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Amiga Joker 3/93




Scan von Bren McGuire


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User-Kommentare: (60)Seiten: [1] 2 3 4   »
03.07.2022, 09:08 Dowakwak (346 
Ach, das ist bei mir in Fleisch und Blut übergegangen, so oft habe ich den Schinken schon eingesaugt.
Ein Film für die Insel. Mit der Meinung bin ich aber hier sicher nicht alleine.
02.07.2022, 20:41 Commodus (6219 
Dowakwak schrieb am 02.07.2022, 15:58:
Hmm, vielleicht war es ein unglaublich tolles Spiel, wenn es jemand zum Laufen gebracht hat.

So etwas wie der heilige Gral der Spielesoftware. Nur der Bußfertige Mann konnte sich als würdig erweisen.


Vor kurzem wieder Indy 3 gesehen,was ?
02.07.2022, 16:26 Petersilientroll (1646 
Dowakwak schrieb am 02.07.2022, 15:58:
Hmm, vielleicht war es ein unglaublich tolles Spiel, wenn es jemand zum Laufen gebracht hat.

So etwas wie der heilige Gral der Spielesoftware.

Nun ja, eigentlich es das gar kein Spiel, sondern lediglich ein Baukasten für Pen-and-Paper-Rollenspiele. So was in der Art besitze ich auf dem C64 von SSI (leider ohne Originalverpackung). Nennt sich "Advanced Dungeons & Dragons Master's Assistant" und wurde in den 80ern in zwei Teilen für diverse Systeme veröffentlicht.
02.07.2022, 15:58 Dowakwak (346 
Hmm, vielleicht war es ein unglaublich tolles Spiel, wenn es jemand zum Laufen gebracht hat.

So etwas wie der heilige Gral der Spielesoftware. Nur der Bußfertige Mann konnte sich als würdig erweisen.
27.04.2021, 08:22 Frank ciezki [Mod] (3803 
Mittleres Bild : Kopfsalat , unteres Bild Kresse ?
27.04.2021, 08:18 Petersilientroll (1646 
Pat schrieb am 27.04.2021, 08:11:
Mein erster Gedanke damals war tatsächlich, ob es sich um einen verfrühten Aprilscherz handelt.

War damals auch mein erster Gedanke. Den gab es dann aber eine Ausgabe später in Form des Monkey-Island-Film-Castings.
27.04.2021, 08:11 Pat (6202 
Naja, so ein Abo-Modell ist ja auch für eine Software, die ständig weiterentwickelt wird - und das wird Roll20 definitiv - ja auch okay.
Zumal ja nur der Spielleiter die Lizenz braucht und da kann auch mal der Rest der Runde sich dran beteiligen.

Mein erster Gedanke damals war tatsächlich, ob es sich um einen verfrühten Aprilscherz handelt. Ich meine, die drei Screenshots sehen ja schon verdächtig nach Random-Zeugs aus.
27.04.2021, 07:27 DaBBa (3187 
Viscera schrieb am 26.04.2021, 21:13:
Heutzutage kosten solche Programme (wenn sie nicht sowieso kostenlos sind) auch nicht einen riesigen Batzen Geld. Selbst wenn Digital Dungeons funktional wäre, würden die 159 Mark wie eine Abzocke anmuten. Man stelle sich vor, VTTs wie Roll20 würden über 80€ verlangen um sie selbst nur mit Basisfeatures verwenden zu können. Ich glaube P&P-Rollenspiel wäre in diesen Virus-geplanten Zeiten (wo sich Tischrunden ins Online verlagern) so ziemlich tot.
Na gut, heute sind solche Finanzierungs-Modelle möglich. Heute kann man online die Leute mit kostenlosen Angeboten "anfixen", um ihnen dann ein Abo zu drücken, welches nicht nur einmal, sondern regelmäßig Geld kostet. Roll20 kostet in der kostenpflichtigen Variante zwischen 49 $ und 99 $ und das pro Jahr. Auch das läppert sich zusammen und erreicht schnell umgerechnet und inflationsbereinigt 159 DM.

Natürlich reicht für eine Daddel-Bier-und-Brezel-Runde die werbefinanzierte Variante, aber wer die edlen Features, die so ein Digi-Spieltisch bietet, gerne nutzen möchte, der wird als Spielleiter schnell geneigt sein, ein paar Taler in die Hand zu nehmen.
26.04.2021, 23:10 Petersilientroll (1646 
Viscera schrieb am 26.04.2021, 21:13:
Ich habe mich gefragt wie so ein Programm nur anderthalb Prozent bekommen kann.

