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Amiga Joker 10/92




Scan von kultboy


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User-Kommentare: (33)Seiten: [1] 2 3   »
10.04.2022, 17:32 Waka (282 
Sorry, dass ich hier so lange nicht weitergemacht habe, mir hat aber einfach die Zeit zum Schreiben gefehlt (gezockt habe ich schon noch ab und zu, aber das ganze Niederzuschreiben dauert dann ja auch noch etwas).

Ich durfte eben gerade den letzten Bildschirm des Spiels bewundern.


Ein bisschen habe ich zum Humor ja schon geschrieben. Ich finde, er passt nicht so wirklich. Ständig wird man mit irgendeinem Quatsch bombadiert, der im richtigen Kontext gesehen sicher lustig wäre, aber eben vor dem Hintergrund, dass das Tagebuch einen sehr ernsten Ton angeschlagen hat, doch unpassend.

Was mich ebenfalls genervt hat ist, dass es der Parser manchmal aber wirklich GANZ genau haben will. Im Text steht "da liegt ein Edelsteinsplitter". Also schreibe ich "nimm Edelsteinsplitter" und erhalte "den haben Sie doch schon" zur Antwort. Ja, stimmt. Ich habe einen Splitter im Inventar und einer liegt auf dem Boden. Also warum darf ich den jetzt nicht nehmen? Mit "nimm Splitter" passt klappt es dann doch.

Oder, wenn ich mit der Maus über die (sehr hübschen!) Grafiken fahre und z.B. den Befehl "untersuche Felswand" lese, klicke, und "ein Objekt "Felswand" befindet sich nicht an diesem Ort" zur Antwort bekomme, ist sehr frustrierend (Lösung: Ich musste erst noch nach Norden gehen, dann klappte der Befehl auch). Mein größter Aufreger war ein (nicht reproduzierbarer) Bug, der mein Fortkommen unmöglich gemacht hat. Ich musste einen früheren Spielstand laden. An einer Stelle sollte ich die Allzweckwaffe (den Billardstock, den man schon fast zu Anfang findet und den man u.a. in ein Schwert verwandeln kann) wieder umbauen. Aber der Parser wollte einfach nicht. Ich hatte alle Teile, habe dieselben Befehle eingegeben wie sonst auch, aber es gab immer nur "das geht nicht" zu lesen. Nachdem ich neu geladen hatte, ging es dann plötzlich doch wieder. Puh... wie gut, dass ich auf einem Emulator gespielt habe.

Größter Faux-pas im Spielablauf ist allerdings, dass man auf seiner Zeitreise plötzlich Säbelzahntieger in der Kreidezeit antrifft. Da hat man sich ja nur um ein paar Millionen Jahre vertan! Säbelzahntieger lebten im Pleistozän!

Davon mal abgesehen: Ja, das Spiel ist bockschwer und die Lösung für einige Rätsel ganz schön abstrus. Aber andererseits ist die Geschichte (trotz des ab und zu merkwürdigen Humors) ziemlich fesselnd, und vor allem mit einem Ende, welches sicherlich niemand vorausgeahnt hat, der das Spiel je angefasst hat.


Ich vergebe für das Game 7 von 10 Sternen.
07.02.2022, 18:08 Lisa Duck (1856 
Danke Waka für die weiteren Einblicke in Dein aktuelles Spielgeschehen! Ich lese sowas immer sehr gerne.
06.02.2022, 22:08 Waka (282 
Puuhh, endlich mal wieder zum Spielen gekommen. Ist es nicht erstaunlich, dass weder Chef noch Frau sich davon beeindrucken lassen, wenn man sagt, dass man die Welt vor einem großen Unglück bewahren muss und deshalb eigentlich gerade keine Zeit hat? Tzes...

