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ASM 9/90



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Scan von Bren McGuire


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16.06.2023, 14:57 Petersilientroll (1644 
Ich sehe gerade die vierte Young-Sheldon-Staffel. Dort spielt Sheldon in der fünfzehnten Folge Sid Meier's Railroad Tycoon! Na gut, eigentlich spielt er einen Clone namens Scott Gordon`s Railroad Kingdom - schade eigentlich.
17.04.2022, 16:11 Boromir (637 
Grad letzte woche hat es mich wieder mal erwischt. Railroad tycoon 1 time! Es war mein allererstes PC Spiel und ich denke ich habe es mittlerweile gefühlt 1000x durchgespielt.
Was grad über das Verhältnis grafik/spielerischer inhalt gesagt wurde finde ich vollkommen richtig.
Schon der zweite teil war im prinzip kein "open world" game, sondern bestand letztendlich aus einer Aneinanderreihung von "Aufträgen". Diese Art von strategiespiel war für mich schon immer extrem langweilig, da es mir die möglichkeit "meine eigene" welt zu entwickeln total nahm. Und deshalb ist der erste teil so fasznierend. Jedes spiel ist komplett anders und immer wieder eine Herausforderung.
Ausserdem waren die lokomotiven sehr gut ausgewählt,und im 2. Teil waren es dann einfach zu viele um eine eigene Beziehung zu der type aufzubauen.

Für mich war die grafik sehr gelungen und übersichtlich und die bedienung war einfach genial.
Den 3. Teil hab ich zwar aber nur kurz angespielt. Was mir in diesem teil auffiel, war das die loks im spiel viel besser dargestellt sind als im 2. Und endlich, endlich die "big boy" dabei ist. Werde es sicher mal hervorkramen und spielen. Aber der erste Teil ist einfach unschlagbar.
17.04.2022, 15:47 Bearcat (3855 
Bei der Serie hat man immer den Eindruck, die spielerische Güte nahm im gleichen Maße ab, wie die grafische Güte zugenommen hat. Der (bisher) letzte Teil, Sid Meier's Railroads von 2006, kassierte zwar viele 80er-Wertungen, musste aber auch mit 40 Prozent leben.
Das Original habe ich noch nie gespielt. Ist mir, siehe oben, grafisch einfach zu spartanisch und das lag eigentlich nicht am Erscheinungsjahr 1990, schließlich kam im selbigen Jahr auch der Augenöffner Wing Commander auf den Markt. Nee, da wäre doch mehr gegangen, Herr Meier!
12.07.2019, 15:39 gracjanski (327 
optisch ist das Spiel furchtbar. Also mich hat es nicht angesprochen. Das Spielprinzip ist natürlich super, aber dann spiele ich lieber die Nachfolger.
Kommentar wurde am 12.07.2019, 21:23 von gracjanski editiert.
27.06.2019, 18:23 Konkalit (208 
Microprose halt...wenn sie nicht das Zeitalter der Piraten dem damaligen Gamer schmackhaft machten dann wurde man eben Eisenbahn-Mogul und das war genauso witzig gemacht und spannend zu zocken. Die Grafik war niedlich und toll anzusehen, ob Minisprites eifrig Brücken bauten oder zwei Züge kollidierten (an sich gar keine so lustige Sache). Und natürlich gabs die obligatorische Karriere-nach-der-Karriere-Tabelle die einem zum Weitermachen bzw. Neuspielen aufforderte: hm als Eisenbahntycoon ganz in den Anfängen im England des späten 19 Jahrunderts ende ich als Schlangenölverkäufer? Vielleicht schaffe ich es ja ein halbes Jahrhundert später in Europa zumindest bis zum Tanzlehrer^^
19.12.2018, 15:18 gigaibpxl (341 
Ich fand das Spiel damals sehr gut und habe es verschlungen.
Begeistert war ich immer, wenn neue Lokomotiven erfunden wurden und
ich diese dann einsetzen konnte.
War wirklich sehr spaßig und hat mich eine Zeit lang beschäftigt.
11.06.2018, 15:30 Nennen-sie-mich-Snake (48 
Das hatte (und hab ich noch) Original - reizt mich heute eigentlich nicht mehr, aber damals hab ich viel Zeit in das Spiel versenkt. Auf eine der Neuauflagen hätte ich evtl Lust - angeblich waren die ganz gut (Lizenzprodukte und nicht mehr von Microprose)
22.10.2017, 21:14 Boromir (637 
Und schon wieder 100 jahre in england hinter mich gebracht.

Mit einem für mich neuen ansatz: konzentration auf bestimmte warenketten,daher kleines schienennetz und geringe erhaltungskosten. Durch die hohe auslastung der züge gibt es hohe profite. Und so konnte ich schnell den grossteil meiner aktien früh kaufen und dadurch übernahmeversuche verhindern
16.12.2015, 14:15 Berghutzen (3621 
Ich hatte das Spiel auf dem Atari ST, allerdings ohne Anleitung, und daher wenig Chance, wirklich intensiv einzusteigen. Ich habe es daher nie wirklich gespielt.

Allerdings wird mit erst heute (!) klar, das die vier Herren am Pokertisch für den Schwierigkeitsgrad stehen.

