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Play Time 8/92



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Scan von Hugo


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User-Kommentare: (239)Seiten: «  9 10 11 12 [13] 14 15 16   »
10.07.2011, 09:29 Keule (69 
Hab trotzdem damals lieber die Pen&Paper Vorlagen gespielt...

Aber alles in allen hat es sich eine gute 8 verdient!
10.07.2011, 00:24 drym (4220 
Einen Kommentar zu editieren und dabei NICHT auf zitieren zu klicken scheint mir doch einige Schwierigkeiten zu bereiten...
Kommentar wurde am 10.07.2011, 14:43 von drym editiert.
10.07.2011, 00:23 drym (4220 
Da Dieter-Hasser und Dieter-Hasser Nr.2 dort schon vergeben sind, reihe ich mich ein und fühle mich als legitime Nr.3. Es sei denn, Sarah wünscht den Vortritt, dann nennt mich Nr.4.
Kommentar wurde am 10.07.2011, 14:41 von drym editiert.
09.07.2011, 19:23 SarahKreuz (10000 
Haaaahaha, der Dieter,ey -> http://www.vollversion.de/download/das_schwarze_auge_schicksalsklinge_162.html
28.06.2011, 15:39 Stalkingwolf (722 
ich hab das damals bei DSA auch nur ausprobiert ob und wie es funktioniert mit dem Hex Editor.
28.06.2011, 15:35 DaBBa (3193 
SarahKreuz schrieb am 25.12.2010, 13:41:
Oftmals vermisst man ein wenig linearität - wer sich nicht rein arbeitet und alles an Infos mit notiert, der kommt mal ganz schnell an einen Punkt, wo man sich fragt: "Und nun? Wohin jetzt!? Was soll ich tun - und wo muss ich hin?".
Wie ein Pen & Paper-Rollenspiel-Nachmittag mit einem sadistischen Spielleiter, der einen ideenlos da stehen oder in die hinterfalsche Richtung laufen lässt, wenn man sich nicht restlos alles, was er vorgelesen hat, gemerkt oder mitgeschrieben hat.
28.06.2011, 14:50 Commodus (6223 
Naja, wäre mir alles zu umständlich. Ich habe damals schon im Joker die Freezer-Adressen ignoriert, obwohl ich ein Actionreplay hatte und auch Hex-Editoren habe ich nie eingesetzt!

Da im Programmcode rumzufummeln war mir nix! Ausserdem mit so einer Party oder einem Char, der alle Maximalwerte hat, würde mir das Spiel auch kein Anreiz mehr geben!

Komisch, bei Eye of the Beholder hab ich trotzdem alles auf 18 gestellt, da man das ohne weiteres in der Erstellung konnte und der Reiz dort eher beim Ausbau/Erhöhung der Hitpoints und den zusätzlichen Zaubersprüchen lag.

Aber bei einem reinrassigen RPG wie DSA wollte ich keine Überparty, dann wären die Kämpfe auch keine Herausforderung mehr!
28.06.2011, 14:42 Stalkingwolf (722 
ne, dadurch das man keine Punkte vergeben konnte, weil alles auf maximum war, war der "Ok" Button nicht aktiv
D.h Spiel beenden, Werte reduzieren per Hex Editor und erneut das Level Up triggern.
28.06.2011, 13:15 Commodus (6223 
Wieso? Was ist dann passiert? Absturz?
28.06.2011, 13:14 Stalkingwolf (722 
Werte habe ich mit einem Hex Editor hingebogen :-P
Allerdings hatte das Spiel damit so ein Problem, wenn man ein Level Up hatte und keine Punkte mehr vergeben konnte ;-)
28.06.2011, 12:40 Commodus (6223 
drym schrieb am 27.06.2011, 21:57:
Zum einen sind die Regeln sehr komplex und ohne Handbuch, besser noch Kenntnisse der Pen&Paper-Vorlage kaum zu verstehen....