Wie dem auch sei:

Tag 6 - Gesamtspielzeit: ca. 7 Stunden

Nun halte ich den zweiten Edelsteinsplitter in der Hand, nachdem ich die Rätsel in der fernen Zukunft gelöst habe. Wie schon erwähnt, ohne Walkthrough wäre ich hier komplett aufgeschmissen. Vor allem, weil ein Passwort, welches ich benötige, nur aus dem Walkthrough entnehmen konnte. Der Weg dahin, wie ich es erlange, wollte sich in meinem Spiel nämlich einfach nicht beschreiten lassen (eigentlich sollte ich einen Roboter nach der Musik fragen, die im Hintergrund läuft, aber der hat mir immer nur "Quatsch mich nicht an, kennst du das Passwort ja oder nein" geantwortet. Und auch, dass man einen Knopf sechsmal drücken soll ist ein wenig... nunja. Wer drückt denn schon so oft, wenn man doch bei den ersten 4 mal drücken genau dieselbe Reaktion bekommt? Dafür muss man ja schon äußerst verzweifelt sein.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich den Humor hier nun lustig finden soll oder nicht. Eine große Katastrophe hat sich ereignet, weil eine Fast-Food-Kette riesengroße Grillstationen um die Sonne gebaut hat, um die Burger schneller braten zu können? Und dieser denglish sprechende Roboter im SRT war auch eine Nummer für sich. Ich weiß nicht, das passt nicht so wirklich zu der Hintergrundgeschichte, die sich die ganze Zeit um einen äußerst ernsten Ton bemüht hat.

Poisitv möchte ich an dieser Stelle aber die sich automatisch mitzeichnende Landkarte hervorheben. Wirklich äußerst praktisch, und es erleichtert die Orientierung ungemeint!
16.01.2022, 16:37 Waka (282 
Habe das Spiel nicht vergessen, aber es war in der letzten Woche einfach zu stressig. Außerdem musste ich einen neuen PC zusammenschrauben, neu aufsetzen und in Betrieb nehmen. Wie gut, dass sich Linux in Sachen "Festplattenpartitionen aus anderen Systemen einbinden" nicht so anstellt, wie es ältere Windows-Versionen noch taten. Die komplette WinUAE-Installation läuft immer noch genauso, wie vorher.

Spiele-Log ; Hexuma
Tage 3, 4 und 5 - Gesamtspielzeit: ca. 5 Stunden


Tag 3: Nochmal von vorne angefangen und diesmal zu allererst darauf konzentriert, die Fliege zu fangen. Nachdem ich alles genau nach Anleitung erledigt habe, stürzte sie sich sofort auf den Zucker im Glas. Wieso es beim ersten Versuch nicht geklappt hat? Keine Ahnung. Jedenfalls wäre es doch ziemlich schlechtes Gamedesign, wenn man ein Rätsel nur deshalb nicht lösen kann, weil man das Glas einmal an einer falschen Stelle abgelegt hat, oder? Und was ich davon halten soll, dass die Fliege Diabetiker ist, weiß ich auch nicht.

Nun denn. Ich konnte nun endlich den Boden im Billardzimmer polieren, um eine tonnenschwere Couch zu bewegen, um an einen Zettel zu gelangen, der mir sagt: "Schau dir das Notenblatt auf dem Bild an". Puh!

Tag 4: Das Bild angeschaut, das Notenblatt angeschaut, und ein paar weitere Noten gefunden. Anschließend den Flügel im Gemeinschaftsraum geöffnet bekommen, was auch wieder eine ganze Kette an nötigen Schritten war. Zuerst muss man nämlich im Kinderzimmer auf dem Regal (welche angeblich leer sind!) die Kinderbibel finden. Diese Bibel wird im Tagebuch erwähnt, von daher weiß man, dass da im Deckel ein Geheimfach ist, und man dort eine Münze findet. Mit dieser Münze ausgestattet muss man dann noch darauf kommen in der Eingangshalle das Schild unter dem großen Gemälde zu betrachten, woraufhin man zu der Erkenntnis gelangt, dass das Schild festgeschraubt ist. Und wenn man das richtig deutet, betrachtet man sich die Schraube genauer und erfährt, dass eine Schlitz-Schraube ist. Also nimmt man die Münze und schraubt dran herum, um an ein Geheimfach zu gelangen, in welchem ein Schlüssel liegt, mit dem man dann endlich die Tastenklappe des Flügels aufschließen kann. Hurra!

