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Happy Computer SH 21




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User-Kommentare: (41)Seiten: «  1 [2] 3   »
08.03.2011, 08:15 viddi (760 
forenuser schrieb am 08.03.2011, 00:31:
Naja, Menschen, die mit dem Computer Geld verdienen müssen sind oftmals (sinnvollerweise wären sie es immer) sehr viel rationaler als jene die ihn als Hobby nutzen.


Rational betrachtet wäre der Amiga immer erste Wahl gewesen.
Die Midi-Schnittstelle war schon immer günstig zu haben und warum hätte man sich den quasi kostenlosen Sampleplayer nicht gönnen sollen?

Das hätte man einfach nur besser vermarkten müssen.
Kommentar wurde am 08.03.2011, 08:16 von viddi editiert.
08.03.2011, 00:31 forenuser (3685 
Naja, Menschen, die mit dem Computer Geld verdienen müssen sind oftmals (sinnvollerweise wären sie es immer) sehr viel rationaler als jene die ihn als Hobby nutzen.
08.03.2011, 00:23 Retro-Nerd (13456 
Mindshadow schrieb am 20.01.2010, 20:31:
Gerade im Musik-Bereich war der ST seiner Zeit weit voraus und selbst im Profi-Lager weitverbreitet. Ich möchte hiermit für den ST eine Lanze brechen!


Was aber ausschließlich pragmatische Gründe hatte. Der ST war deutlich günstiger und hatte MIDI halt schon verbaut. Deshalb fand man die deutlich häufiger in Profi Studios. Auf dem Amiga konnte man qualitativ genauso gut Musik machen, dank guter Software wie Bars & Pipes. Manch Ex-Psygnosis Musiker arbeitet sogar heute noch damit.
Kommentar wurde am 08.03.2011, 00:23 von Retro-Nerd editiert.
20.01.2010, 22:49 SarahKreuz (10000 
Nee, ich glaub so subtil meint der einoel das nu` auch wieder nicht.
20.01.2010, 22:47 Andy (577 
einoeL schrieb am 20.01.2010, 22:36:
Amiga - der erste Computer, der wie eine Freundin aussieht. Und auch so funktioniert!

Koscht' viel Geld und beansprucht einen übermäßig großen Teil deiner Zeit?
Die Grafiken bei TGOT waren durchaus supi, aber was der ST konnte ist ja eindeutig: 320x200 mit 16 Farben. Ein guter Grafiker kann da einiges 'rausholen.

Auf was unser Einöl anspielt ist das Umschalten der Farbpalette im horizontal blank interrupt. So konnte man - ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob in JEDER Zeile oder nur jeder 2ten, 3ten - "neue" 16 Farben verwenden. Glaube in jeder Zeile -> bei 320x200 hatte man de facto 512 Farben zur Verfügung. Hab ich selber mal programmiert, is in Assembler trivial.
Kommentar wurde am 20.01.2010, 23:26 von Andy editiert.
20.01.2010, 22:39 Mindshadow (288 
Ich hatte und habe sie noch beide. Mich lassen diese Lager-Kämpfe kalt.
20.01.2010, 22:36 einoeL (765 
Amiga - der erste Computer, der wie eine Freundin aussieht. Und auch so funktioniert!
20.01.2010, 22:32 SarahKreuz (10000 
Ist gebrochen - in diesem Sinne: Amiga rules.
20.01.2010, 20:31 Mindshadow (288 
Also ich verstehe den ewigen Kampf zwischen dem Amiga- und ST-Lager sowieso nicht. Gerade im Musik-Bereich war der ST seiner Zeit weit voraus und selbst im Profi-Lager weitverbreitet. Ich möchte hiermit für den ST eine Lanze brechen!
20.01.2010, 20:24 einoeL (765 
Berghutzen schrieb am 03.09.2009, 10:00:
Auf dem ST waren die Grafiken absolute Spitze -
ich frag mich eh bei manchen, wie man aus dem Grafik-Zweitklässler so astreine Bilder hervorzaubern konnte


Keine falsche Bescheidenheit, Herr Berghutzen!
Der ST konnte mit Tricks mehr als 16 Farben darstellen.
Und die Farbpalette (512 Farben) war für die alltäglichen Belange mehr als ausreichend.
Die Grafikauflösung eh.
Ruhig Blut, der ST war so schlecht nicht.
Außerdem hatte er eine MIDI-Schnittstelle.
20.01.2010, 20:19 Mindshadow (288 
Pawn war noch Mittelmass, aber mit Guild hat Magnetics die Ketten gesprengt! Eines der besten Grafik-Textadventures.
07.11.2009, 05:25 ChPuls (190 
Glücklicherweise kann man diese alten Textadventures mit dem Magnetic Scrolls Interpreter unter Windows spielen.
Jedoch sollte dieser noch verbessert werden, wie z.B. eingebundenes Online-Wörterbuch oder die schwierigen Vokabeln sind einfach noch mal als Fußnote übersetzt. Außerdem sollte man auch den Zeilenumbruch ändern können.
Aber sonst sind das wirklich gute Textadventures. Kleine nette Geschichten werden mit schönen Grafiken kombiniert.
Kommentar wurde am 08.11.2009, 05:37 von ChPuls editiert.
03.09.2009, 10:00 Berghutzen (3621 
Auf dem ST waren die Grafiken absolute Spitze - ich frag mich eh bei manchen, wie man aus dem Grafik-Zweitklässler so astreine Bilder hervorzaubern konnte. Das Spiel selber war mir zu hoch. Allerdings fehlte mir auch die Geduld. Hat aber die 7 Punkte verdient.
28.07.2009, 08:00 IEngineer (466 
Den Rest des Spiels habe ich per Lösung durchgespielt. Auch da weiss ich nicht, wie man von alleine draufkommen soll. Stichwort: Papagei
Andere Kritikpunkte sind: Der Parser versteht "to queue" als Verb nicht. Die "go to" und "find" Kommandos funktionieren nicht immer (Amiga-Version).

Gegenüber den Infocom-Adventures sind die Grafiken wirklich ein Plus.

Wegen der vielleicht nicht unlogischen, aber Mangels Hinweisen im Spiel quasi unlösbaren Rätsel gibt's eine 8.
23.07.2009, 00:00 IEngineer (466 
Ich habe mich die letzten 4 Wochen endlich mal hinter dieses legendäre Spiel geklemmt.
Bis in die Bank habe ich es (fast) ohne zu spicken geschafft und fand die Rätsel genau richtig. Nicht zu leicht und nicht zu schwer, mit genug Hinweisen im Spiel.
Bei dem Rätsel am Bootshaus, mit den Würfeln, war dann Sense. Entnervt habe ich gerade die Lösung angeschaut und dabei frustriert eine Packung Eis in mich hineingestopft. Sorry, aber wie soll man denn bitte da draufkommen? Kein Hinweis im Spiel. Anita Sinclair und ihr Team war wohl auf LSD als sie den Schluss von Guild of Thieves geschrieben haben und erwarten vom Spieler das gleiche.
Da bleibe ich lieber bei Hollywood Hijinx und Lurking Horror.
Wenn GoT spielegeschichtlich nicht so viel Bedeutung hätte, wäre ich momentan glatt versucht eine 6 zu geben. Ich überlege aber erst mal noch.

Falls Bobo Schneider das Spiel wirklich durchgespielt hat, so wie er es behauptet:
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