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PC Player 2/93



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Scan von Atlan


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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (213)Seiten: «  6 7 8 9 [10] 11 12 13 14   »
24.02.2013, 00:26 SarahKreuz (10000 
Retro-Nerd schrieb am 23.02.2013, 22:22:
Dann bleibe ich einfach dabei. Die Amiga Grafik sah besser als, egal warum.


Ja, das empfand ich ohnehin bei fast allen Spielen der alten DOS-Ära (von Monkey Island bis hin zu "die Siedler"). Hätte ich zu jener Zeit nicht am Fernseher gespielt, hätte ich sicher anders gedacht.
23.02.2013, 22:22 Retro-Nerd (13467 
Dann bleibe ich einfach dabei. Die Amiga Grafik sah besser als, egal warum.
23.02.2013, 22:20 Pat (6212 
Ich denke, das wäre eher umgekehrt: Wenn die Lochmaske feiner ist, benötigt es mehr "Löcher", um einen Pixel zu füllen und dementsprechend sieht der Pixel voller aus als wenn es weniger Löcher braucht und der Pixel deshalb zwar nicht so scharf aber dafür runder wirkt.

Na, fest steht, dass die Grafiken genau gleich pixelig waren wie am PC und ich lediglich versucht habe, dir bei der Antwort auf deine Frage zu helfen.
23.02.2013, 21:40 Retro-Nerd (13467 
Mmh, die ganzen Lochmasken gab es ja von 0.21 bis 0.28mm. Ob die jetzt wirklich Lores Computergrafik pixeliger (bei groberer Maske) erscheinen liessen kann ich nicht sagen. Hatte da nie so richtig verglichen. Besonders bei gleicher Zollgröße des Monitors müsste man einen direkten Vergleich haben.
23.02.2013, 20:51 Pat (6212 
Wenn du zwei Screenshots übereinander legst, wirst du feststellen, dass der "verpixelungsgrad" bei beiden absolut identisch ist.
Wie gesagt: 1:1 - nur die Farbpaletten sind beim Amiga schöner weil dynamisch.

Eventuell war ein Grund, dass die einen Monitore eine runde Lochmaske haben, während später rechteckige Lochmasken verwendet wurden - was das Bild kärftiger aber "scharfkantiger" macht.


Auch darfst du nicht vergessen, dass später Montore (und Grafikkarten) oftmal für 320x240 bzw. 320x200 nicht mehr in so einen tiefen Modus wechselten, sondern beio 640x480 bzw. 640x400 blieben und stattdessen die Linien doppelt zeichneten.
Das wirkt dann natürlich auch pixeliger aber halt eben schärfer.
Kommentar wurde am 23.02.2013, 20:53 von Pat editiert.
23.02.2013, 13:57 Retro-Nerd (13467 
Das mit der Farbpalette macht Sinn. Hatte ich nie so direkt darauf geachtet. Nur mit der Monitorschärfe kann man viele grobpixelig wirkende PC Lores Spiele wohl nicht erklären. Zumal ich anno 1995 einen recht guten Mircrovitec Multisync Monitor am Amiga hatte.
Kommentar wurde am 23.02.2013, 13:59 von Retro-Nerd editiert.
23.02.2013, 13:54 Pat (6212 
Retro-Nerd schrieb am 23.02.2013, 12:23:
320x240 Lores am PC sah aber immer gruselig aus. Obwohl Amberstar am Amiga scheinbar in 320x200 erstellt wurde und auch einen quadratischen Pixelaspect (wie der PC generell) hat sieht es dort besser aus. Auch an Monitoren, nicht nur an Röhren TVs die das Bild etwas unschärfer zeichnen.


Also zunächst verwendete der PC ebenfalls 320x200 nicht 320x240 - obwohl die Auflösung von VGA unterstützt wurde, wurde sie sehr selten genutzt.

Dann darf man natürlich nicht vergessen, dass damalige VGA-Monitor ein sehr viel schärferes Bild hatten, als zum Beispiel der legendäre 1084 Amiga Monitor.
Dazu kam, das die meisten VGA-Monitore entspiegelt waren, was das Bild noch einmal schärfer aber eben auch pixeliger wirken lässt (zum Vergleich auch heute bei den TFTs zwischen Glossy und entspiegeltem Dispay).

Und zu guter Letzt verwendet der PC zwar 1:1 die Amiga Grafiken, die Palette ist jedoch statisch, so dass viele Grafiken am Amiga weicher wirken, da die Palette leicht angepasst wird.

Ein Beispiel ist auch die Portraitleiste am oberen Bildschirmrand: Am Amiga ist dort die Palette leicht verschoben (der Amiga kann das), so dass die Portraits insgesamt hübscher wirken.
Kommentar wurde am 23.02.2013, 14:03 von Pat editiert.
23.02.2013, 12:23 Retro-Nerd (13467 
320x240 Lores am PC sah aber immer gruselig aus. Obwohl Amberstar am Amiga scheinbar in 320x200 erstellt wurde und auch einen quadratischen Pixelaspect (wie der PC generell) hat sieht es dort besser aus. Auch an Monitoren, nicht nur an Röhren TVs die das Bild etwas unschärfer zeichnen.
Kommentar wurde am 23.02.2013, 13:13 von Retro-Nerd editiert.
23.02.2013, 11:31 Edgar Allens Po (2852 
Pat schrieb am 08.02.2013, 08:32:
Grafisch sehen PC und Amiga Versionen genau gleich aus (VGA verwendetet 1:1 die Amiga Grafiken...