Also, etwas Klavier gespielt, eine Kugel gefunden, diese Kugel dann im Billardzimmer in eines der Löcher geworfen und einen weiteren Geheimgang entdeckt. So viele Geheimgänge, das kennt man ja schon von "Die Kathedrale".

Tag 5: Zumindest noch ein ganz klein wenig zum Spielen gekommen. Unter dem geheimen Raum noch einen weiteren geheimen Raum entdeckt, und dank Tagebuch + Lösung aus dem Internet auch verstanden, wie man hier weiter vorgehen muss.

Ohne Lösung wäre ich doch ganz schön aufgeschmissen, muss ich sagen. Was mir aber schon sehr positiv auffällt ist der sehr stark verbesserte Parser, sowie die Kommandozeile. Endlich darf man den Cursor mit den Pfeiltasten verschieben, und sogar mit "nach oben" ein paar der älteren Befehle durchscrollen. Das ist eine sehr große Erleichterung!
09.01.2022, 20:12 Waka (282 
Spiele-Log ; Hexuma
Tag 2 - Gesamtspielzeit: ca. 2 Stunden


Habe mich heute weiter im Haus umgesehen. Dank Tipps aus den Weiten des Internetzes weiß ich jetzt auch, wie man das Monster davon abhalten kann, plötzlich in der Tür zu stehen. Außerdem weiß ich jetzt auch, wie ich die Fliege fangen kann. Wenn sie denn mal in die Falle gehen würde. Ich habe (in game) stundenlang gewartet, aber die vermaledeite Fliege kam einfach nicht. Am besten, ich fange nochmal von vorne an. Allzuweit bin ich ja noch nicht gekommen...

Kommentar wurde am 09.01.2022, 20:13 von Waka editiert.
08.01.2022, 18:59 Waka (282 
Ich versuche mich mal an einer Art Spiele-Tagebuch, auch wenn ich eher unregelmäßig zum Spielen komme. Aber vielleicht motiviert es mich, zum Feierabend statt sinnlos durch YouTube zu klicken, doch mal eher ein Spiel anzuschmeißen, und wenn es nur für 15 Minuten ist.

Ich weiß noch nicht genau, wie ich jetzt zocke: Entweder am Amiga (das Spiel wurde gestern auf Festplatte installiert) oder am Emulator. Es besteht nach wie vor das Problem, ä, ö und ü im WinUAE nicht mappen zu können..., von ß ganz zu schweigen. Zum Glück gibt es aber wieder eine in-game-Tastatur. Aber am Emulator habe ich Save States. Mal sehen.

Spiele-Log ; Hexuma
Tag 1 - Gesamtspielzeit: ca. 1 Stunde

Habe gestern nur das Spiel installiert und mich ein ganz kleines Bisschen im Haus umgesehen, den Umschlag aufbekommen, und das Monster an der Tür begrüßt. Außerdem habe ich die Fliegenfalle aus der Küche mitgenommen und die Tube "Step und Slip" (oder war es "Slip und Step"?) aus der Schublade im Tisch. Ich wette, damit muss ich den Boden oder die Couch in der Bibliothek einschmieren, um sie bewegen zu können. Mir ist es aber noch nicht gelungen, die Tube korrekt einzusetzen.

Außerdem habe ich das Tagebuch des Owen Jugger durchgelesen, auch wenn ich zum Ende hin immer wieder weggeratzt bin. Aber nicht etwa, weil es langweilig geschrieben gewesen wäre, sondern weil mir der 10km-Lauf vom Vortag + Lauftraining am Folgetag (also gestern) noch gehörig in den Knochen steckte.

