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Power Play 11/91




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User-Kommentare: (40)Seiten: «  1 [2] 3   »
03.10.2011, 17:54 LordRudi (781 
Schade um das versaubeutelte Spiel!
Schade um die wirklich schicke Grafik und tolle Story, die leider für ein mittelmäßiges Adventure verschenkt wurde.
24.03.2010, 14:17 jan.hondafn2 (2405 
@docster:
Das ist einer von vielen versaubeutelten Amiga Testberichten seitens der PP. Einfach nicht darüber aufregen, bringt nur graue Haare.
Schau Dir mal lieber die Super Cars-Reviews an. Das treibt Dir sicherlich erst so richtig die Tränen in die Augen!
24.03.2010, 13:25 docster (3389 
Tja, wieder einmal die Power Play - wenn einem ein Spiel schon nicht gefällt, muß man es dann auf Krampf noch schlechter machen?

Der Sound ist schon unterbewertet, aber 72% für die Grafik kann man ja wohl nur als üblen Scherz interpretieren...
Kommentar wurde am 20.10.2011, 13:31 von docster editiert.
30.01.2010, 22:27 phlowmaster (561 
Ich finde dieses sogenannte"krümelige absuchen"nicht schlimm.Wäre schlecht wenn man jeden Gegenstand auf den ersten Blick entdecken würde.Das würde es schnell zu simpel werden lassen.
Wie mein Vorredner schon sagte,war und ist das zum teil nach wie vor in Adventures gang und gebe,und das ist auch gut so.Wenn man den bildschirm bereich mit dem Kursor sistematisch von links nach rechts,abwärts absucht wird man schnell fündig.

Mir hat Cruise for a Corpse sehr gut gefallen.Leider hatte ich nur eine englische Version,was zu einigen Unklarheiten geführt hatte.
An einer deutschen Version würde ich mich irgendwann nochmal versuchen.

Ich mag derartige "Ermittler-Adventures" sehr gern,und hab auf dem C-64 schon reichlich Murder on the Missisippi"gezockt.

Ein weiteres sehr gutes Click & Ponit Adventure in dieser Art ist "the Abbey"
Wo ich leider nach wie vor festhänge.
30.01.2010, 15:54 Bren McGuire (4804 
IEngineer schrieb am 29.01.2010, 09:21:
"Extrem krümeliges Absuchen nach Grafikdetails mit dem Cursor" Besser kann man das Hauptproblem dieses Spiels nicht beschreiben. Die Aufgabe in diesem Spiel lautet: Wo auf dem Schiff ist der 2x2Pixel-Block der sich vom 320x200-Hintergrund optisch kaum unterscheidet und das nächste Indiz enthält.

Naja, mit diesem Problem hatte aber auch so manch anders Point and Click-Adventure zu kämpfen, welches zu dieser Zeit erschienen ist - Delphine Softwares hauseigenes 'Future Wars - Time Travellers' wäre hierfür wohl ein sehr gutes Beispiel! Vor allem konnte man hier, sollte man einen wichtigen, Stecknadel-großen Gegenstand übersehen haben, in frustrierende Sackgassen geraten! Da 'Cruise for a Corpse' durch das 'Zeitfeature' ja quasi in verschiedene Kapitel aufgeteilt war - also sozusagen modular - blieben solch ärgerliche Momente hier aus...

