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Amiga Joker 2/91




Scan von Retro-Nerd


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User-Kommentare: (52)Seiten: «  1 [2] 3 4   »
21.11.2020, 15:50 Pat (6202 
Oh! Das ist ja spannend! Erzähl mehr: Was findest du am Konsolen-Port denn wesentlich besser? Das entschlackte Skillsystem? Gefällt dir, dass eben nicht eine 3D-Ansicht der Dungeons gewählt wurde?
21.11.2020, 13:39 DarkChojin (20 
Gemessen an den anderen Kommentaren hier vermutlich eine unpopuläre Meinung, aber Buck Rogers: Countdown to Doomsday ist eines der wenigen Beispiele, wo der Konsolen-Port in fast allen Belangen wesentlich besser ist als die Homecomputer-Versionen.

Einzige Wermutstropfen sind das unerklärliche Fehlen einiger Charaktererschaffungsoptionen sowie einiger Waffenvariationen.
31.07.2017, 14:18 v3to (2009 
Die Goldbox-Reihe ist damals komplett an mir vorbeigegangen und wusste auch gerade die eigentlich handwerklich hervorragenden Charmode-Bilder auf dem C64 nicht recht zu würdigen. Allerdings gehörten RPGs auch erst ein paar Jahre später zu meinen bevorzugten Genres.

War auch eher Zufall, dass ich an die Mega Drive Fassung kam. Und war abseits der Präsentation angenehm überrascht. Optisch und akustisch meh, aber die Kämpfe machten richtig Spaß. Gefiel mir wirklich gut, wenngleich ich es nie ganz durchgespielt hatte.
31.07.2017, 13:35 Pat (6202 
Ja, genau. Wie gesagt, für mich geht mit dem Verlust der 3D-Perspektive auch vieles verloren. Die fehlenden Rassen find ich jetzt persönlich nicht so schlimm.

Ich fand von einem technischen Standpunkt her gesehen die Umsetzung eigentlich ganz gut gelungen. Das Spiel spielt sich durch seine gleichbleibende Perspektive definitiv anders aber durchaus flüssig.

Wie schon erwähnt empfinde ich die DOS-Version als die beste (auch wenn ich das Streamlining generell für keine schlechte Idee halte). Und das gilt auch für die Amiga-Version.
Aber als Umsetzung auf eine Konsole finde ich es durchaus gelungen.
31.07.2017, 09:35 Bren McGuire (4804 
Diese 3D-Isoperspektive (die ja ähnlich geartet nur in den Kämpfen zum Tragen kam) hat mich total abgeschreckt. Das Wegfallen der 3D-Korridore empfand ich als großen Spielspaß-Killer - da ging jedwede Spannung verloren. Kannte man die Computerversionen nicht, konnte man sich möglicherweise noch damit arrangieren, aber sonst. Auch der Verzicht auf einige Alien-Spezies - in der Mega Drive-Fassung gab es gerade mal 3 anstatt der üblichen 6 Rassen - trug nicht eben zur Motivation bei. Bei dieser Umsetzung hat sich EA wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert!
Kommentar wurde am 31.07.2017, 09:36 von Bren McGuire editiert.
31.07.2017, 07:55 Pat (6202 
Ich habe vor einigen Monaten mal die Sega Genesis Variante von Buck Rogers ersteigert und nachdem gerade wieder das schöne Cover im Gespräch war, schob ich die Cartridge mal in mein amerikanisches Mega Drive.

Im Gegensatz zur PC-Version haben die Zwischenbilder ganz schön ab Farbe verloren. Dafür kriegt man den miesen Amiga-Soundtrack. Generell ist ja immer einer meiner Hauptkritikpunkte der Goldbox-Engine, dass es zu wenig Musik gibt. Aber wenn es dann solche Kompositionen sind, ist weniger manchmal wirklich mehr.

Der größte Unterschied liegt darin, dass es hier keine "3D-Engine" gibt: Die Umgebung wird nicht aus der Egosicht dargestellt wie am PC und am Amiga, stattdessen wird die isometrische Kampf-Engine verwendet.

Das funktioniert erstaunlich gut. Aber ich muss zugeben, es fehlt dadurch ein Element, das für mich persönlich halt die Goldbox ausmacht.
Die Goldbox-typischen Pop-Ups wirken meiner Meinung nach ausserdem etwas plötzlicher als wenn sie in der 3D-Ansicht erscheinen.

Schlussendlich ist der Kampf gleich geblieben. Auch wird nach wie vor in ein separates Kampfinterface umgeschaltet - das dann halt stilistisch gleich bleibt.

Apropos Interface: Das wurde entschlackt, so dass auch viele nutzlose Skills weggefallen sind. Gefällt mir eigentlich ganz gut.

Das Spiel an sich bleibt aber wirklich gelungen. Es ist einfach eine coole Story mit einer tollen Atmosphäre. Ich würde aber die PC-Version nach wie vor bevorzugen.
24.04.2015, 22:41 Pat (6202 
Meine April-Challenge läuft noch! Vier Rollenspiele, die ich noch nie beendet habe, will ich noch innerhalb des vierten Monats schaffen!

