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PC Player 4/96



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Scan von Atlan


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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (108)Seiten: «  1 2 3 4 [5] 6 7 8   »
06.09.2013, 08:11 Commodus (6221 
Pat schrieb am 06.09.2013, 07:56:
Und GOG gibt immer die unzensierte Version. Sie fügen auch Inhalte wieder ein, die zum Beispiel in der US herausgekürzt wurden.



...und da bei Languages: Audio and text: English, French, German, Spanish, Text only: Italian steht, könnte es nun vielleicht sein, das es endlich eine deutsche Version mit dem fehlenden Charakter "NIMDOK" ist, oder?

Ich warte schon lange darauf, das jemand dieses fehlende Kapitel, in die deutsche Version einbaut bzw. freischaltet.

Hat schon jemand diese Version?
Kommentar wurde am 06.09.2013, 08:11 von Commodus editiert.
06.09.2013, 07:56 Pat (6204 
Frank, GOG.com ist nicht amerikanisch sondern polnisch.

Und GOG gibt immer die unzensierte Version. Sie fügen auch Inhalte wieder ein, die zum Beispiel in der US herausgekürzt wurden.

Und das Spiel lohnt sich echt. Weiter unten habe ich ja schon genug darüber geschrieben.
05.09.2013, 21:12 Riemann80 (1000 
Ich habe für thelegacy.de vor ein paar Jahren einen Test geschrieben. Geschichte und Atmosphäre gefallen mir sehr gut, für mich gibt es aber u.a. zu viele Schwächen im Rätseldesign, daher nur 6 Punkte. Bei dem Spiel wurde leider sehr viel Potential verschenkt.
05.09.2013, 20:36 Il bastardo (215 
Hihi, die Musik im Trailer kommt mir sehr bekannt vor. Wenn die Musikstücke im Soundtrack-Paket, das sie dort als Bonus anbieten, jetzt auch noch so komische Namen wie "That hole in my chest" oder "Chamber of horrors" haben, kann ich mir schon denken, wo sie den aufgetrieben haben.
05.09.2013, 20:28 Frank ciezki [Mod] (3803 
Oh, bei einer US-Seite wird es sich wohl sogar um das ungescnittene Original handeln, nehme ich an.
05.09.2013, 14:19 death-wish (1345 
gibts jetzt auf gog für 6 $
Kommentar wurde am 05.09.2013, 14:20 von death-wish editiert.
08.05.2013, 01:11 Frank ciezki [Mod] (3803 
Bizarr finde ich, daß der Autor auf dessen Story das Spiel basiert, Harlan Ellison in Deutschland so gut wie unveröffentlicht und unbekannt ist, wohingegen er in den USA zu den ganz großen in der Science Fiction gehört und sogar Drehbücher für Star Trek und The Outer Limits geschrieben hat.
17.01.2013, 17:00 90sgamer (792 
Ich kann zu dem Spiel leider nicht viel sagen, da es damals an mir vorbeigegangen ist, aber die (Kurz-)Geschichte habe ich mal gelesen. Falls das mal jemand vorhat: nicht zuviel erwarten. Mitte der 60er war so eine Story um einen außer Rand und Band geratenen Supercomputer sicher innovativ, aber auf mich wirkte es unfreiwillig komisch. Vielleicht bin ich auch einfach nur abgestumpft, aber die vielzitierten Schock- /Gruselmomente waren jetzt auch nicht gerade sonderlich brillant in Szene gesetzt.
17.01.2013, 15:50 Pat (6204 
Nachdem mehr als ein Jahr vergangen ist, dass jemand zu diesem Spiel was gesagt hat, werde ich das jetzt beheben.

"I have no mouth, and I must scream" (wie das Spiel entgegen der PC Player eigentlich heisst) ist ein grandioses Adventure, das wohl nicht alle verstanden haben.
Aber zugegeben, es ist auch nicht ganz einfach und gewisse Dinge bleiben wohl der Interpretation belassen.

Feststeht jedoch, dass die Deutsche Version zwar quasi beendet werden kann, durch das fehlen von Nimdok (und somit ein Fünftel des gesamten Spiels!) kann aber nicht das (relativ) Gute des Spieles erreicht werden.

Aporpos Deutsche Version: Die Übersetzung ist zwar nicht absolut schlecht, viele kleine Hinweise auf Rätsellösungen bleiben aber verborgen. Die Rätsel sind in der Englischen Version nämlich durchaus logisch - im Rahmen der alptraumhaften Umgebung in der sich die Protagonisten bewegen.

Die Atmosphäre des Spiels und die daraus resultierende Depression, die man einfach mitfühlt, mit den Charakteren, ist wirklich ganz grosse Klasse.
Und als Bonus spricht Harlan Ellison selbst für AM (übrigens gesprochen wie in "I am" also "ich bin" und nicht als "A.M." wie die Abkürzung für Allied Mastercomputer).