Wurde in der Mailbox zwei Ausgaben später beantwortet:

Für Furcht und Schrecken gab's je ein halbes Prozent, und dann nochmal ein halbes für die immerhin acht beiliegenden (Leer-) Disketten - macht anderthalb Prozent.

Solche Spielleiterhilfen waren zu der Zeit übrigens nichts Neues. So was hab' ich noch für AD&D von SSI auf meinem Cevie (erschien aber auch für andere Systeme). Nennt sich "Dungeon Master's Assistant" und erschien Ende der 80er in zwei Ausgaben - zum Vollpreis! Wird also insgesamt sogar noch mehr als 159 Mark gekostet haben (vor allem inflationsbereinigt).
Kommentar wurde am 26.04.2021, 23:13 von Petersilientroll editiert.
26.04.2021, 21:13 Viscera (356 
Ich habe mich gefragt wie so ein Programm nur anderthalb Prozent bekommen kann. Hatte der Tester keine Ahnung worum es sich handelt? Aber nachdem ich den Test gelesen habe, frage ich mich eher warum so ein kaputtes Programm überhaupt mehr als 0% bekommen hat. Wahrscheinlich ein kleiner Bonus, da es (irgendwann, mit sehr viel Geduld) immerhin lange genug läuft, dass man sich einen ersten Eindruck verschaffen kann.

Mir ist auch nicht wirklich klar, was für einen Nutzen solche P&P-Hilfssoftware damals hatte. Charakterbastler und andere Sachen für die Vorbereitung wären okay, aber Programme, die man während der Runde nutzt wären wohl eher unpraktisch. Ich meine, heutzutage ist sowas problemlos machbar, dank (erschwinglicher und nicht-überdimensionierter) Laptops und Tablets, aber damals hätte man eher einen ganzen Rechner an den Spieltisch hieven müssen.

Heutzutage kosten solche Programme (wenn sie nicht sowieso kostenlos sind) auch nicht einen riesigen Batzen Geld. Selbst wenn Digital Dungeons funktional wäre, würden die 159 Mark wie eine Abzocke anmuten. Man stelle sich vor, VTTs wie Roll20 würden über 80€ verlangen um sie selbst nur mit Basisfeatures verwenden zu können. Ich glaube P&P-Rollenspiel wäre in diesen Virus-geplanten Zeiten (wo sich Tischrunden ins Online verlagern) so ziemlich tot.
14.04.2017, 14:07 Adept (1167 
Schwierigkeitsgrad "Für Masos"
14.04.2017, 13:13 DaBBa (3187 
Commodus schrieb am 07.06.2011, 19:21:
Na Ja! Ist ja kein richtiges Spiel im herkömmlichen Sinne, sondern ein kläglicher Versuch einen Pen- und Paper Rolli Baukasten auf die Beine zu stellen!
...was ja anscheinend nicht nur misslungen ist, sondern in seiner Schlechtigkeit schon Kunst darstellt.
Ja, hat schon seinen Grund, dass es heute zwar Retrogaming, aber kein "Retro-Applicationing" gibt: Anwendungssoftware ist auf heutigen Systemen mit SSD, großer Festplatte, viel RAM, hohen Bildschirm-Auflösungen und Multitasking-Betriebssystemen doch angenehmer als auf Amiga oder C64. Da da kann man die Vergangenheit einfach ruhen lassen.
06.09.2015, 00:39 drym (4219 
Ich erinnere diesen Test auch noch, die Diskussion hier ist ebenfalls wunderbar.
Wie kam so etwas bloß auf den Markt? Wenn das tatsächlich in einer gewissen Stückzahl auf den Markt kam, wer hat das dann dann vorfinanziert? Wie konnte so was überhaupt passieren? Man lässt doch hoffentlich wenigstens einen Praktikanten kurz mal antesten...
Kommentar wurde am 06.09.2015, 11:54 von drym editiert.
06.09.2015, 00:00 schrottvogel (319 
Kaum dass ich BASIC konnte habe ich vor ~25 Jahren auch mal sowas ähnliches programmiert, das lief ähnlich gut... hab's aber nicht für 159 Mark zu verkaufen versucht

Einfach nur herrlich diese abstrusen Bilder und dazugehörigen Bildunterschriften: "Die Furcht / Der Schrecken / Furcht und Schrecken". Fast schon poetisch, und das im Joker!

Außerdem würde ich gerne mal wissen, ob die vier Jungs, die das Programm bewertet haben, das tatsächlich mal gezockt haben
Kommentar wurde am 06.09.2015, 00:03 von schrottvogel editiert.
08.08.2011, 23:14 Rektum (1730 
Hier

Ton an, bitte.


EDIT: Schade, der Link geht nimmer.
Kommentar wurde am 08.08.2011, 23:14 von Rektum editiert.
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