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Scan von Tobi-Wahn Inobi


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09.07.2012, 20:32 Retro-Nerd (13457 
Ich finde den langen ASM Test grossartig. Die routinierte Kurzfassung von Lenhardt ist wieder schnarchig langweilg. Besonders für ein Rollenspiel.
09.07.2012, 20:27 Manhunter (96 
Die ASM hatte ja desöfteren total bescheuerte "Tests" vor allem von Adventures und Rollenspielen, die eher Komplettlösungen waren. Vor allem bei Kings Quest glaub ich war das mal ganz anschaulich. Da wollte sich der Autor eher brüsten wie toll er das Game doch gelöst hat. Wie bescheuert... Natürlich war die ASM trotzdem Kult
22.03.2012, 18:04 Frank ciezki [Mod] (3803 
Was ich nicht mag ist wenn der Redakteur damit anfängt aus der Perspektive der Spielfigur zu erzählen.
Das hat so was aufgeblasenes,selbstverliebtes im Stil von : "Ich wäre eigentlich viel lieber Romanautor als Spiele-Journalist geworden und würde Geschichten schreiben."
Kommentar wurde am 22.03.2012, 18:05 von Frank ciezki editiert.
22.03.2012, 16:04 Sir_Brennus (907 
Bis heute in der Top 5 meiner Lieblings RPGs (und ich spiele fast nichts anderes mehr). Unter den Klassikern mein absoluter Liebling.

Die Amiga Version ist die uneingeschränkt beste Fassung.

10.0 - Keine Diskussion.
22.03.2012, 15:50 Sauerkrautpoet (234 
Ich lese solche "ausschweifenden" Testberichte, die eine Art Erfahrungsbericht beinhalten, auch sehr gerne. Und da man es seitens ASM in diesem Fall sogar geschafft hat, einige Screenshots einzubauen, kann man echt nicht meckern.

Dabei fällt mir auf, dass ich PoR noch gar nicht bewertet habe... was ich jetzt gerne nachhole.
22.03.2012, 15:03 Bren McGuire (4804 
Nicht so sehr zum Spiel an sich, sondern eher auf den ASM-Artikel bezogen:

Wieder eines dieser so ausschweifenden, mehrere Seiten umfassenden Reviews, wie sie damals wohl nur die ASM an den Tag legte: Gerade jenes Magazin war nur allzu gern bereit, sich über das seinerzeit herrschenden Gesetz "Ja nicht den Rahmen eines Berichts sprengen!" in schönster Regelmäßigkeit hinwegzusetzen. Dieser selbstauferlegte Vorsatz fand schließlich im Test zu "Personal Nightmare" (Ausgabe 9/89) seinen vorläufigen Höhepunkt (satte fünf Seiten!) und genau deshalb schätzte und schätze ich diese Zeitschrift nach wie vor auch so sehr...

Eine derartige Vorgehensweise kommt vor allem einem solch umfangreichen und tiefgründigen Rollenspiel wie dem hier besprochenen "Pool of Radiance" sehr zugute: Anstatt nur den groben Inhalt der Handlung sowie den grundsätzlichen Spielablauf wiederzugeben, beschreibt uns Redakteur Uwe Winkelkötter hier sein ganz persönliches Erfahrungserlebnis, welches er in den ersten paar(?) Stunden durchlebte (auch wenn der Vergleich mit "Dungeon Master" ein wenig hinken mag) - es mag natürlich auch Leute geben, die sich lediglich für die grundlegenden Fakten eines Programms interessieren, und somit wahrscheinlich die Vorgehensweise der Konkurrenzmagazine Power Play bzw. Amiga Joker eher begrüßten. Ich hingegen habe die zum Teil wirklich ausufernden Reviews, wie sie zu der Zeit wohl nur die ASM bot, stets sehr genossen, was jetzt nicht bedeuten soll, dass ich die Artikel der beiden eben genannten Zeitschriften hier verschmäht habe, ganz im Gegenteil! Trotzdem, gerade in Bezug auf Adventures und Rollenspiele war der "Aktuelle Software & Videospiele Markt", wie er zu diesem Zeitpunkt ja noch hieß, einfach das weitaus informativere Magazin...

Leider hatten sich solche "Spezialtests" ja nach dem Weggang von Redakteuren wie Chef-Schreiberling Manfred Kleimann, Eva Hoogh, Sandra Alter oder dem hier am Werke gewesenen Uwe Winkelkötter quasi erledigt. Allerdings trat dieses negative Phänomen schon 1991 auf, denn vor allem der fast schon belanglos anmutende 1-Seiten-Test zum Mega-Adventure "The Secret of Monkey Island" sprach Bände darüber, welchen Weg die ASM in Zukunft wohl einschlagen würde. Sicherlich, das ab Herbst 1990 eingeführt "Spiel des Monats" umfasste in späteren Ausgaben teilweise auch hier und da noch bis zu drei Seiten, aber bei dieser Ausnahme blieb es dann auch...

Ironischerweise ist es heutzutage ja genau umgekehrt, wird doch fast jede zweite Neuerscheinung auf zig Seiten durchgekaut...
Kommentar wurde am 22.03.2012, 15:13 von Bren McGuire editiert.
04.01.2012, 15:50 TheMessenger (1646 
Mein Einstieg in die Welt der richtig komplexen RPGs - und der Jubelstuerme, wenn ich ploetzlich doch mal bei einem schweren Kampf weiterkam und das Gefuehl hatte, ich war auf dem richtigen Weg.