Die Geschichte und die Szenarien sind so metaphorisch, dass es poetischer kaum geht und die ganze Handlung ist schlussendlich ein Stück weit wie die Büchse der Pandora aufgebaut: Alles übel und schlecht aber am Ende, wenn man gut ist, ist da doch noch ein kleiner Funken Hoffnung - nur nicht für die Deutsche Version.
04.01.2012, 11:16 Nr.1 (3797 
Rockford schrieb am 28.10.2011, 14:44:
Den Titel hab ich ohne Witz immer im Kopf, wenn ich die Katzenberger sehe.
"I have no brain, and I must speak."


Herrlich finde ich, dass solche Frauen allen Ernstes geachtet werden. Zumeist von anderen Frauen, die die offenkundige Blödheit solcher Mädels für eine Form der Klugheit halten. Der Grund liegt darin, dass Frauen durchaus gerne alle Errungenschaften der Emanzipation über Bord werfen und sich auf ein amöbenhaftes Dasein reduzieren, solange es Kerle gibt, die auf Grund optischer Reize bereit sind, diesen blonden Einzellern zu helfen. Nach dem Motto "Ich kann das nicht, ich bin doch eine Frau!".
28.10.2011, 14:44 Rockford (2161 
Den Titel hab ich ohne Witz immer im Kopf, wenn ich die Katzenberger sehe.
"I have no brain, and I must speak."
Kommentar wurde am 28.10.2011, 14:44 von Rockford editiert.
28.10.2011, 11:18 Commodus (6221 
Ein grandioser Beitrag und eine absolute Bereicherung für die Zeitschrift!
20.10.2011, 19:57 StephanK (1642 
Hier hat Il Bastardo auch noch ein eigens geschriebenes Review zum Besten gegeben
03.11.2010, 20:39 Il bastardo (215 
Wider erwarten bin ich tatsächlich günstig an eine ungekürzte Version von "I have no mouth, and i must scream" gekommen. Und ich habe den Kauf nicht bereut, wenngleich ich das Urteil von Heinrich Lenhard gewissermaßen verstehen kann. Aber zunächst im Detail: Die Szenerien der fünf Abenteuer sind ungemein fantasievoll gestaltet, und zudem mit vielen Metaphern ausgestaltet, die auch tatsächlich Bezüge zu den Charakteren haben: "Innerer Verfall" ist beispielsweise ein zentrales Motiv in der Gorrister-Episode, dargestellt durch einen Zeppelin, der quasi von innen heraus verrottet. Die fast allgegenwärtigen, leuchtenden Augen der Tierköpfe im Spukschloss stehen für die ständige Paranoia des Charakters Ted. Der Albtraum des Konzentrationslagers in der (sehr) verstörenden Nimdok-Episode wird durch die grotesk verzerrten Kulissen im Stil des expressionistischen Films unterstützt. Jeder der Charaktere hat ein markantes Profil und insbesondere einen großen Makel, den zu bewältigen die Kernaufgabe in den Mini-Adventures ist. Die Prämisse des Spiels ist wirklich bemerkenswert und verleiht ihm schonmal einen Unikats-Bonus. Zudem präsentiert es mit dem Supercomputer AM so ziemlich den bösartigsten Gegenspieler, den ich je in einem Spiel gesehen habe.

Dem gegenüber stehen leider auch technische und spielerische Mängel, die sich nicht wegdiskutieren lassen: Wie die meisten Cyberdreams-Titel leidet IHNM an einer sehr unklaren Puzzle-Struktur, die häufiges Wiederholen zuvor erfolgloser Aktionen verlangt, ohne dass sich das irgendwie logisch ableiten ließe oder dem Spieler besondere Hinweise gegeben wurden. Das mag einerseits zu einer irrationalen Albtraumwelt passen, andererseits hat der Herr Lenhard schon Recht wenn er sagt, dass das keine motivationsfördernde Wirkung hat. Technische Mängel treten leider auch gehäuft auf: Oft laufen die Spielfiguren nicht zum angeklickten Objekt, hin und wieder gibt es tote Enden, und manchmal verfangen sie sich sogar in Nirvana und können auch durch wildes Klicken nicht mehr befreit werden.

Dennoch bin ich sehr angetan von den starken Charakteren in diesem Titel und würde mir wirklich wünschen, dass es noch mehr Adventures mit solch komplexer Psychologie und anspruchsvoller Handlung gäbe. Das Potential hinter IHNM ist wirklich enorm, und mit einer stringenteren Puzzle-Struktur und längerer Beta-Testphase hätte es ein Klassiker werden können - so sind es eben "nur" sieben Punkte. Trotzdem sehr empfehlenswert für Fans "ernsthafter" Adventure-Kost, die auf Psychologie und Athmosphäre wert legen, und sich von Unzulänglichkeiten im Design nicht abschrecken lassen. Sehr zu empfehlen ist übrigens Harlan Ellisons Kurzgeschichte als Ergänzung.
25.09.2010, 20:32 kultboy [Admin] (11495 
Hab das gestern auch endlich mal ausprobiert für eine gute Stunde und es gefällt mir. Mehr dazu in den nächsten Tagen bzw. Wochen wenn ich es länger gespielt hab. Aber die Story, Grafik und auch die Sprecher finde ich schon gelungen bisher.
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