Und selbst solche Perlen wie Lucas Arts' 'Indiana Jones and the Fate of Atlantis' hatten hier und da Probleme bzgl. der Größe der zu findenden Items - nach den winzigen Pfeilspitzen aus der 'Shawnut'-Sammlung (richtig geschrieben?) habe ich jedenfalls eine halbe Ewigkeit gesucht...
29.01.2010, 09:21 IEngineer (466 
"Extrem krümeliges Absuchen nach Grafikdetails mit dem Cursor" Besser kann man das Hauptproblem dieses Spiels nicht beschreiben. Die Aufgabe in diesem Spiel lautet: Wo auf dem Schiff ist der 2x2Pixel-Block der sich vom 320x200-Hintergrund optisch kaum unterscheidet und das nächste Indiz enthält.
Spoiler an - Beispiel: Die Schnalle der Halskette, das Schlüsselloch des Rolladentürsekretärs, und, ganz am Anfang, das Papier neben dem Aschenbecher. - Spoiler aus
Und das nächste Problem ist, dass das krümelige Absuchen mit jedem Zeitfortschritt wieder von vorne losgeht.
Diese Probleme vergraulen einem die gute Story, schöne Charakterbeschreibung und nette Grafik. Das Kartenfeature ist auch wirklich eine tolle Idee.
Wie bei The 5th Musketeer kann ich da leider nur sagen: Mit Komplettlösung eine nette Geschichte à la Agatha Christe, aber zum alleine Durchspielen fehlt mir der Nerv.
25.04.2009, 13:15 Bren McGuire (4804 
Sicher, 'Cruise for a Corpse' gehört vielleicht nicht unbedingt zu den besten Point & Click-Adventures - als Krimi-Adventure im Stile eines Romans von Agatha Christie kann es aber durchaus überzeugen... und von Abenteuer-Spielen dieser Art gab es Ende der Achtziger bzw. Anfang der Neunziger ja noch nicht so dermaßen viele - mir fallen ledigich 'Murder on the Mississippi', die beiden 'Laura Bow'-Spiele von Sierra und die 'Jerome Lange'-Krimis der (ebenfalls französischen) Firma Lankhor ein...
Auch in Sachen Raumvielfalt (das Ganze spielt sich nunmal auf einem Schiff ab) sieht 'Cruise for a Corpse' gegenüber den Programmen der Firmen Sierra und vor allem Lucas Arts ziemlich alt aus! Und ich kann auch nicht leugnen, dass im Laufe der Zeit eine gewisse Monotonie bzgl. der immer gleichen Besuche der diversen Zimmer und der immer wieder notwendigen Befragungen der einzelnen Passagiere zwecks neuer Hinweise entsteht...
Aber insbesondere im Bereich der Polygon-Animation hat es seinerzeit Maßstäbe gesetzt! Und selbst die Grafiken an sich ziehen mich heute noch in ihren Bann - nur 72 Prozent (Power Play) sind eine glatte Frechheit; mindesten 80 Prozent hätten es sein müssen! Wie schon in meinem vorigen Kommentar zu diesem Programm stellt dieses Spiel für mich eine Art Pionier zu solchen Kult-Titeln wie 'Alone in the Dark' oder 'Resident Evil' dar - und insbsondere die Grafik des ersten und zweiten Teil der 'Alone...'-Reihe sorgt bei mir heutzutage für einen wohligen Schauer... im negativen Sinne...
Rückblickend betrachtet wirken da die 'Cruise for a Corpse'-Grafiken auf mich deutlich schöner! Natürlich können sie es nicht mit den 'Render-Orgien' eines 'Geheimakte Tunguska' oder 'The Book of Unwritten Tales' aufnehmen - aber speziell für ein Amiga-Adventure des Jahres 1991 sind sie mehr als gelungen und können es durchaus auch mit den Grafiken der Lucas Arts-Schmiede aufnehmen... auch wenn es sich hierbei um einen gänzlich anderen Stil handelt...
Der ganze Titel verbreitet dieses typische französische Flair - man merkt sofort, dass es sich hierbei nicht um ein amerikanisches Adventure handelt...
Vor allem die jederzeit aufrufbare Karte, mit deren Hilfe man Dusentier direkt von Punkt A nach B schicken kann, ist sehr zuvorkommend - solch ein Feature hätte ich mir damals schon bei 'Maniac Mansion' gewünscht! Das einzige, was wirklich ätzend war, war der dämliche Kopierschutz via Code-Wheel - sehr, sehr nervig...
Schade, dass Delphine Software sich nach diesem Titel nur noch auf action-orientierte Spiele ('Another World', 'Flashback', 'Shaq-Fu') spezialisiert hat... wenngleich insbesondere zweites ebenfalls grandios (wenn auch sehr schwer) war...
03.03.2008, 14:29 Bren McGuire (4804 
War für mich immer so eine Art von 'Murder on the Mississipi' in 3D. In gewisser Weise eine Art Urahn von Spielen wie 'Resident Evil' (technisch gesehen)...
15.09.2007, 19:14 4sake (110 
Streß kam bei dem Spiel jedenfalls nicht auf
14.06.2007, 10:29 Adept (1167 
Uhhh, nettes Spiel. Aber ein Hit war es definitiv nicht. Höchstens grafisch.
29.10.2004, 14:25 Greg Bradley (2567 
Jetzt wo Du es sagst: der ASM-Test trifft es sehr gut (in Wertung und Text).

(ich war jetzt nur auf Joker und PP eingegangen, weil die beiden Tests neu waren)
29.10.2004, 14:18 S-Made (196 
"Die Wahrheit liegt wohl vermutlich irgendwo in der Mite von 90 % und 63 %."

Also so ziemlich bei ca. 75%, so wie ASM es bewertet hat.
29.10.2004, 13:17 Nestrak (809 
Stimmt, daß Intro ist sehr gut, besonders die Musik höre ich auch heute noch gerne. Hab ich manchmal nebenbei laufen.
29.10.2004, 10:03 Greg Bradley (2567 
Bin kürzlich mal in das Spiel eingestiegen. Das Intro hat mich schon mal richtig aus den Socken gehauen - absolute Spitze!!
Das Spiel selbst sieht optisch toll aus und die Story scheint sehr interessant.

Leider wird auf diese im Joker-Testbericht ja so gut wie gar nicht einegangen. Auch wenn der Test so positiv ausfällt, gehört das doch dazu, um dem potentiellen Käufer den Mund wässrig zu machen.
Da ist der Power Play-Test ausnahmsweise mal etwas näher an der Wahrheit. Nicht nur, dass die Story genauer beschrieben wird, Lenhardt erwähnt auch die deutlichen Mankos des Spiels: der Cursor gibt die Aktionen quasi vor, zum Probieren ist wenig Raum, das Suchen nach Winzigstgegenständen artet teilweise wirklich aus und die Musik kann mit den Soundeffekten in der Tat nicht mithalten.
Allerdings vergisst er darüber irgendwie die positiven Aspekte.

Die Wahrheit liegt wohl vermutlich irgendwo in der Mite von 90 % und 63 %.
Kommentar wurde am 29.10.2004, 10:10 von Greg Bradley editiert.
29.10.2004, 08:09 kultboy [Admin] (11495 
3 unterschiedliche Bewertungen, ja sag mal
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