Es war zumindest schonmal eine sehr gute Einstimmung auf das Spiel, auch wenn mir gleich im ersten Eintrag ein, sagen wir mal, Anachronismus aufgefallen ist. Der Kontakt "P." kennt "H.P.L. sogar persönlich". Nun, damit wird sicherlich Howard Phillips Lovecraft gemeint sein, kein Zweifel möglich. Dessen Geschichten lese ich in der Freizeit des Öfteren, von daher ist es an und für sich eine schöne Überraschung, dass das Spiel offensichtlich Anleihen an die literarischen Werke Lovecrafts hat.

Achtung, es folgt eine Abhandlung über Lovecraft, die eigentlich gar nichts mehr mit Hexuma zu tun hat. Weiterlesen auf eigene Gefahr.

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Anmerkung: Wenn man mal "H.P.L.s" übergroße Vorliebe für Adjektive und den unverhohlenen Rassismus in einigen Geschichten außer Acht lässt, sind die Stories sehr spannend zu lesen.
Im zeitlichen Kontext bin ich gerade bei den Geschichten, die Lovecraft schrieb, als er für kurze Zeit in Brooklyn lebte. Eine für ihn nicht gerade einfache Zeit und aufgrund seiner eigenen schwierigen Umstände verstärkte sich ein Fremdenhass bloß noch. Nach seiner Rückkehr nach Providence entspannt er sich wieder ein bisschen und wendet sich dem kosmischen Horror zu.

Warum ich das alles erzähle? Nun, weil ich mich, wie man sieht, ein klein wenig mit Lovecraft beschäftige und weiß, dass im Jahre 1922, als Owen Jugger seinen ersten Eintrag im Tagebuch verfasst hat, keine Sau den Namen Lovecraft kannte. Schon gar nicht im entfernten England, wo man wohl kaum amerikanische Printerzeugnisse wie "United Amateur" oder "Wolverine" erwerben konnte. Tatsächlich wurde Lovecraft erst Jahre nach seinem Tod so richtig bekannt. Die einzigen Geschichten, die Lovecraft bis dahin verfasst hat, und die viele Jahre später ein wenig mehr Aufmerksamkeit erlangten, waren "The Alchemist", "Dagon" und "The Nameless City". Der erste Teil von "Herbert West - Reanimator" wurde erst im Februar veröffentlicht. Unmöglich, dass Jugger diese Geschichte schon kannte, als "P." ihm auf seinen Brief antwortete.

Das ist dann wohl ein ganz klarer Hinweis darauf, dass wir uns in "Hexuma" in einer Parallelwelt befinden. Einer, in der Lovecraft schon zu Lebzeiten Erfolg hatte und nicht völlig verarmt vor sich hinlebte. Ansonsten würde Owens Begeisterung, dass er jemanden kennt, der mit "H.P.L." in Briefkontakt steht (tatsächlich schrieb Lovecraft schätzungsweise über 10.000 Briefe, einige sogar 70(!) Seiten lang!) ja gar keinen Sinn ergeben.

Kommentar wurde am 08.01.2022, 19:00 von Waka editiert.
07.01.2022, 17:58 Swiffer25 (1434 
Waka schrieb am 07.01.2022, 17:32:
Heute kam Hexuma für den Amiga an. Natürlich komplett, sogar der Glückstein ist noch dabei!

Auch wenn Sarah es leider nicht mehr mitbekommen wird (es sei denn, sie liest hier immer noch heimlich mit?), so wird Hexuma demnächst eine weitere Bewertung erhalten.


07.01.2022, 17:32 Waka (282 
Heute kam Hexuma für den Amiga an. Natürlich komplett, sogar der Glückstein ist noch dabei!

