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User-Kommentare: (109)Seiten: «  1 [2] 3 4 5 6   »
26.04.2021, 00:57 Riemann80 (1000 
Ich habe letztens gesehen, daß es auch eine Playstation-Portierung gab, für die Grafik überarbeitet wurde.Dabei wurden alle Gegner in 3D gehalten. Was findet Ihr rückblickend besser- die Original-Bitmap-Gegner oder die Polygon-Modelle?
04.05.2020, 22:11 Hexen-Slayer (90 
Der Track zu Diablo war anfangs ganz nett aber auf Dauer? Ausserdem störts beim Dungeon Crawlen. Kein Ritter zieht mit Orchester in die Gruft, da wissen doch alle Monster das er da ist!
Ansonsten, da die Musik grundsätzlich aus war (Angewohnheit) kann ich Baldur's Gate & Co nicht beurteilen.
FF also mit den Japan Rollis kann ich gar nichts anfangen, damit kannst mich jagen...
04.05.2020, 21:56 Swiffer25 (1435 
Spare Quest 5, LSL 3, Monkey Island über Roland sind, halt nur beim Intro, göttlich schön anzuhören.
04.05.2020, 21:23 Sir_Brennus (909 
Hexen-Slayer schrieb am 04.05.2020, 19:57:
Ich habe bei Spielen in den 90ern grundsätzlich und ausnahmslos die Musik AUSgeschaltet. 90er Spielemusik war immer grauenvoll. (Ich muss aber dazu sagen, ich hatte einen Soundblaster und keinen Roli.
Bei heutigen Spielen kommt es darauf an: die ochestrale Musik von Bloodborne gebe ich mir in voller Dröhnung, ebenso sind die Tracks von Witcher 3 oder Dark Souls sehr gut.


Mark Morgans Fallout Soundtrack ist von 1997. Was in aller Welt ist daran schrecklich?

Oder wenn dir der Stil nicht gefällt - Baldur's Gate ist zwar nicht so gut wie der Soundtrack vom Nachfolger, aber einer der besten orchestralen Soundtracks im Fantasy Genre - von 1998.

Ich glaube, ich kriege eine Krise. Was ist ist mit FF7, der Nordland-Trilogie, Ultima 7, Ambermoon, Whale's Voyage, Diablo, Darkstone, Icewind Dale oder Planescape Torment?
Kommentar wurde am 04.05.2020, 21:25 von Sir_Brennus editiert.
04.05.2020, 19:57 Hexen-Slayer (90 
Ich habe bei Spielen in den 90ern grundsätzlich und ausnahmslos die Musik AUSgeschaltet. 90er Spielemusik war immer grauenvoll. (Ich muss aber dazu sagen, ich hatte einen Soundblaster und keinen Roli.
Bei heutigen Spielen kommt es darauf an: die ochestrale Musik von Bloodborne gebe ich mir in voller Dröhnung, ebenso sind die Tracks von Witcher 3 oder Dark Souls sehr gut.
04.05.2020, 16:08 Grumbler (1445 
der king's quest 4 soundtrack war für 1988 natürlich der hammer.

aber immer dieselben 5 instrumente rechtfertigen auf dauer halt preis/leistung nicht. meinem früheren ich hätt ich deswegen davon abgeraten, wenn es zwar mehr geld gehabt hätte, aber doch abwägen hätte müssen (damals war so eine anschaffung natürlich sowieso in unerreichbaren sphären).
04.05.2020, 15:42 Pat (6212 
Musik ist ja ohnehin sehr stark Geschmackssache. Ich mag den Klang des Roland sehr. Gerade auch hier bei UW1.

