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PC Player 2/2000



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Scan von Atlan


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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
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24.09.2023, 19:06 Frank ciezki [Mod] (3803 
Wizards of the Coast haben das Planescape Szenario kürzlich wiederbelebt.
Damit stände theoretisch der Weg für einen offiziellen Torment Nachfolger offen.
28.12.2022, 11:35 Knispel (623 
Nun konnte ich diesen hochgehandelten Titel endlich mal ausführlich spielen. Ich muss zugeben: Ich bin enttäuscht. Klar, die Erwartungshaltung war groß, aber selbst ohne die ganzen Vorschusslorbeeren, wäre der Titel für mich nur ganz ok.
Zum einen, das ist natürlich höchst subjektiv, spricht mich das Setting einfach nicht an. Die Story wird mir persönlich teilweise einfach zu „gewollt“ kompliziert kredenzt. Dabei ist die Menge des Textes nicht das Problem, sondern einfach der Inhalt.
Natürlich hat das Spiel auch tolle Momente, die Grafik ist wunderbar düster… aber bei mir ist der Funke einfach nicht übergesprungen.

Dieser Effekt, einfach in jeder freien Minute weiterspielen zu wollen (wie in bei mir z.B. BG 1 + 2 und jüngst auch Icewind Dale hervorgerufen haben), wollte sich leider nicht einstellen.

Ich gebe 7/10.
11.12.2022, 15:41 GameGoon (350 
Nachdem es lange auf meiner To-Do-Liste stand, hab ich es vor einer Weile endlich mal begonnen. Es macht durchaus Spaß und hat eine schöne Atmosphäre, spielt sich aber auch etwas zäh. Nix gegen Textlastigkeit, aber die zahlreichen Dialoge sind schon oft eher BlaBla und füttern viel langatmige Informationen.
Für eine Wertung bin ich noch nicht weit genug, aktuell reicht es "nur" für eine solide 7,5. Aber ich wittere noch Potenzial für etwas mehr.
11.03.2017, 13:55 Pat (6202 
Im Moment interessiert mich das neue Torment noch nicht besonders. Es ist mir ausserdem einfach zu teuer. Und ich bin noch ein bisschen gebrannt von Pillars of Eternity: Eigentlich ein super Spiel aber irgendwann macht es bei mir immer "mäh" und ich kann mich einfach nicht mehr aufraffen weiterzuspielen. Hab's schon drei Mal versucht.
11.03.2017, 12:21 Frank ciezki [Mod] (3803 
Die deutsche Übersetzung sollten sie allerdings dringend nochmal überarbeiten.Anfangs fiel es nicht so sehr auf, aber ab einer gewissen Stelle gibt es doch einen störenden Grad an Schreibfehlern und unpassenden Pronomen.
Ein späterer Teil des Spiels findet z.B. im Inneren eines riesigen Parasiten, namens "Flor" ( "Bloom" im Original ) statt und der Deutsche Text springt munter zwischen "er" und "sie" als Bezeichnung für das Vieh hin und her.
09.03.2017, 07:28 turrican81 (271 
"Torment - Tides of Numenera" hat mich bisher ebenfalls begeistert. Geschichte, Quests und Charaktere wiegen die kleinen Schwächen im Kampfsystem locker auf (Mit dem passenden Profil auch Klasse mit dem STEAM Controller zu spielen).

Nach "Tyranny" und "Pillars of Eternity" ein weiteres "Oldschool RPG", dass faszinieren kann =)

Die Texte empfinde ich nicht annähernd so ausufernd, wie in einigen Tests angemerkt. Zumal "Pillars of Eternity" in diesem Punkt (subjektiv) sehr viel anstrengender gewesen ist.

"Torment" wirkt vom Aspekt des "World Buildung" kohärenter als "Pillars", heißt man kann sich die Historie gut anhand der Erzählungen der NPC und Bücher erschließen, als im teils kryptischen Gebrabbel des besagten "Pillars of Eternity".

