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PC Joker 12/2000



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Scan von drym


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User-Kommentare: (105)Seiten: «  1 2 [3] 4 5 6 7   »
06.01.2017, 18:18 Knispel (623 
Teil 1 ist für sich gesehen ein fantastisches Rollenspiel, es "leidet" halt unter darunter, dass Teil 2 tatsächlich ein nahezu perfektes Spiel geworden ist.
Aber auch ich empfehle, Teil 1 vorher zu spielen. Da es sich quasi um eine große Geschichte handelt, ist es einfach toll, wenn im zweiten Teil nochmal auf Ereignisse des Erstlings Bezug genommen wird. Es ist nicht zwingend erforderlich, hat für mich aber Baldurs Gate 2 nochmals zusätzlich aufgewertet. Auch gibt es NPC, die du in deine Party aufnehmen kannst, die in beiden Teilen "verfügbar" sind (Minsc & Boo wurden ja schon genannt .
Ich habe beide Teile im Laufe des vergangenen Jahres (erstmals!) durchgespielt, BG2 sogar überhaupt zum ersten Mal. Für BG1 inkl. "Legenden der Schwertküste" habe ich rund 70 Stunden benötigt. Teil 2 inkl. "Thron des Bhaal" ist nochmal deutlich umfangreicher, hier habe ich rund 115 Stunden gebraucht. Ich habe viele Quests gelöst und mir beim Spielen Zeit gelassen. In beiden Fällen habe ich die "Enhanced Edition" gespielt, sodass technische Unterschiede für mich nicht bemerkbar waren. Ich persönlich kann diese Versionen auch empfehlen, ohne die Originale jedoch (ausführlich) gespielt zu haben.

Ein paar Sachen haben mir in BG1 sogar ein wenig besser gefallen. So finde ich die eher mitteleuropäisch "angehauchte" Region der Schwertküste etwas besser als die südlich anmutende Region Amn - das ist aber natürlich absolut Geschmackssache und tut dem Spielspass in Summe natürlich keinen Abruch.

Mein Fazit: Teil 2 IST das bessere Spiel, der Erstling ist aber ebenfalls hervorragend und absolut emfehlenswert. Zusammen bilden Sie ein absolutes Ausnahmeepos, welches man, sofern man sich zumindest ein bißchen für Rollenspiele erwärmen kann, gespielt haben muss
Kommentar wurde am 06.01.2017, 18:19 von Knispel editiert.
06.01.2017, 17:01 kmonster (374 
Ich empfehle auch, mit Teil 1 zu beginnen. Ob 640x480 oder 800x600 als Auflösung macht keinen großen Unterschied und wer die Originale nicht verträgt, für den gibt es die Enhanced Editions oder Mods.
06.01.2017, 16:55 Trantor (363 
Pat hat das Für und Wider bezüglich Teil 1 toll zusammengefasst. Ich möchte nur noch ergänzen: Teil 1 spielen = mehr Minsc und Boo, und mehr Minsc und Boo ist immer gut.
06.01.2017, 13:37 Pat (6202 
Sarah hat schon Recht: Zeit ist kostbar. Mit Teil 1 zu beginnen hat natürlich einige Vorteile. Es erzählt dir viel über deinen Charakter und einige der Nebencharaktere.

Man merkt aber dem Spiel an, dass es, wie Sarah schon sagte, sich noch eher wie ein Versuch anfühlt. Aber ein wirklich netter Versuch.
Lass dich von den wahnsinnigen Spielzeiten nicht einschüchtern. Die Hauptquest kriegt man in unter 20 Stunden durch.

Möchte man aber alles sehen und alle Quests lösen, dann ist man dann schon mehr als das Doppelte beschäftigt.

Aber, hey, wenn du Nebenquests machst, dann ja wohl deshalb, weil es dir Spaß macht. Und wenn es dir Spaß macht, ist es ja auch keine Zeitverschwendung.

Teil 2 ist das bessere Spiel. Aber Teil 1 verdient es auf jeden Fall, mal angespielt zu werden.
06.01.2017, 12:23 SarahKreuz (10000 
Zeit ist kostbar (und davon braucht man bei Baldur's Gate ne Meeeeeeenge). Teil 1 ist nicht besondes gut gealtert. Wohingegen BG 2 auch heute noch nen verdammt guten Eindruck macht (besseres Storytelling, spannendere Kämpfe, viel bessere Dialoge und Quests - auch zwischen den Partymitgliedern). Jeder Fan wird dir sagen: "Neenee, fang bloß mit Teil 1 an! So gehört sich das! Der Ehre wegen, hömma! Und überhaupt! Sakrileg!!!" Aber ganz ehrlich: die Jungs von Bioware sagten damals selbst, dass BG 1 nur ein Versuch war. Quasi der Lehrling, der erst mit dem zweiten Teil seinen Gesellenbrief bekommen hat. Die waren da noch sehr grün hinter den Ohren - und das merkt man dem Spiel schon an.