Hahahaha, wie mich das freut.
Drecks PC, das hatte er verdient.
08.02.2013, 08:32 Pat (6212 
Amberstar ist ein wirklich tolles Rollenspiel, das, ja, grafisch vielleicht nicht ganz auf der Höhe der Zeit war. Trotzdem erschafft das Spiel eine tolle Atmosphäre und kann durch und durch begeistern.

Bisschen doof ist, dass man nur bei der Neuinstallation einen Charakter erstellen kann und dann auch nur einen einzigen Spielstand hat.
Und das gilt auch für die Amiga Version, die man - wenn man keine Festplatte hat - erstmal auf Leerdisketten installieren muss.

Wenn es darum geht, sich für eine Amberstar-Version zu entscheiden, bevorzuge ich die Amiga Version.
Grafisch sehen PC und Amiga Versionen genau gleich aus (VGA verwendetet 1:1 die Amiga Grafiken), am Amiga klingt die Musik jedoch schöner, finde ich. Dazu kommt, dass - zumindest am Emulator - WinUAE wenigstens durch Savestates ein besseres Speichersystem erlaubt.

Der Nachfolger Ambermoon macht dann zwar eigentlich alles besser, Amberstar bleibt trotzdem ein grandioses RPG, das man, wie ich finde, durchaus nicht übergehen sollte.
05.06.2012, 21:39 spatenpauli (949 
bronstein schrieb am 29.01.2012, 09:34:
Ich bleibe dabei: So etwas wie den von mir kritisierten Test gab es in den 1980ern in HC/PP kein einziges Mal, und in den 1990ern im AJ nie. Das ist ein Zeichen von Qualität.


Damit beziehst Du auch den "Rise of the Robots"-Test im AJ ein?
29.01.2012, 14:21 Dragondancer [Mod] (1139 
Ah, Amiga Joker! Rise of the Robots war auf meinem Amiga ein gern gesehener Gast. Ganz zu schweigen von "Der Schatz im Silbersee".
29.01.2012, 09:34 bronstein (1654 
Fehler machen natürlich alle. Aber gerade die HC/PP-Redaktion hat - aus welchen Gründen auch immer - in den 1980ern ziemlich genau gearbeitet und das hat das Lesen so angenehm gemacht. In den 1990ern hingegen waren die Hefte voller Nachlässigkeiten, Verwechslungen und ignoranter Haltung, dass es irgendwann nicht mehr auszuhalten war. Dass es auch anders ging, zeigte der Amiga Joker. Ich bleibe dabei: So etwas wie den von mir kritisierten Test gab es in den 1980ern in HC/PP kein einziges Mal, und in den 1990ern im AJ nie. Das ist ein Zeichen von Qualität.
26.01.2012, 12:48 Wurstdakopp (1295 
Ich finde den Test der PC Player eher unverschämt. Bei den Screenshots wird nur der Anfang des Spiels gezeigt, einfach zu erkennen, weil nur der Hauptcharakter in der Gruppe ist...und das Spiel ist schlechter als die anderen, weil es in Sachen Grafik und Sound nicht mithalten kann. Da lob ich mir doch den ursprünglichen PP-Test, bei dem der Vergleich zu anderen Spielen gezogen wurde und Amberstar im Vergleich am besten Abschnitt.
26.01.2012, 11:39 Sauerkrautpoet (234 
bronstein schrieb am 25.01.2012, 19:49:
@Sauerkrautpoet: Ein Artikel wird nicht dadurch besser, dass der selbe Redakteur sich bei einem anderen auch mal mehr Mühe gegeben hat.

Natürlich nicht. Mir ging's aber um die fachlichen Qualitäten von Herrn Hengst, die du massiv in Frage gestellt hast. Da bringt es dann was, mal auf einen anderen Artikel zu schauen.

Die Sache mit dem Insiderwitz wird hier schon länger diskutiert (scroll mal runter).

Yep, ich seh's. Ändert aber nichts dran, dass es kein Insider war, zumindest nicht für regelmäßige Leser der PP.

Und ein Lektorat leistet man sich (auch aus Respekt vor den Lesern), oder eben nicht - nur sind sinnlose Sätze und Rechtschreibfehler auch in Schülerzeitungen peinlich. Und beim stolzen Preis von DEM 9,80 oder hierzulande sogar ATS 80,- darf man wirklich etwas Professionalität erwarten, ohne Wenn und Aber.

Natürlich ist sowas peinlich. Allerdings hättest du dann jedes damals produzierte Magazin in die Tonne kloppen können. Schreibfehler, vertauschte Wertungen, vertauschte Screenshots, falsche Bildunterschriften und und und... hat es immer wieder gegeben, in allen Verlagen. Sonderhefte waren sogar besonders häufig davon betroffen, weil diese oft "mit der heißen Nadel" neben den regulären Heften gestrickt wurden. Wie gesagt, peinlich, aber bestimmt kein Drama.
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