auswendig, lade neu und spiele weiter.
Verliere ich mehr als ein Leben wird das Level besser noch mal mit dem letzten Kenntnisstand neu gespielt, sonst gehts weiter.

Am Anfang der nächsten Region schwirren viele bunte Schmetterlinge herum. Ich speichere ab und freue mich auf die nächste Sitzung. Und noch mehr auf Jans ersten Beitrag.
13.01.2014, 22:38 Retro-Nerd (13465 
Am besten die CD32 Fassung spielen, die hat einen zusätzlichen Jump Button. Macht das ganze deutlich spielbarer, auch den Overhead Swing mit der Keule.
13.01.2014, 22:33 drym (4220 
Es ist wieder so weit: der drym und janhonda spielen ein Spiel zusammen.
Nach dem ja enorm durchschnittlichen und - man muss es wohl so sagen - auch ziemlich unprofessionellen Son Shu-Shi ist dieses mal ein deutlich bekannterer und ganz sicher hochwertigerer Vertreter des Hüpf-Genres vertreten: Chuck Ruck 2 - Son of Chuck.

Eins vorweg: während ich dieses Spiel noch niemals gespielt habe kennt Jan es noch von früher und hat es damals sogar durchgespielt. Das verleiht ihm natürlich einen gewissen Vorteil, aber hier geht es ja nicht um einen Wettbewerb untereinander sondern darum, dieses Spiel nach heutigem Wissens- und Könnensstand neu zu bespielen und auch zu beurteilen.

Wie gehabt versuchen wir uns dabei die Bälle hin- und herzuspielen. Auch ist angedacht, dass das ganze mehr oder weniger zeitnah abgeschlossen werden kann, und das soll dann schon heissen, dass beide Tester es durchspielen und ein frisches Fazit ziehen können. Dass einer der beiden das Spiel dabei von früher kennt und der andere es gerade erst neu kennenlernt macht das ganze um so facettenreicher.

Also: möge das Spiel beginnen!
22.12.2013, 07:30 Twinworld (2716 
Klasse Jump N´Run das die Power Play hier nur 76% vergibt finde ich schon unverschämt.
14.04.2012, 22:52 ebbo (642 
Hab ich heute das erste mal auf´m Emu für SegaCD gespielt und fand´s toll. Wer Bonk auf der PC Engine gut findet, kann dieses Spiel auch nur toll finden.Oder findet "Mann" die Spiele erst toll, wenn "Mann" erst selbst ein Baby hat? - Wer weiß dass schon.
12.11.2011, 21:22 Rektum (1730 
Darkpunk schrieb am 23.07.2006, 08:38:
....ich war jung, und brauchte das Spiel!!


Auf das Komma hättest du verzichten können.
12.11.2011, 20:49 drym (4220 
Ha! Ein Spiel, welches ich noch spielen will - und wen treffe ich mal wieder auf der Liste?
Wenn Son Shu-Shi durch ist...
20.05.2011, 16:57 Atari7800 (2429 
Für mich das beste Jump & Run auf dem CD-32!
06.09.2010, 21:30 SarahKreuz (10000 
Objektiv gesehen war Teil 2 noch einen tacken besser. Leveldesign, Animationen, Steuerung... aber mir fehlte irgendwie "Papa Chuck" XD. Mit so m`nem Windelbaby wollte ich nicht so gerne spielen. Hatte ja auch keine Wampe !
24.12.2007, 13:59 McCluskey (349 
Noch ein ganzes Stück besser als der Vorgänger, speziell in der Grafik. Grandios gezeichnete Endgegner und eine sich nicht ständig wiederholende Musik. Nur das Fabriklevel fand ich unpassend, daher einen Punkt Abzug.
04.06.2007, 23:23 Jet Li 2007 (91 
Echt kultiges Teil, habs aufm MegaCD, hat Spaß gemacht
29.09.2006, 15:53 cassidy [Mod] (4112 
Warum ist das Spiel eigentlich kein Kult - Hit!
Das war doch einfach der Hammer!
@darkpunk:
Pfui,pfui,pfui!
Wie skrupel - und herzlos man doch in der Jugend war!
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