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23.06.2007, 20:29 [PaffDaddy] (1767)
ich denk mal jedes mag daß etwas auf sich hält, ha t das getestet.
23.06.2007, 19:29 dn4ever (554)
Jawoll! Kommen wir mal wieder zum Spiel zurück. Welches sicherlich einen besonderen Ehrenplatz für das Genre der Ego-Shooter verdient hat! Lassen wir die Diskussion um Killerspiele jetzt mal ruhen! Übrigens auch vielen Dank für den ASM Test!!! Für den hatte ich ja vor Äonen schon mal nachgefragt und es hieß es gäbe keinen. Kommentar wurde am 23.06.2007, 19:31 von dn4ever editiert.
23.06.2007, 18:52 turov (478)
Eigentlich kann hier die ganze nutzlose Gewaltspieldiskussion gelöscht werden, dazu gibts im Forum einen Strang. Wenn ich hier auf "Doom" klicke, möchte ich bitte Kommentare über das Spiel, eventuelle Geheimräume, Geheimwaffen oder Erlebnisse drumherum (ala: "Vati kam rein, sah mich den Dreck spielen und schmiss den Monitor aus dem Fenster" oder "ich habs sogar auf 286 mit 14mhz gezockt auf briefmarkengröße" ) nicht ne politmotivierte Diskussion ala Maischberger...Bäh Kommentar wurde am 23.06.2007, 20:12 von turov editiert.
23.06.2007, 18:41 cassidy [Mod] (4112)
Will Dir doch niemand das Recht nehmen, das zu spielen! Willst Du mich falsch verstehen? Seltsam! Den Verweis auf andere Genres verstehe ich nicht ganz, da es hier ja nun mal explizit um ein Bestimmtes geht! Et iss mir aber jetzt auch egal. Habe geschrieben was ich meine, gross falsch zu verstehen gibbet nix! Dein Exkurs hinsichtlich Verantwortung der Eltern kann ich nur bedingt nachvollziehen, da Du Dich eines bestimmten Klischees bedienst, dessen Haltbarkeit gegen Null tendiert! Die von Dir angeregten Randgruppen haben sicherlich noch grössere Probleme, neben den bösen Killetrspielen. Davon ab, sieht man sich gewisse Beispiele ausd er Vergangenheit an, sind es weniger sozial auffällige oder aus "schwierigen Verhältnissen" stammende Kinder gewesen, die entsprechend ihrer Wut freien Lauf gelassen haben. Wir haben ein gesamtgesellschaftliches Problem, dessen Indikatoren sicherlich nicht irgendwelche Killerspiele sind! Verantwortung der Eltern ist wichtig, doch hört es irgendwie, irgendwann dann auch auf. Spätestens die Pubertät markiert einen Wendepunkt im innerfamiliären Verhältnis. Meine Eltern konnten sich die Lippen blutig predigen, ich persönlich habe mich nicht sonderlich für ihre Bedenken interessiert. Und hey, ich habe nur gesagt, dass ich persönlich nix mit dem Kram anfangen kann! Habe nirgendwo versucht Anderen meine Meinung aufzudrücken! So, soviel zu Doom!
23.06.2007, 13:26 [PaffDaddy] (1767)
"in meine Augen ist das Prinzip eines Egoshooters nun einmal tatsächlich seit Erfindung das Gleiche." "hä? was hat system shock mit doom zu tun ausser dem genre?" äh, ja wo is denn bitte in anderen genres "der grosse unterschied"? "Iss halt wie es ist! Geschmäckle halt! " genau, und darum habe ich das recht sowas zu spielen, wenn ich erwachsen bin und es mir gefällt. und bei manhunt2 trifft halt auch "Iss halt wie es ist! Geschmäckle halt! " zu. daß kiddies sowas vorenthalten wird is absolut ok, aber nicht auf kosten der erwachsenen. da muessten manche "einrichtungen" halt mal zusehen daß eltern ihre "ERZIEHUNGSPFLICHT" wahrnehmen. statt zu saufen oder ihre kinder zu vernachlässigen...