Noch heute reizt es mich, irgendwann mal alle Teile der Serie durchzuspielen. Mal sehen, ob ich das in diesem Leben nochmal schaffe!
Der beste mir bekannte Teil war allerdings eindeutig "Pools of Darkness"...
13.09.2011, 11:11 schrottvogel (319 
Ich liebe die Gold Box-Serie von SSI! Natürlich ist das harte Rollenspielkost, aber auch nicht so extrem wie z.B. Wizardry. Gute Grafik, gute Story, gut ausbalancierter Schwierigkeitsgrad... aber vor allem das geniale taktische Kampfsystem hat es mir angetan, da gab es so einige Finessen. SSI halt.

Obwohl ich auch Bard's Tale und Ultima gern gespielt hab (und natürlich Rogue) -- wenn ich wählen würde, würde ich Pool of Radiance wählen. Oder halt: Champions of Krynn, mit diesen fiesen Drakoniern.
24.03.2011, 00:58 Bren McGuire (4804 
Ja, "Hillsfar" hab ich damals auch sehr gemocht, schließlich stellte dieses Spiel seinerzeit für mich den Einstieg ins gesamte Rollenspielgenre dar! Allerdings war es ja mehr als eine Art von Add-On zu "Pool of Radiance" bzw. "Curse of the Azure Bonds" zu verstehen. Mittels dieses kleinen "Zwischenabenteuers" konnte man ja jedes einzelne Mitglied seiner Party für den erneuten Einsatz in "Curse of the Azure Bonds" fit machen... und über den Umweg über letzten Titel ja auch sogar für "Secret of the Silver Blades"! Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten haben mir insbesondere die Action-Sequenzen (vor allem das Reiten über den Hinderniskurs und die Labyrinth-Einlagen) sehr gut gefallen...
24.03.2011, 00:26 Andy (577 
PoR ist leider zu grundlegend RPGig für mich beim Anspielen kürzlich. Ich habe den Nachfolger - Hillsfar - allerdings geliebt.

@IEngineer: Hab gerade Dragon Age 2 beendet. DA1 ist sicher ein sehr gutes Rollenspiel. DA2 zeigt wie man's nicht macht. Keine Story, Rückschritte in der Spielemechanik und vor allem: Bugs, Bugs, Bugs. Selten aber gelegentliche Abstürze, dafür aber viele nicht startbare oder beendbare Missionen. An Playtesting oder QM dieses "Addons" - und mehr ist DA2 nicht - glaube ich nicht. Und woran liegts? G3, G3GD, G4 hatten alle ein Problem: zu wenig Budget, zu kurze Entwicklungszeit.
23.03.2011, 21:55 IEngineer (466 
Auch wenn das hier jetzt off topic ist, muss ich meinen Frust einfach abladen. Es geht nämlich um Pool of Radiance - Ruins of Myth Drannor.
Ich habe die letzten 7 Monate meines Lebens in dieses Spiel investiert. Das Rollenspiel des Jahrzehnts (ich spiel nämlich nur ein Rollenspiel alle 10 Jahre, für mehr reicht meine Zeit nicht) und dann stürzt es in den Katakomben reproduzierbar ab. GRRRRRRRRRRRRRRRR.

Wie kann man nur so einen Schund verkaufen?

Na ja, dann wende ich mich jetzt halt wieder kleinen Retro-Häppchen zu und kann wieder öfter posten.
03.05.2010, 20:58 docster (3389 
Selbstredend, von diesem Standpunkt aus gesehen stimme ich dir ja gerne zu!

Da könnte man noch so einige Games benennen - wenn ich da nur an die ersten Ultima - Teile denke...
03.05.2010, 20:32 Rockford (2160 
Für den, der vorher Might & Magic und Bard's Tale gespielt hat, war das hier grafisch eine Offenbarung!
03.05.2010, 19:41 docster (3389 
Ein absoluter Zeitfresser, mit SSI stand ja auch ein Garant in Sachen Komplexität hinter dem Game.

An die störende Abfrage per Drehscheibe erinnere ich mich auch nur zu gut, da setzte man wohl einen regelrechten Trend, in den Folgejahren hatte man geradezu eine Schwemme ebensolcher Scheiben zu erdulden.

Grafisch bürgte es kaum für Qualität, aber es war 1988 - und ich saß vor meinem C64.

Letztendlich ist eine opulente Präsentation bei Spielen mit derartigem Tiefgang allenfalls Bonus ( wenn auch ein wünschenswerter ).
03.05.2009, 02:21 forenuser (3685 
Gespielt auf dem C64 - und verschlungen!
Natürlich war man ohne Dolphinspeeder o.Ä. ziemlich gekniffen, denn die C64 Fassung hatte ja mal wieder extreme Ladezeiten - im Zusammenspiel mit den Zufallskämpfen sehr unangenehm. Trotzdem tat dies dem Ganzen aber einen großen Abbruch, dafür war das Spiel schon zu fesselnd in Szene gesetzt.
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