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| User-Kommentare: (40) | Seiten: [1] 2 3 › » |
16.04.2022, 16:14 Lisa Duck (1774)  | |
Wow... Sehe das es auch für dieses Spiel einen Patch für die deutsche Sprache gibt. Dazu auch bei GOG. Das sollten wir uns mal auf unsere "Möchte-ich-irgendwann-noch-spielen"-Liste setzen. Kommentar wurde am 16.04.2022, 16:15 von Lisa Duck editiert. |
11.02.2022, 21:12 Riemann80 (972)  | |
Ich hatte von damals noch im Kopf, daß das Spiel nicht so lang war, aber das Spiel ist inhaltlich ähnlich karg wie Loom. Die Atmosphäre ist ganz nett, die Geschichte dagegen hat mich enttäuscht. Ich weiß nicht, ob man damit überhaupt eine Folge in einem TV-Krimi füllen könnte. Nicht einmal der Plan des Bösewichts wird in meinen Augen ausreichend erklärt. Auch begegnet man ziemlich wenigen Figuren, mit vielen hat man auch nur einmal kurz was zu tun, die Dialoge sind auch nicht umfangreich. Dafür, daß im L.A. von Rise of the Dragon 14 Mio. Menschen leben, wirken die meisten Schauplätze eher verlassen.
Wenn man jetzt noch die Zeit rausrechnet, die man durch Sackgassen, Todesfälle, zeitkritische Situationen und vergessene Gegenstände (bei falscher Benutzung landen Gegenstände auf dem Boden, nicht im Inventar, und man vergißt nur zu gerne ID-Karten in Kartenschlitzen), bleibt für mich nur ein karges Spiel übrig. 1990 war es vielleicht gut, um für den Kauf einer VGA-Karte zu werben, für viel mehr aber nicht. |
02.07.2020, 13:44 Gunnar (4507)  | |
Soso, laut bestens informierter Playtime spielt genau wie dieses Spiel auch "Batman" in einer düsteren Zukunft... |
25.04.2020, 07:59 Pat (5972)  | |
Wo wir bei den Snatcher Kommentaren gerade dieses Spiel erwähnt haben: Rise of the Dragon schlägt atmosphärisch in eine ähnliche Kerbe, spielerisch aber Snatcher um Längen! Wobei ROTD eher in die dystopische Richtung als Snatcher.
Die Story ist hier nicht ganz so komplex und verschwurbelt wie bei Snatcher, löst sich dafür (zugegeben sehr geradlinig) viel besser auf. Das Worldbuilding kommt aber auch bei RODT nicht zu kurz: Gerade auch die vielen, vielen kurzen aber atmosphärischen Beschreibungen bringen echt Stimmung.
Zwar empfehle ich nach wie vor die DOS-Version (gibt's aber auch deutlich abgespeckt für Amiga) aber im Rahmen der Snatcher-Diskussion möchte ich ganz kurz auf die Sega CD Version eingehen.
Die bietet nämlich Sprachausgabe! Und zwar durchaus ordentliche. Und dies mag jetzt eigentlich als klarer Sieg dieser Version scheinen. Ist es leider nicht. Natürlich spielt sich die Sega CD Version mangels Maus schon mal nicht ganz so gemütlich. Die Ladezeiten sind auch nicht ganz so inexistent wie auf dem PC. Und die Grafik musste ganz schön Federn lassen.
Um die kleinere Farbpalette des Sega CD auszugleichen, hat man sich entschieden, die Bilder Grün einzufärben. Das sieht durchaus irgendwie stylisch aus, kaschiert den Detailverlust aber nur mäßig.
Für mich der größte Negativpunkt der Sega CD Version ist aber, dass man die (zugegeben eher mäßigen) Actionsequenzen nicht überspringen kann. Die sind auf dem Sega CD Pflicht (können aber so oft man will wiederholt werden).
Trotz fehlender Sprachausgabe ist also die PC Version meine absolute Empfehlung. Und empfehlen kann ich das Spiel generell: Es läuft zwar in Echtzeit ab, man hat aber wirklich Zeit genug, es gibt keinen Grund für Hektik. Die Rätsel sind jetzt nicht zu schwer - auch wenn man sterben kann - und Sackgassen gibt es, soweit ich mich erinnere, auch keine echten.
Mein Wunsch wäre ja, dass irgend jemand einen Patch macht, mit dem man die Sega CD Sprachausgabe in die DOS-Version laden kann. Oder dass dies nativ als Option in ScummVM (welches ROTD im Moment noch nicht unterstützt) wäre.