23.06.2007, 13:05 cassidy [Mod] (4112)
Nicht falsch verstehen, will niemand etwas vorschreiben! Ich denke da halt nur Anders, und wie ich unten schrieb, ist es mir persönlich völlig schnuppe, ob es solche Spiele gibt oder nicht! Und, noch kurz, in meine Augen ist das Prinzip eines Egoshooters nun einmal tatsächlich seit Erfindung das Gleiche. Da täuschen auch keine verrückten Stories darüber hinweg. Aber, wie gesagt, meine Meinung, und kein Grund, sich deswegen die kleinen Äugelein auszukratzen. P.s.: Aber, das muss ich zugeben, ich habe jetzt einige Demos zu Bioshock gesehen, und die Aufmache reizt mich schon irgendwie. Allerdings würde es mir da auch schon wieder reichen, einfach nur durch die saugeil aussehende Szenerie zu lustwandeln, paar Sachen zu entdecken und irgendwas verrücktes erzählt zu bekommen. Iss halt wie es ist! Geschmäckle halt!
23.06.2007, 12:51 [PaffDaddy] (1767)
warum?
23.06.2007, 12:43 Gast
Der Joker Test ist ja wohl mal gehörig danebengegangen - eine komplette Fehleinschätzung würd ich mal sagen.
23.06.2007, 10:03 [PaffDaddy] (1767)
"warum müssen diese Spiele denn teilweise so heftig und nahe an der Perfektion sein? Warum ist es notwendig, dass man da schon einiges an Blut (jaja ich weiss, sind Pixel, haha) spritzen lassen muss? Warum muss ich denn regelrecht "fühlen", dass ich da so eine dicke Wumme in der Hand habe, wenn ich dann (natürlich virtuelle) Gegner zerlege?" is halt die entwicklung, wenn dir vorheriges genügt kannste ja wolfenstein o.ä. spielen. von anderen genres ganz zu schweigen. micro maschines 200 statt gt5, PGR4, Colin-Dirt, oder sensible siccer statt pes... wem sowas reicht, der hats ja gut und spart viel geld. "seit Doom, spätestens, das Gleiche!" hä? was hat system shock mit doom zu tun ausser dem genre? oder call of cuthullu, Half Life, Unreal, Condemned. mal dran gedacht daß das halt spiele für ERWACHSENE sind? ich darf mir als erwachsener ja auch hitler dokus oder horror/splatter filme anschauen. vielleicht sollte ich in zukunft das wort ERWACHSENER besser hervorheben. im prinzip gehts einfach darum daß ich es scheiße finde daß man mir vorschreiben will was ich zu tun, zu denken, zu spielen und zu sagen hab. ne eigene meinung darf man bald eh nicht mehr haben... aber ich gleite ab... "Um da aufzufallen, muss einfach alles nochmal ein Stückchen brutaler, enthemmter und möglichst nah an der Realität sein." falsch, das beste gegenbeispiel ( und das sind nur zwei titel von vielen ) is z.b. HL2 oder Bioshock ( überzeugen beide durch die story , statt durch gewalt ). für mich is gewalt nur beiwerk, ich lege mehr wert auf ne geile story und atmosphäre. und es will ja wohl keiner sagen daß HL2 ausfallend gewaltorientiert ist? und ich finde es notwendig, ja. Kommentar wurde am 23.06.2007, 10:07 von [PaffDaddy] editiert.
23.06.2007, 09:33 buttermaker (96)
Kurz nach dem Aufstehen über Doom zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Aber um deine Frage aufzugreifen, Cassidy, es geht doch - wie auch bei vielen Kinoproduktionen - darum, dass viele Softwarefirmen einfach eine Vorreiterrolle in Tabubrüchen einnehmen wollen. Und der Grund dafür ist vermeintlich einfach: Solche Spiele verkaufen sich gut. Der Markt der Ego-Shooter ist teilweise inflationär und längst im Mainstream angekommen. Um da aufzufallen, muss einfach alles nochmal ein Stückchen brutaler, enthemmter und möglichst nah an der Realität sein. Kommentar wurde am 23.06.2007, 09:42 von buttermaker editiert.