Nachdem ich "Fate - Gates of Dawn" wegen zu großem Umfang auf Eis legen musste, konnte ich bisher "Eye of the Beholder II" und "Ravenloft 2 - Stone Prophet" erfolgreich beenden.
Nun folgt der dritte Streich!


Die beiden Buck Rogers Spiele wollte ich immer haben" Aber irgendwie fand ich sie nie zu Kaufen. Auf eBay habe ich mehrere Versionen (unter anderem für das Sega Genesis) gefunden. Nach einigem Nachforschen habe ich mich für die PC-Version entschieden. Diese ist grafisch am besten und spielt sich flüssiger als die Amiga-Version. Die Amiga-Version hat dafür die besseren Kampf-Sound-Effekte und mehr - wenn auch überraschend miese - Musik.


Ich muss ehrlich gestehen, dass ich doch ein wenig überrascht war, wie gut das Spiel ist!
Tatsächlich ist es nicht einfach nur ein AD&D im Weltall sondern wirklich gut durchdacht. Da merkt man mal, wie flexibel das System eigentlich ist - auch wenn die Charaktererstellung wegen den Zahlreichen Skills etwas langwieriger ist als bei den anderen Goldbox-Spielen (und wahnsinnig vieles dieser Skills meines Wissens nicht einmal benötigt werden).

Das Spiel ist von Anfang an spannend und man wird behutsam geführt. Zwar kann man ein wenig das Sonnensystem erforschen, man weiß aber auch jeder Zeit, was als nächstes zu tun ist.
Dabei bleiben die einzelnen Missionen spannend und erlauben auch, einige Nebenquests dabei zu erledigen.

Wirklich gut gelungen ist die Balance mit den Kämpfen. Diese sind natürlich gewohnt "goldboxig" und machen Spaß. Generell sind aber weniger dafür meist wichtigere Kampfsituationen. Echte zufallskämpfe gibt es zwar auch, die sind aber meist gegen ganz kleine Gruppen.
Sehr cool: Hat man einen Medic im Team, tut dieser sein bestes, die Verletzungen nach einem Kampf automatisch zu heilen.

Einziger kleiner Wermutstropfen: Das Spiel ist vielleicht ein bisschen zu kurz geraten. Ich habe knappe 12 Stunden gebraucht aber vielleicht habe ich das Sonnensystem zu wenig erforscht und so noch was Kleines verpasst. Vielleicht.
Generell finde ich die Spiellänge aber okay. Es hätte halt ruhig noch ein bisschen mehr sein dürfen.
Kommentar wurde am 25.04.2015, 10:02 von Pat editiert.
12.12.2014, 00:38 drym (4219 
Ich stand und steh einfach auf diese Rundenkämpfe mit mehr oder weniger strategischem (oder wenigstens taktischem) Tiefgang. Wenn ich das sehe bekomme ich immer direkt Bock, eine kleine Schlacht zu schlagen...
10.08.2013, 17:47 Retro-Nerd (13460 
Knopfzellen laufen nur sehr selten aus. Würde die trotzdem austauschen. Ist doch nervig, wenn mitten im Spiel die Batterie leer ist.
Kommentar wurde am 10.08.2013, 17:50 von Retro-Nerd editiert.
10.08.2013, 17:39 forenuser (3686 
Heute ist meine MD-Kopie von dem Titel angekommen!

Noch ungetestet, ich hoffe die Batterie ist nicht ausgelaufen. Ich bin aber guter Dinge, da man nichts riecht.

Leider ist das Cover in einem desolatem Zustand und dann noch unzierlich mit Preis- und Shopschild beklebt. Die spinnen, die Briten...



Edit: 1x Batterie ist genug
Kommentar wurde am 10.08.2013, 18:07 von forenuser editiert.
29.07.2013, 07:57 TheMessenger (1646 
Commodus schrieb am 21.07.2012, 15:10:
Das sehe ich anders! Es gab in der Nordlandtrilogie natürlich zig Talente/Fähigkeiten/Zauber, die man nicht unbedingt brauchte, aber bis auf einige wenige, konnte man sie nutzen. Als Beispiel nehme ich jetzt mal Musizieren/Akrobatik/Falschspiel. Alle drei Talente konnte man in einer Taverne anwenden, wovon aber Musizieren & Akrobatik nur wenig einbrachte, Falschspiel dagegen bis zu 11 Dukaten ins Säckle beförderte. Allerdings mit dem Nachteil, das man rausgeworfen werden konnte und dann keinen Zutritt mehr zur Taverne hatte.

Das man nun selbst entscheiden kann, welches Risiko man auf sich nimmt, gehört zu einem RPG. Es müssen nicht immer nur relevante Fähigkeiten drin sein. Genau diese Freiheit vermisse ich heute bei vielen RPG´s!

Natürlich gibt es auch einige sinnlose Talente, die im Spiel niemals eingesetzt werden konnten, aber bei den Talenten sind es gerade mal 3, bei den Zaubern 7 und bei den Gegenständen 11.