Auch wenn Sarah es leider nicht mehr mitbekommen wird (es sei denn, sie liest hier immer noch heimlich mit?), so wird Hexuma demnächst eine weitere Bewertung erhalten.
13.05.2015, 22:07 Eloton (318 
Das war einfach zuviel. Schon gleich zu Beginn das Zeitlimit, wozu? Die Story ist im Vergleich zu Kathedrale und erst recht zum Stundenglas auch nicht mehr so die Innovation, die Rätsel zum Teil echt irre, und die verschiedenen Szenarien ... naja. Das Haus am Anfang war ja noch ganz gut, auch mit der melancholischen Musik kam da richtig Atmosphäre auf, aber der Rest?
18.03.2015, 19:39 SarahKreuz (10000 
Pat schrieb am 18.03.2015, 19:24:
Ich habe den Wink verstanden und dem Spiel eine 10 gegeben. Meine 10 soll nicht sagen, das Spiel wäre perfekt. Es ist mehr so eine Art Auszeichnung. "Pat's Stamp of Approval" sozusagen.

Danke für's hochladen des Soundtracks, Sarah. Ich muss zugeben, dass mir bei der Hintergrundmusik während des Spiels die Soundblaster-Variante auf dem PC besser gefällt.



Kam die Mucke auf dem PC auch vom Hülsbeck? Oder hat er sie als 'Auftragsarbeit' an jemand anderes weitergeleitet?

Edit: ich weiß, blöde Frage, wo ich mir doch nur kurz das PC-Intro ansehen müsste. Aber ich bin gerade mit nem Smartphone drinne, dessen Sim-Karte ne 56k-Begrenzung drinne hat.
Kommentar wurde am 18.03.2015, 19:41 von SarahKreuz editiert.
18.03.2015, 19:24 Pat (6200 
Ich habe den Wink verstanden und dem Spiel eine 10 gegeben. Meine 10 soll nicht sagen, das Spiel wäre perfekt. Es ist mehr so eine Art Auszeichnung. "Pat's Stamp of Approval" sozusagen.

Danke für's hochladen des Soundtracks, Sarah. Ich muss zugeben, dass mir bei der Hintergrundmusik während des Spiels die Soundblaster-Variante auf dem PC besser gefällt.
18.03.2015, 16:40 SarahKreuz (10000 
Hexuma auf der Kultboy-Startseite! Da ist der Tag gerettet!

Immerhin zwei neue Wertungen sind seit 2013 dabei.
24.05.2013, 18:36 SarahKreuz (10000 
Hab mal den kompletten Amiga-Soundtrack als Video hochgeladen. Scheint aber beim eingebetteten Player mit dieser "Jukebox" hier nicht zu funtionockeln. Klickt man da auf einen anderen Hülsi-Track springt man stattdessen direkt nach YouTube, anstatt hier zu bleiben. Doof.
28.01.2013, 18:53 Nimmermehr (385 
Mit welchem könnte ich anfangen?

Die von Pat angesprochenen Legend-Adventures halte ich für einen sehr guten Einstieg. Das Interface ist wirklich komfortabel. Gut geeignet sind Eric the Unready und die beiden Gateway-Teile.

Von den Infocom-Titeln bietet sich Lurking Horror an.
Lohnenswert ist auch der Blick auf Amazon von Telarium.

Die deutschen Textadventures der 90er haben auch ihre Qualitäten. Zum Einstieg halte ich sie nur für bedingt geeignet.
28.01.2013, 07:41 Pat (6200 
Bäh, Jonathan ist eine Gurke! Da hat der Joker wiedermal arg übertrieben.

Hexuma ist natürlich, wenn man das Interface betrachtet, ein recht gut geeignetes Spiel, um in die Welt der Textadventures zu kommen. Allerdings ist das Spiel selbst relativ schwer.

Die Legend-Spiele sind - Interfacetechnisch gesehen - ebenfalls recht angenehm zu Spielen aber auch nicht unbedingt einfach. Und halt auch Englisch.

Wenn du gerne mal ein Infocom Adventure spielen willst, dann empfehle ich als Anfänger "Plundered Hearts", was meiner Meinung nach das leichteste der Infocom-Spiele ist.

Ich selbst empfehle meist mit "Drachen von Laas" von Attic anzufangen.
Kommentar wurde am 25.05.2014, 20:31 von Pat editiert.
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