Bezüglich der Grafik: Einfach Reshade alternativ Sweetfx -> HDR, Sharpening, Curves etc. nutzen und das ganze sieht ne Klasse besser aus! (Was ja für ALLE Spiele gilt / auch mit Emulatoren funktioniert )
Kommentar wurde am 09.03.2017, 07:33 von turrican81 editiert.
09.03.2017, 01:44 Frank ciezki [Mod] (3803 
So, der Nachfolger ist da und wer Torment mochte, dem müsste auch Tides of Numenera gefallen.
Mich hat es auf jeden Fall überzeugt.Wie der Vorgänger sieht man wegen der faszinierenden Spielwelt und der wieder toll geschriebenen Geschichte gerne über kleinere Fehler hinweg.
Kämpfen ist auch hier nicht das Gelbe vom Ei und die Charakter-Modelle könnten schöner sein. Dafür zieht das Szenario einen mächtig in den Bann.
Dieses mal spielt es auf der Erde in einer Milliarde Jahren.
Hier bauten endlose Kulturen immer wieder auf den Ruinen ihrer Vorgänger auf weswegen die Welt nahezu übersättigt ist mit wunderlichen Artefakten ( den Titelgebenden "Numenera" ) die auf die Menschen der Gegenwart teils wie Magie wirken. Der Spieler beginnt dieses mal mit einem Sturz aus gigantischer Höhe, den er nur überlebt weil er, wie er kurz darauf erfährt die letzte abgelegte Inkarnation eines Mannes ist, der als "Changing God" bezeichnet wird. Ein mächtiger Wissender, der seit langem dem Tod entkommt in dem er sein Bewußtsein in immer neue, von ihm geschaffene Körper transferiert. Dumme Nebenwirkung ist nur, dass die verlassenen Körper ein eigenes Bewußtsein entwickeln und bereits viele davon in der Welt herumlaufen, die jeh nachdem mehr oder weniger gut auf ihren abgehobenen Schöpfer zu sprechen sind. Außerdem werden der "Changing God" und seine unfreiwilligen Kinder von einem scheinbar unaufhaltsamen Monster namens "Der Kummer" gejagt.
Man hat es also wieder mit einer Story über Identitätssuche und die Konsequenzen des eigenen Handelns zu tun und sollte wie beim Vorgänger bereit sein viel verdammt guten Text zu lesen.
Kommentar wurde am 09.03.2017, 01:44 von Frank ciezki editiert.
15.12.2016, 00:26 Frank ciezki [Mod] (3803 
Der "spirituelle" Nachfolger zu Torment, "Tides of Numenera" ist jetzt für Release am 28. Februar 2017 vorgesehen. Ich hoffe dass die großen Hoffnungen nicht enttäuscht werden. Von der "Early Access - Phase" habe ich mich bei so einem storylastigen Titel absichtlich lieber fern gehalten.
Kommentar wurde am 09.03.2017, 01:47 von Frank ciezki editiert.
31.05.2016, 18:20 Konkalit (208 
Jedes Spiel mit einem nervigen, sprücheklopfenden Totenschädel als Sidekick musseinfach gut sein (siehe Monkey Island 3).
31.05.2016, 14:30 Frank ciezki [Mod] (3803 
melkov schrieb am 30.05.2016, 18:16:
Kämpfe nicht besonders (Kämpfe eher selten, ewig zu leicht, dafür dann plötzlich wieder hammerhart (bis frustrierend - besonders der Endkampf)).


Das war sicher ein ungewöhnlicher Ansatz, aber wohl so gewollt.Das Spiel legte einfach nicht so viel Gewicht auf Kämpfe, wie andere RPGs.

Was das Ende angeht, war es wohl genau das, was es dir schwierig machte.
Man kann es auch komplett ohne Kampf im Dialog auflösen.

Eine Sache, die ich nicht ganz verstanden habe, ist warum der Namenlose, als er in der Leichenhalle aufwacht, seine Erinnerung verloren hat, dies aber nicht bei den vielen anderen malen die er im Spiel stirbt passiert.
Ich hatte die Vor-Story so verstanden, dass jeder Tod für ihn mit einem Gedächtnisverlust verbunden ist.
Kommentar wurde am 31.05.2016, 14:48 von Frank ciezki editiert.
30.05.2016, 18:16 melkov (32 
Oh... Nachdem ich gerade sehe, dass ich mit 7 Punkten die niedrigste Wertung abgegeben habe, möchte ich ein paar Zeilen zu PS:T schreiben.