Ich muss mir das unbedingt nochmal ansehen, RT ist ja seid vielen Jahren Freeware...
Kommentar wurde am 16.12.2015, 14:15 von Berghutzen editiert.
16.12.2015, 13:54 JerryMouse (474 
Ein Port von "Railroad Tycoon" für die SNES-Konsole war anscheinend in Arbeit. 1993 war der Port fast komplett und sollte im Sommer erscheinen. Hier ein Bericht mit Zeitschriften-Ausschnitten und einigen veröffentlichten Screenshots: Link.
Ein Fall für die Rubrik "Unveröffentlichte Spiele" ?
03.09.2014, 17:25 Pat (6200 
Bren McGuire schrieb am 03.09.2014, 15:55:
... Normalerweise handelte es sich ja zumeist um recht lieblose 1:1-Portierungen, wie man sie Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger ja schon vom Atari ST im Allgemeinen oder insbesondere von den Adventures aus dem Hause Sierra On-Line gewohnt war...


Naja, das haben damals fast alle so gemacht. Auch LucasArts haben stets die EGA-Grafiken 1:1 übernommen. Immerhin haben sich alle diese Firmen wenigstens die Mühe gemacht, die Musik für den Amiga anständig umzusetzen.
Aber es ist ja irgendwo auch verständlich, dass gerade Amerikanische Firmen den dort eher ungenutzten Amiga stiefmütterlich behandelten.

Railroad Tycoon hat auf jeden Fall von der Hardware des Amigas profitiert.
03.09.2014, 16:07 TheMessenger (1647 
Ich muss jetzt mal endlich meine "Railroad Tycoon"-Anekdote noch zum besten geben:

Ich hatte damals noch keinen PC, also habe ich's bei einem Kumpel kennengelernt und viele Stunden mit ihm gezockt. Der hatte dann eines Abends noch einen Freund dazu geholt, der sichtlich etwas Probleme mit der englischen Sprache hatte. Als mein Kumpel und ich uns gerade etwas zu Essen reingezogen haben, schrie der andere plötzlich von oben, dass er ein Problem bei der Zusammenstellung der Züge habe. Er könne nämlich keinen Waggon findet, der diesen "Sack Mehl" transportieren würde.

Was haben wir gelacht...
03.09.2014, 15:55 Bren McGuire (4804 
Habe mich nie näher mit "Railroad Tycoon" beschäftigt, überrascht mich aber doch, dass MicroProse die Systemressourcen des Amiga zumindest ein wenig genutzt hat. Normalerweise handelte es sich ja zumeist um recht lieblose 1:1-Portierungen, wie man sie Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger ja schon vom Atari ST im Allgemeinen oder insbesondere von den Adventures aus dem Hause Sierra On-Line gewohnt war. Wobei es bei den amerikanischen Simulationsspezialisten ja gelegentlich Ausnahmen von der Regel gab, wie beispielsweise die "F-15 Strike Eagle II"-Amiga/ST-Version beweist, die grafisch gegenüber dem ursprünglichen PC-Original etwas aufgebessert wurde. Dafür hat es aber auch fast zwei Jahre gedauert, bis jene Flugsimulation für diese beiden Rechnertypen erschien.

Ein anderes schönes Beispiel wäre noch "Pirates!" bzw "Pirates! Gold": ersteres bot auf dem Amiga den selten genutzten 64-Farben-Modus, zweites sah auf dem CD32 gegenüber dem Aquarell-Look der PC-Fassung ebenfalls weitaus besser aus; die Schwertkämpfe bewegten sich fast schon auf "Street Fighter II"-Arcade-Niveau!

Als weiteres positives Beispiel könnte man noch die Amiga-Konvertierungen der beiden Accolade-Adventures "Search for the King" und "Altered Destiny" nennen, die zwar auch recht lange auf sich warten ließen, auf der "Freundin" aber weitaus bunter und detaillierter daherkamen...
Kommentar wurde am 03.09.2014, 15:57 von Bren McGuire editiert.
26.08.2014, 22:20 Pat (6200 
Hab grad den Power Play-Test gelesen, auf den du verwiesen hast. Eigentlich ganz nett aber wieder einmal typisch Power Play: Die Screenshots sind alle mit VGA angeschrieben. Ein bisschen mehr technisches Verständnis erwarte ich schon.

Es stimmt zwar, dass man im Setup auch VGA auswählen konnte und da sogar "256 colors" stand, es sich aber dann doch nur um die ollen 16 Farben der EGA Grafik handelte.

Dazu auch gleich ihren Test zur Amiga Version, wo erwähnt wird, dass die Grafik genau gleich sei. Ist sie nicht. Die Übersichtskarte ist genau gleich, ja, alle anderen Grafiken sehen am Amiga bedeutend besser aus.


Ansonsten kann ich nur sagen, dass es sich hier um ein brilliantes Spiel handelt, das meiner Meinung nach auch die beste Balance zwischen Realismus und Spielspaß hat alles Railroad Tycoon Versionen hat.
Ich mochte die Deluxe-Version nicht so, da mir die digitlisieren Bilder nicht gefielen.

Ich empfehle die Amiga Version, die nur einen Nachteil hat: Man muss die Menüs mit der rechten Maustaste anklicken (wie das bei der Amiga Workbench halt eben auch war).

Oh, und das "Intro", wo die Züge ineinader fahren der DOS Version wurde gegen ein Standbild getauscht. Aber sonst ist alles gleich gut oder besser.
26.08.2014, 09:16 Bren McGuire (4804 
Als ich damals zum ersten Mal den Test in der Power Play 7/90 zu Gesicht bekam und das Bild mit der "Altherrenrunde" sah, dachte ich zuerst, es handelt sich um eine Seniorenheim-Simulation. Schließlich gab's anno '90 auch solche Titel wie "Life & Death", "Das Magazin" oder "Das Haus", wäre also jetzt nicht so abwegig gewesen. Doch dann erblickte ich auch schon die Züge auf dem nächsten Screenshot und mein anfänglicher Irrglaube wurde widerlegt.

Tatsächlich gibt es bis heute keine Altersheim-Sim - ein Tabuthema?
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