23.06.2007, 09:20 cassidy [Mod] (4112)
Ach schön! Ist wie immer, jeder will seinen Standpunkt durchbringen und schaut nicht rechts, nicht links! Ich stelle dann aber nochmal die Frage, und dieses Mal etwas klarer, warum müssen diese Spiele denn teilweise so heftig und nahe an der Perfektion sein? Warum ist es notwendig, dass man da schon einiges an Blut (jaja ich weiss, sind Pixel, haha) spritzen lassen muss? Warum muss ich denn regelrecht "fühlen", dass ich da so eine dicke Wumme in der Hand habe, wenn ich dann (natürlich virtuelle) Gegner zerlege? Vielleicht bin ich da auch etwas beschränkt? Weiss nicht so wirklich den Zugang, zu diesen Spielen? Kann sein! Und, was noch dazu kommt, das Prinzip ist doch echt seit Doom, spätestens, das Gleiche! Wird nur alles immer heftiger. Und jetzt kommt nicht mit den dollen Stories! Im Prinzip reduzieren die sich im Wesentlichen doch auch nur auf die Legitimation fürs Abknallen von irgendwas! Naja, andererseits, bei dem Moorhuhn Schiss hat auch niemand nach Verboten gebrüllt! Schade eigentlich!
23.06.2007, 00:30 DasZwergmonster (3273)
Was haben sich meine Eltern damals aufgeregt, als sie mich beim Spielen von so bösen, bösen Spielen wie Commando Lybia, Friday the 13th, Teacher Busters, Beach Head und so manch anderen erwischt haben. Ich hab alle gespielt, die auf dem Index standen/stehen...und das stundenlang. Nun mag natürlich wieder jemand daherkommen, und meinen, damals waren die Spiele noch nicht so realistisch. Und trotzdem waren sie es zumindest damals. Kann mich noch an so manche Testberichte von Shootern aus den 80ern erinnern, wo es im Tenor so hiess wie "realistischer töten geht wohl kaum" und "Pixelblut en masse". Pixelblut gibts natürlich heute auch noch, aber wie gesagt, sinds doch nur Pixel. Ich spiele auch heute noch leidenschaftlich gern Egoshooter. Und noch andere "ultrabrutale" Spiele. Aber ein psychopatischer Serienkiller ist aus mir noch immer nicht geworden. Noch nicht.
22.06.2007, 23:13 [PaffDaddy] (1767)
und? den rest den ich sagte ignorierst du.
22.06.2007, 23:12 Rocket Queen (144)
[PaffDaddy] schrieb am 22.06.2007, 23:04: widerspricht sich in sich selbst, denk mal drüber nach, oder les mein kommentar weiter unten. Ist es nicht. Bei SOF hat man das sehr übertrieben mit den Details. Leichen kann man ja noch mit dem Messer Namen oder Zeichen in die Haut schneiden. Während SOF auch auf einen realistischen Look setzt, ist UT sehr bunt und fast schon comichaft und so wirkt die Gewalt auch: Übertrieben. Die Einzelteile zerfetzter Gegner erinnern mich mehr an Schweinshaxen mit ein wenig Blut
22.06.2007, 23:04 [PaffDaddy] (1767)
"Bei SOF fand ich es auch übertrieben, das man gezielt Arme, Beine abschießen konnte, das die Innereien rausfielen wenn man dem Gegner den Bauch mit einem Messer aufschlitzte. Das brauch ich nicht, das will ich nicht und ich bin froh, das die Industrie davon Abstand nahm. Aber Blut ist in Ordnung. Es sind ja nur rote Pixel und bei größeren Waffen sollten die Gegner schon zerfallen (Bestes Beispiel: Unreal Tournament). Einfach damit man das Gefühl hat, eine große Waffe zu bedienen, weil sonst könnte man ja auch bei der billigen Pistole bleiben." widerspricht sich in sich selbst, denk mal drüber nach, oder les mein kommentar weiter unten. p.s.: "stellt euch vor euch würde das game interessieren, dann würde keiner nach zensur schreien." so einfach isses nicht. ach ja, noch nen tipp: dann spiel doch spiele wie SoF einfach nicht. Kommentar wurde am 22.06.2007, 23:05 von [PaffDaddy] editiert.
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