Aber ich hab damals auch mit Teil 1 angefangen. Obwohl ich die Wahl hatte. Nach 100 bis 150 Stunden Spielzeit war ich so dermaßen satt, dass ich erstmal ein Jahr Pause gemacht habe. Dann kam der zweite Teil aus der Compilation. Und der hat dann mal richtig gerockt. Das Addon davon erst recht.
06.01.2017, 11:29 Trantor (363 
Ich würde auf jeden Fall mit Teil 1 beginnen. Das ist nicht nur für sich genommen ein tolles Spiel, sondern auch genau die richtige Aufwärmrunde für den epochalen zweiten Teil. Und mir gings so, dass mir einige Charaktere in Teil 1 bereits ans Herz gewachsen sind, sodass mich ihr Schicksal in Teil 2 umso mehr berührt hat.
Und wenn du dich in Teil 1 bereits mit dem Gameplay gut vertraut gemacht hast, kannst du die noch besseren Geschichten, Charaktere und Schauplätze in Teil 2 voll genießen.
06.01.2017, 09:33 Wuuf The Bika (1251 
Frage an die Experten: Ich hab weder Baldur's Gate I noch II gespielt, sind beide auf meiner (langen) to-do Liste.
Damals hatte ich keinen Rechner, der das geschafft hätte, heute fehlt mir die Zeit. Sollte ich zweitere aber mal finden, und jetzt kommt die Frage, sollte man schon mit Teil I beginnen, oder?
Teil 2 scheint ja noch einen Tick beliebter zu sein, aber nicht am Anfang zu beginnen, fühlt sich irgendwie falsch an, obwohl es bei manchen "Serien" tatsächlich eher egal ist.
Was meint ihr?
Kommentar wurde am 06.01.2017, 09:33 von Wuuf The Bika editiert.
23.08.2016, 16:33 Knispel (623 
Genial, genial und nochmal genial. Habe es gestern erstmals durchgespielt, ein absoluter Meilenstein!

Kennt ihr das, wenn man immer hofft, dass das Spiel noch weitergeht und nicht zuende ist? Das gibt es nur ganz selten, ähnlich der ganz wenigen Bücher, die man liest und einfach nicht mehr weglegen kann.

Baldurs Gate 2 schafft das locker!

Eines der besten Rollenspiele, die ich jemals gespielt habe. Thron des Bhaal kommt natürlich auch noch, ich freue mich
22.08.2016, 08:41 Berghutzen (3621 
Dank GOG nun auch endlich überhaupt mal gespielt. Ich bin weder durch noch wirklich weit, aber das ist einfach klasse. Auch, wenn mich die Dichte des Spiels noch ein wenig überfordert.
12.01.2016, 09:32 drym (4219 
Das mit den zwei Ringen konnte ich vor mir selber gerade noch moralisch rechtfertigen.
Es hat vor allem zwischen den Kämpfen Zeit gespart, da man zwei Charaktere gleichzeitig regenerieren konnte ohne zu rasten (oder einen schwerverletzten sehr schnell mit zwei Ringen).

Ansonsten war mein einziger "Schummeltrick" der, hin und wieder neuzuladen, wenn Charaktere starben oder so. Aber ich würde das eher als Spielweise bezeichnen und gehe davon aus, dass das viele gemacht haben.
12.01.2016, 08:31 qwertzu (66 
Ach, das mit dem zweiten Ring wusste ich gar nicht Den Bug hätte ich aber vermutlich eh nie genutzt, da ich immer versucht habe, fair zu spielen Gleiches gilt auch für den Trick mit der Giftgaswolke. Ich kannte ihn zwar, hatte ihn aber nie angewendet, da ich alle Stellen im Spiel auf "regulärem" Wege schaffen wollte (was auch geklappt hat, auch wenn gerade die Illithiden später sehr garstig waren).

Das einzige, was ich ab und zu mal gemacht hatte, war, mit einem Dieb getarnt vorzulaufen und gegebenenfalls den Kampf mit einem hinterhältigen Angriff zu beginnen, natürlich bevorzugt auf Magier. Aber das war ja auch eine gewollte Taktik. Ich kann jedoch verstehen, wenn man manchmal entsprechende Tricks bei wirklich fiesen Gegnern angewendet hat.
12.01.2016, 06:49 Commodus (6219 
drym schrieb am 11.01.2016, 23:27:
Stimmt, die Leichname, die fiesen!
Es gab in irgendeinem Keller im westlichen Teil der Stadt so einen übel schweren Leichnam...der hatte den mächtigsten Ring des Spiels (vergessen wie der hieß). Alle möglichen Werte wurden ordentlich gepusht UND man regenierte kontinuierlich.