Ich habe letztes Jahr endlich Baldurs Gate 2 beendet (Spiel stand seit Release im Regal, wurde mehrmals installiert, kurz gespielt, aber immer relativ rasch wieder zu Seite gelegt). Und, was soll ich sagen, seitdem ist BG 2 mein persönliche Rollenspielfavorit.
Nach BG 2 hatte ich dann Lust weitere "ähnliche" Spiele. PS:T und Icewind Dale 1 waren daraufhin an der Reihe (in dieser Reihenfolge). Während ich wirklich viel Spaß mit Icewind Dale hatte wurde ich mit PS:T nicht zu 100 % warm:

Ohne Frage, die Atmosphäre, die Welt, die Dialoge waren spitze.
Allerdings gefielen mir die - für mich bei Rollenspielen doch sehr wichtigen - Kämpfe nicht besonders (Kämpfe eher selten, ewig zu leicht, dafür dann plötzlich wieder hammerhart (bis frustrierend - besonders der Endkampf)).

Die von mir gespielte Version (GOG Version (auf deusch) mit UI/Auflösungspatch) hatte außerdem ein paar böse Logikfehler bei einigen Dialogen. Ohne Lösung aus dem Internet gab es für mich da kein Weiterkommen...

Und, ja ich gebs zu, mir war das Spiel, obwohl ich gerne lese, fast zu textlastig.

Trotzdem ein schönes Spiel...
Kommentar wurde am 30.05.2016, 18:18 von melkov editiert.
13.03.2015, 10:47 v3to (2009 
Planescape Torment sorgte bei mir für einen der größten Wow-Momente, an die ich mich als Spieler erinnere. An sich war ich eher uninteressiert, vor allem auch abgeschreckt durch den Test in der Gamestar damals. Die Erwartungshaltung ging so in die Richtung kompliziert, unzugängliche Handlung und Textmassen... Ohje, Textmassen. Ich hab in meinem Leben vielleicht drei Romane gelesen (war allerdings ein Fan von Textadventures, nur sowas in RPGs??? meh.)...

Dann kam irgendwann - ebenfalls in der Gamestar - das Spiel als Vollversion und wollte es eigentlich nur kurz antesten. Ich war von der ersten Minute geflasht. Das Setting und die Atmosphäre genau auf meiner Wellenlänge, die Texte waren zwar reichhaltig aber gut geschrieben... und in dem Moment, wo man merkt, dass sich Probleme häufig komplett ohne Gewalt lösen lassen, ... dann die schrägen Charaktere... Das war einfach ganz großes Kino, was die Macher hier abgeliefert hatten.
05.11.2014, 18:19 SarahKreuz (10000 
Letztes Jahr - auch um diese Jahreszeit rum - hatte ich's installiert. Aber nach etwa 4,5 Stunden voll das Interesse verloren. War wohl nicht in Stimmung für extremes lesen.

Stattdessen hatte ich verdammt viel Spaß beim allerersten Icewind Dale. Planescape Torment minus lesen quasi.
16.09.2014, 09:27 TheMessenger (1646 
Wir sind uns schon alle einig, so wie ich das sehe! Wir gehören eben zu den Genießern auf dieser Welt, die erkannt haben, dass man ein Spiel wie "Planescape: Torment" eben nicht mal eben zwischendurch spielen kann, sondern wie einen guten Tropfen Scotch genießen muss. Dafür muss man sich halt Zeit nehmen - und Zeit ist, wie immer in unserem Leben, ein äußerst rares Gut!

Ich bin nur froh, dass ich mir die Zeit damals genommen habe, und sie mir gerade ab und zu immer wieder nehme, um am "Replayed" von dieser "Single Malt Cask Strength Edition"-Spielerfahrung arbeiten zu können - ach, quatsch - zu dürfen!!!
16.09.2014, 07:40 Pat (6202 
Ich mag Pippi Langstrumpf.
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