Das würd ich nicht sagen! Es wurden zwar die meisten Fähigkeiten & Talente ins Spiel implementiert, aber vieles brauchte man gar nicht! Aber das konnte man nur herausfinden, wenn man das Spiel mal eine Weile gespielt hat!

Ich kannte mich damals zum Beispiel nur mit den AD & D Regeln aus und habe hauptsächlich Pen & Paper in den Forgotten Realms gespielt. Trotzdem fand man sich in DSA schnell ein. Das heißt die Charaktererstellung gehört natürlich mit zum Spielspaß und nimmt auch sehr viel Zeit in Anspruch. Für Leute, die schnell ins Abentuer ziehen wollten, war das vielleicht nervtötend, aber für die war sicher das Spiel auch nicht geeignet!

Nehmen wir mal die Talente zum Geldverdienen! Man konnte Akrobatik, Musizieren und Falschspiel in den Tavernen anwenden, um Kohle zu scheffeln. Mit Falschspiel konnte man, im Gegensatz zu den Turnereien und dem Klimpern, in kurzer Zeit so viel Geld verdienen, das man für den Rest des Spiels keine Geldsorgen mehr hatte! Deshalb war bei mir auch immer ein Dieb dabei, der volle Geschicklichkeit und den kompletten Fokus auf Falschspiel hatte! Wenn dann im Spiel noch ein Geschicklichkeit-Steigern Spruch angewendet wurde, konnte man locker 10-20 mal hintereinander ein Vermögen gewinnen. (wieso gibt´s das nicht in echt?)

Wer setzt dann noch auf die anderen Talente?

Natürlich hat man, mit ein Haufen Kohle in der Tasche, keine Lust mehr den ganzen Krempel aus den Dungeons zu verkaufen, wie z-Bsp. bei Baldurs Gate!

Das hat den Spielspass etwas gedrückt! Aber nur minimal, oder besser ausgedrückt: Nur ein Mü!

Wichtig beim Charakter Erstellen, waren die Werte die man auch im Spiel gebrauchen kann! Etwa ein Jäger, der immer Kräuter & Nahrung findet.Ein Heiler, mit Topwerten zum heilen von Krankheiten usw.

Daher musste man sich auch nicht das Original-Regelwerk kaufen! Alles notwendige war in der kopierten Anleitung zu lesen! Die Original-Anleitung beließ man lieber in der OVP im Kaufhaus, damit die nicht dreckig wurde!
28.06.2011, 00:18 SarahKreuz (10000 
drym schrieb am 27.06.2011, 21:57:
Ich verstehe bei diesem Spiel aber auch diejenigen, die es nicht erfassen konnten.
Zum einen sind die Regeln sehr komplex und ohne Handbuch, besser noch Kenntnisse der Pen&Paper-Vorlage kaum zu verstehen (...)


Ja,ich glaube, du hast recht. Kann mich schwach erinnern, das ich da damals auch eine ziemliche einarbeitungszeit hatte. Weiß nicht mehr genau, wie das Handbuch aussah - aber es muß im grunde schon alles wichtige da drinne erklärt gewesen sein. Ich kannte zwar das AD&D Regelwerk (und die sind sich ja nicht sooo ganz unähnlich), aber in den Feinheiten war DSA doch anders. Und so ein bissl Neuland. Ohne Anleitung/DSA-Kenntnisse hat man sich sicherlich auch beim hochleveln verzettelt, da man die genauen auswirkungen der Charakterwerte nicht kennt. Im Nachinein betrachtet würde ich schon behaupten das "das schwarze Auge" was für Profi-Rollenspieler ist. In seiner komplexität, seinem detailreichtum. Dagegen ist man z.B. in Amberstar/Ambermoon ruck-zuck drinne in der Welt.
27.06.2011, 21:57 drym (4220 
Ich verstehe bei diesem Spiel aber auch diejenigen, die es nicht erfassen konnten.
Zum einen sind die Regeln sehr komplex und ohne Handbuch, besser noch Kenntnisse der Pen&Paper-Vorlage kaum zu verstehen, zum anderen ist es eben typisch DSA eher "realistisch", man spielt keine gottgleichen Überhelden und schon ein Kampf gegen drei Banditen kann am Anfang wirklich gefährlich werden...