Das geilste war, dass ein Bug im Spiel es möglich machte, diesen Ring zwei mal zu erhalten. Und zwar konnte man in der halben Sekunde vor dem Dialog, welcher dem Kampf voranging, per Taschendiebstahl den Ring vom modernden Typ stehlen (und dann schon im Kampf verwenden). Hatte man den Kampf dann im 27. Anlauf überlebt bekam man den Ring regulär noch mal als Belohnung.
Da ich schon immer Bugs als Teil des Spiels sah (und sehe), habe ich kein Problem damit gehabt, dieses schöne Utensil dann zwei mal in meinen Besitz zu übernehmen (Cheats nutze ich hingegen nur bei Spielen, die zu schwer zum durchspielen sind oder die mich nicht interessieren).
Hach. Das hat mich damals sicher 5 Stunden gekostet, bis sowohl der Diebstahl als auch der Kampf erfolgreich waren...



Ja, dieser Lich war widerlich. Das war die schwerste Stelle im Spiel. Aber auch hier hat die Taktik geholfen, die ich in der ganzen Serie verwendete! ...immer so weit an die Gegner rangehen, das sie gerade noch im unaufgeklärten, schwarzen Feld waren und dann immer schön diese flächendeckenden Zauber, wie Giftgasnebel etc. Da rein ballern. Wenn man dann aufdeckte, waren sie schon so gut wie tot!
11.01.2016, 23:27 drym (4219 
Stimmt, die Leichname, die fiesen!
Es gab in irgendeinem Keller im westlichen Teil der Stadt so einen übel schweren Leichnam...der hatte den mächtigsten Ring des Spiels (vergessen wie der hieß). Alle möglichen Werte wurden ordentlich gepusht UND man regenierte kontinuierlich.

Das geilste war, dass ein Bug im Spiel es möglich machte, diesen Ring zwei mal zu erhalten. Und zwar konnte man in der halben Sekunde vor dem Dialog, welcher dem Kampf voranging, per Taschendiebstahl den Ring vom modernden Typ stehlen (und dann schon im Kampf verwenden). Hatte man den Kampf dann im 27. Anlauf überlebt bekam man den Ring regulär noch mal als Belohnung.
Da ich schon immer Bugs als Teil des Spiels sah (und sehe), habe ich kein Problem damit gehabt, dieses schöne Utensil dann zwei mal in meinen Besitz zu übernehmen (Cheats nutze ich hingegen nur bei Spielen, die zu schwer zum durchspielen sind oder die mich nicht interessieren).
Hach. Das hat mich damals sicher 5 Stunden gekostet, bis sowohl der Diebstahl als auch der Kampf erfolgreich waren...

Kommentar wurde am 11.01.2016, 23:29 von drym editiert.
11.01.2016, 15:55 qwertzu (66 
drym schrieb am 11.01.2016, 12:03:
Ich habe einen Krieger gespielt, Schwert und Schild. Der hat aber so was von auf die Magier aufgepasst und dank Magieresistenz den feindlichen Zauberisten ordentlich auf die Mütze gegeben (die starben ja oft schon nach einem Schlag).

In der Tat gab es mächtige Zauber, aber wenn die 3-4 harten am Anfang überstanden waren wurden die ollen Manawerfer zusehends harmlos, auch ein guter Dieb konnte die häufig von hinten problemlos wegmeucheln. Haha. Sehr schöne Erinnerungen, geniales Spiel. Hach...


Ohja, keine Frage, man musste die ersten paar Zauber auf jeden Fall überstehen. Danach gingen den Magiern meist die Zauber aus. Aber es gab auch welche, die waren bei weitem nicht so einfach zu besiegen. Die Standard-Magier natürlich meist schon, wäre ja auch schlimm, wenn nicht Wobei die einen auch schonmal vor Problemen stellen konnten. Die gefühlten 20 Schutzzauber waren auch nicht unbedingt im Nu gebannt, da man für diverse Schutzzauber auch andere Bannzauber brauchte. Und ich erinnere mich noch schwach an einen Leichnam, der meine Gruppe vor diversen Problemen gestellt hatte... Zum Glück sind Leichname optional gewesen. Waren, soweit ich weiß, die härtesten Gegner im Spiel, boten aber natürlich auch eine entsprechende Belohnung.
11.01.2016, 12:03 drym (4219 
Ich habe einen Krieger gespielt, Schwert und Schild. Der hat aber so was von auf die Magier aufgepasst und dank Magieresistenz den feindlichen Zauberisten ordentlich auf die Mütze gegeben (die starben ja oft schon nach einem Schlag).

In der Tat gab es mächtige Zauber, aber wenn die 3-4 harten am Anfang überstanden waren wurden die ollen Manawerfer zusehends harmlos, auch ein guter Dieb konnte die häufig von hinten problemlos wegmeucheln. Haha. Sehr schöne Erinnerungen, geniales Spiel. Hach...
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