Ein tolles Spiel mit einer ausgezeichneten Atmosphäre! Kommentar wurde am 25.04.2020, 18:06 von Pat editiert. |
08.11.2017, 16:25 Pat (5972)  | |
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30.01.2015, 10:11 Pat (5972)  | |
Ja, die Action-Sequenzen haben für mich auch nie wirklich hinein gepasst. Aber zum Glück kann man sie ohne Bestrafung überspringen. |
29.01.2015, 22:18 schülerausderletztenreihe (23)  | |
Der Adventure-Teil ist ja ganz ordentlich und die Geschichte baut schon Spannung auf, auch wenn das Ende sehr vorhersehbar ist. Ein oder zwei Storytwists hätten hier Wunder getan. Die Jump'n'Run Passagen dagegen gegen Ende sind unverzeihbar, habe selten so einen unbeholfen wirkenden Fremdkörper in einem Adventure gesehen. Jeder Hauch von Atmosphäre und Realismus wird zunichte gemacht, wenn der Hauptcharakter plötzlich Sprünge bis zum Mond macht und mehrere Kugeln direkt in den Kopf frisst. Besonders gefallen mir die dezent verwendeten FMV-Sequenzen (hier hat man auf der Sega CD schon viel übles erblicken müssen), die schöne Grafik der Spielorte und der fetzige Soundtrack. Die Sprachausgabe ist manchmal top, manchmal peinlich, spätestens wenn ein asiatischer Akzent imitiert wird... |
04.01.2013, 09:54 Pat (5972)  | |
Das erste Mal spielte ich "Rise of the Dragon" an meinem Amiga 500 - zwar ohne Festplatte aber immerhin mit drei Zusatzlaufwerken. Das war gerade noch akzeptabel aber es war die Zeit, bei der ich langsam begriff, dass ich wohl in Zukunft meinen PC immer öfters zum Spielen brauchen würde.
Das Spiel hat eine Atmosphäre, die seinesgleichen sucht. Klar, sehr Blade Runner inspiriert: Düstere dystopische Stadt mit einem Schuss Cyperpunk.
Das Spiel läuft quasi in Echtzeit - man hat allerdings Zeit genug, dass man sich weder wahnsinnig beeilen muss, noch nach längerem herumirren gleich neustarten muss.
Auf dem Sega CD gab's das Spiel sogar mit (ordnetlicher) Sprachausgabe - leider mussten die Grafiken etwas heruntergerechnet werden, so dass diese einen hässlichen (und lästigen) Grünstich bekommen haben.
Da sollte mal jemand einen Fanpatch machen, der die Sprachausgabe in die PC Version bringt... |
11.01.2012, 15:49 docster (3349)  | |
So, habe eine kürzliche Mußestunde zu besagtem Spielen von "Rise of the Dragon" nutzen können, was nun dank vorhandener Festplatte auch die vorher vermißte Benutzerfreundlichkeit zu bieten vermag.
Bisher bestätigen sich meine Erinnerungen wie auch die darauf basierende, bereits getätigte 8er Wertung in vollem Umfang.
Selbst wenn einem die Story nicht unbedingt zusagt, so entschädigt doch die Atmosphäre jeden Genrebegeisterten. |
05.09.2011, 16:54 drym (4147)  | |
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05.09.2011, 16:28 kultboy [Admin] (11333)  | |
Ich hab einfach beide Wertungen eingetragen. |
05.09.2011, 13:28 drym (4147)  | |
Das Spiel hat im Amiga Joker eine Doppelwertung erhalten. Die oben angegebenen 29% gelten nur, wenn man keine HD hat. Da alle heute noch Amiga spielenden über eine solche verfügen dürften (sei es im Emulator oder am Rechner), würde ich vorschlagen, hier die Festplattenwertung von 74% zu vermerken. |
25.08.2011, 13:38 mad-E (79)  | |
Ist auch auf meiner Liste, allerdings in der DOS Version. Hier macht der Soundtrack der Amigaversion ausnahmsweise die doch Erheblichen Grafikunterschiede nicht wett. |
25.08.2011, 13:22 docster (3349)  | |
Ein hervorragendes Adventure, das ich gerne noch einmal unter menschenwürdigen Umständen - sprich nicht auf Diskettenbasis - spielen möchte.
Der sehr gelungenen, einnehmenden Atmosphäre steht natürlich die relative Überschuabarkeit der Spiellänge entgegen, welche der Plot jedoch aufzuwiegen weiß.
Wie schon in anderen Beiträgen, so muß ich auch hier meine Verwunderung äußern, denn den Joker - Test kann ich nur bedingt nachvollziehen.
Zum damaligen Zeitpunkt war eine Festplatte für mich einfach noch nicht drin, aber letztendlich war es doch ein logischer Entwicklungsschritt.
Da blieben etliche ihren Innovations - Anspruch doch schuldig...
Vielleicht hatten sich viele aber im Status quo bequem eingerichtet, den Amiga 500 mit 1 MByte und Zweitlaufwerk ( genau diese Konfiguration stand eben auch auf meinem Schreibtisch ) zum dauerhaften Standard erhoben. Kommentar wurde am 25.08.2011, 13:47 von docster editiert. |
13.06.2011, 11:18 Nimmermehr (385)  | |
Schöne Atmosphäre. Insgesamt aber zu leicht und zu kurz. | Seiten: [1] 2 3 › » |
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