Ich sollte da wirklich mal weiterspielen...
03.05.2020, 22:11 Grumbler (1445 
ja, besser kann man sagen, alles hatte seine vor- und nachteile.

amiga ist aus heutigem lausch objektiv am besten gealtert immer noch, und das sag ich als alter cpc und pc-ler.

einfach weil größtmögliche flexibilität. größter nachteil hat das harte panning pro kanal, und die noch nicht so gut aufgelöste sample-qualität (weswegen sid oder fm manchmal vereinzelt "besser" weil organischer klingen, aber der charakter war halt pro maschine dann auch immer derselbe.)

ps: grad ultima underworld angehört, klingt genau wie alles von sierra, löl
dieselben typischen billig-midi-instrumente, vor allem die charakteristischen quäk-trompeten, und derselbe "kalte" gesamthall.
03.05.2020, 21:56 Splatter (666 
Grumbler schrieb am 03.05.2020, 17:44:
roland/midi ist nicht so gut gealtert, weil sich fast jedes spiel gleich anhört.


Alter hin oder her, im Vergleich zu anderen Soundlösungen der damaligen Zeit klingt das noch mit Abstand am Besten. Zumindest, wenn man mehr als 3 (Sierra-)Spiele kennt. ^^
03.05.2020, 21:29 Grumbler (1445 
bei den Sierra-Sachen hatt ich schon fast alles mal gehört, und deswegen kam ich ja zu meiner Meinung zu Roland. v.a. der Flair und der Hall ist immer gleich, sofort identifizierbar.

hingegen, wenn man samplen kann, hat man alle Freiheiten.

> Jede Band mit Gitarre, Bass und Schlagzeug klingt gleich.

nah. So viel verschiedene Stile schon allein. Aber auch innerhalb eines Stils kann man sehr unterschiedlich produzieren. Bestimmte Studios/Produzenten haben gewisse Erkennungsmerkmale höchstens. Die benutzen dann ähnliche Techniken und dasselbe Equipment meistens, was meinen Punkt dann bestärkt.

> Technoszene der späten Neunziger.

oh ja. Bin kein Fan von. Aber da hat es eher damit zu tun, dass man halt nach Formeln gesucht hat, die funktionieren auf dem Dancefloor, in den Clubs, in den Charts or whatever.
Kommentar wurde am 03.05.2020, 21:33 von Grumbler editiert.
03.05.2020, 20:57 Pat (6212 
Ultima Underworld macht das schon nicht schlecht zum Beispiel.
Da werden mit Roland sogar Sound Effekte erzeugt.

Sierra hatte den Roland auch immer ziemlich gut im Griff. Kannst dir da mal ein paar Beispiele anhören.

Das mit dem Orchester war nur ein Beispiel. Schon klar, dass nicht für jedes Setting ein Orchester passt.
Aber das Beispiel könnte man auch mit allen anderen Musikrichtungen machen: Jede Band mit Gitarre, Bass und Schlagzeug klingt gleich.
Stimmt doch gar nicht.

Wo ich dir aber zustimme - außerhalb von Spielen - ist die Technoszene der späten Neunziger. Da fand ich wirklich, dass alles gleich Klang - inklusive der Art wie der Song aufgebaut wurde. Einziger Unterschied war der Mann, der den Songnamen regelmäßig reingerufen hat.
03.05.2020, 20:38 Grumbler (1445 
dann verlinkt mir doch mal so ein einzigartig klingendes mod-artiges beispiel, bin schon gespannt
03.05.2020, 20:36 Pat (6212 
Wie gesagt, Roland ist ganz schön flexibel. Das grenzt schon fast an Mods.
03.05.2020, 20:34 Grumbler (1445 
orchester können sich ziemlich unterschiedlich anhören.

und außerdem passt nicht zu jedem spiel klassische untermalung.

besser wär schon von anfang an eine art wavetable-möglichkeit oder ein mod-artiger standard gewesen
03.05.2020, 20:19 Pat (6212 
Grumbler schrieb am 03.05.2020, 17:44:
roland/midi ist nicht so gut gealtert, weil sich fast jedes spiel gleich anhört.

Mit Verlaub, mein lieber Grumbler, das ist doch Mumpitz. Da könnte man ja auch gleich sagen, dass sich jedes Orchester gleich anhört, weil die Zusammensetzung immer gleich ist.

Und auch wenn bei General MIDI tatsächlich die Instrumentierung quasi fix ist, so trifft das auf Roland nicht zu. Tatsächlich konnten die relativ frei programmiert werden.
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