HIER mal ne Liste.


Bei Westwoods Einstiegsspiel "Mars Saga" ist es schon drastischer. Von den sechs Fähigkeiten Mechanik, Elektronik, Sprache, Bergbau, Strategie und Taktik konnte keine einzige genutzt werden.

Ich wollte nur mal mit dem Gerücht aufräumen das in der Nordlandtrilogie zu viele sinnlose Talente/Fähigkeiten eingebaut wurden.


Und das ist Dir - in Bezug auf die Nordlandtrilogie - auch voll gelungen. Mir kam das schlicht beim Spielen so vor, dass es eine Reihe von Talenten gab, die ich niemals angewendet habe und eigentlich nur Staffage waren. Aber so viele waren es schliesslich gar nicht, sondern der Eindruck entstand wohl viel mehr daher, dass ich mich mit meiner Party eben auf eine bestimmte Vorgehensweise spezialisiert hatte, die einige Talente von vornherein ignoriert hat.

Danke fuer den Hinweis und den Link - und sorry fuer die spaete Antwort! Hab' das erst jetzt entdeckt...
10.06.2013, 09:23 Mongoose (19 
War mal was anderes. Aber schon sehr lustig. Die zwei Originaldisketten musste man auf drei eigene umkopieren. War wohl als Kopierschutz gedacht. Naja.
Kommentar wurde am 10.06.2013, 09:24 von Mongoose editiert.
11.02.2013, 09:57 Pat (6202 
Ach herrjeh, die beiden "Buck Rogers"-Spiele sind die einzigen SSI-Rollenspiele, die ich noch nie gespielt habe.

Ich sollte das schnellstens mal nachholen. - Alfred, starten Sie meinen PC auf und gehen Sie auf eBay, wir haben einen Job zu erledigen!
14.09.2012, 14:02 nudge (1816 
Danke für Deinen Beitrag Bren

Weil ich unbedingt auch den Nachfolger spielen wollte und immer dieses importieren von Charakteren im Kopf hatte, habe ich mir für PC beide Spiele zugelegt. Meine größte Enttäuschung war, das Gregor Lirsche, Liana Renoir und die anderen vorgefertigten Charaktere nicht dabei waren. Ich weiß wie verrückt das klingt, aber ich gehöre zu den RPG Fans, die eher nicht so viel Spaß an der Charakterentwicklung haben und darum bin ich damals mit der vorgefertigten Party gestartet
21.07.2012, 15:10 Commodus (6219 
TheMessenger schrieb am 18.07.2012, 10:22:
@drym:
Das ist generell immer mal ein Problem bei RPG gewesen. Ist ja wunderbar, wenn man ewig viele Fähigkeiten zur Verfügung hat. Nur was soll das alles, wenn ich im Spiel mehr als die Hälfte davon nicht brauche? Klar, das mag dann trotzdem noch ein komplexes Charaktersystem sein, zielt aber am Spielwitz vorbei.

Ein weiteres Beispiel war die DSA-Nordlandtrilogie, die man ja auch mit allen Talenten und Attributen spielen konnte, die die Pen&Paper-Vorlage so hergegeben hat. Nützlich war das eher nicht! Immerhin hatten die Entwickler damals auch an eine Light-Version gedacht. Und Jahre später haben es die "Drakensang"-Macher noch besser gemacht, indem sie nur "sinnvolle" Talente angeboten haben, die man auch tatsächlich im Spiel verwenden konnte.

Manchmal ist weniger einfach mehr...


Das sehe ich anders! Es gab in der Nordlandtrilogie natürlich zig Talente/Fähigkeiten/Zauber, die man nicht unbedingt brauchte, aber bis auf einige wenige, konnte man sie nutzen. Als Beispiel nehme ich jetzt mal Musizieren/Akrobatik/Falschspiel. Alle drei Talente konnte man in einer Taverne anwenden, wovon aber Musizieren & Akrobatik nur wenig einbrachte, Falschspiel dagegen bis zu 11 Dukaten ins Säckle beförderte. Allerdings mit dem Nachteil, das man rausgeworfen werden konnte und dann keinen Zutritt mehr zur Taverne hatte.

Das man nun selbst entscheiden kann, welches Risiko man auf sich nimmt, gehört zu einem RPG. Es müssen nicht immer nur relevante Fähigkeiten drin sein. Genau diese Freiheit vermisse ich heute bei vielen RPG´s!

Natürlich gibt es auch einige sinnlose Talente, die im Spiel niemals eingesetzt werden konnten, aber bei den Talenten sind es gerade mal 3, bei den Zaubern 7 und bei den Gegenständen 11.

HIER mal ne Liste.


Bei Westwoods Einstiegsspiel "Mars Saga" ist es schon drastischer. Von den sechs Fähigkeiten Mechanik, Elektronik, Sprache, Bergbau, Strategie und Taktik konnte keine einzige genutzt werden.

Ich wollte nur mal mit dem Gerücht aufräumen das in der Nordlandtrilogie zu viele sinnlose Talente/Fähigkeiten eingebaut wurden.
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