Dafür gabs und gibts ja AD&D und Konsorten und deutlich Einsteigerfreundliche Spiele...
27.06.2011, 21:54 drym (4220 
Commodus schrieb am 27.06.2011, 14:09:
Ein Highlight damals! Ich hab damals auch viel eigene Fantasie mit einfliessen lassen! Die Städte und die Marktplätze wimmelten in meiner Fantasie nur so Menschen und die etwas grafisch eintönigen Dungeons sahen in meiner Fantasie ganz anders aus, etwa wenn ein Dungeon an einer Stelle überflutet war!

Exakt!
DSA war ein bisschen so, als läse man ein Buch. Die vielen bild- und lebhaften Texteinblendungen regten das innere Auge an, der Bildausschnitt war eben nur ein Teil dessen, was los war.
Das ist auch eine Komponente, die im Laufe der Zeit gänzlich verlorenging, irgendwann wurde eben alles dargestellt. Das hat natürlich auch etwas, es ist dann aber eher so, als schaute man einen Film. Was natürlich oft viel Spaß macht, aber selten ist ein Film so tief- und hintergründig wie ein gutes Buch (und Buchverfilmungen erst).
27.06.2011, 21:49 drym (4220 
Also: DSA war damals für mich noch vor Ambermoon DAS Rollenspiel überhaupt. Kannte die Regeln des Pen&Paper, auch wenn ich es nur gelegentlich spielte, und habe daher einen einfachen und schnellen Einstieg gefunden.
Was für ein Spiel!
Es gibt wirklich unglaublich viel zu entdecken, auch und v.a. fernab des Main-Quests (welches man aber auch erst mal schaffen muss).

Habe es am Amiga durchgespielt (auf Disk mit 3 Floppies, was in der Erinnerung ganz ok war). Dann kam der Hammer: die Trilogie wurde auf dem Amiga nicht fortgesetzt.

Selten hat mich das mehr getroffen, warteten doch immerhin meine Helden auf der Savedisk darauf, ihr episches Abenteuer fortführen zu dürfen.

Als ich dann 96 einen PC bekam, habe ich es auf CD-Rom (die Musik ist wirklich richtig umwerfend von CD, bis heute für mich einer der Top-Game-Soundtracks, da so individuell, un-cineastisch und einfach fantastisch schön) nochmal durchgespielt. Nach bestem Wissen und Gewissen, mit gleichnamigen Helden etc.

Den zweiten Teil ging ich mehrmals an. Da dieser aber im Gegensatz zum ersten Dead-Ends enthält musste ich zwei Mal mitten im Spiel abbrechen und legte es einige Jahre zur Seite.
2006 (!) habe ich mir dann endlich die Zeit genommen, den zweiten Teil nochmal ernsthaft anzugehen (auch mit Hintbook, um Dead Ends zu umgehen). Meine Klon-PC-Helden warteten also 10 Jahre auf einem HD-Backup auf den neuerlichen Ruf zu den Waffen.
Auf meinem ersten MacPro in Dosbox ging es dann also endlich weiter und endlich waren wir erfolgreich.

Diese neuerlich siegreichen Helden existieren am heutigen Tage auf 3 Platten, damit sie niemals verloren gehen und bereiten sich auf ihren finalen Einsatz vor.
Nach meinem Turnus sollte 2016 dann also der dritte und letzte Teil dransein. Mit meinen Original-Helden von 1996. Natürlich wäre es noch epischer, es käme die Original-Amiga-Truppe von 1993 zum Zuge (die ebenfalls noch existieren), aber es sollte eben nicht sein (ausserdem müsste ich dann Sternenschweif ja NOCH mal spielen, und nachdem ich da mehrmals hängenblieb und es erst im dritten Anlauf komplettieren konnte, werde ich mir das ersparen...).
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