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Return to Castle Wolfenstein
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Bisher 15 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 9.61
PC CD-ROM
Entwickler: Gray Matter Interactive Studios   Publisher: Activision   Genre: Action, 3D, Fantasy, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (1) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Games 1/2002
Testbericht
88%
87%
Solo: 86%
Multi: 90%
PC CD-ROM
1 CD
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Serie: Wolfenstein 3D, Return to Castle Wolfenstein

Videos: 2 zufällige von 1
Kategorie: PC, Longplay
User-Kommentare: (53)Seiten: [1] 2 3 4   »
16.05.2022, 11:41 Knispel (623 
RtcW ist für mich einer der besten 3D-Shooter. Auch die, ebenfalls guten, Nachfolger konnten mich nicht mehr so fesseln, wie dieser Titel damals im Winter 2001/2002.
Allein die abwechslungsreichen Locations (Burg Wolfenstein, Zombie-Gewölbe, U-Boot, unterirdische Labors, etc.) waren super gelungen. Dazu das abgefahrene Gegner- und Waffendesign mit einem Mix aus Realismus und Horror-Science-Fiction. Der mehr als zufriedenstellende Umfang, dass Suchen nach Geheimnissen - einfach die ganze Atmosphäre. Grandios!

Und was habe ich mir damals am letzten Endgegner (Heinrich?) die Zähne ausgebissen… und wie groß war die Freude, als er endlich im Staub lag. Toller Klassiker!
16.05.2022, 10:49 Revovler Ocelot (555 
Commodus schrieb am 16.05.2022, 09:35:
Revovler Ocelot schrieb am 16.05.2022, 09:29:
Das was ihr da über das Wolfenstein von 2009 schreibt klingt richtig gut. Da kriegt man richtig Lust darauf das Spiel noch nachzuholen. Obwohl ich ein Fan von RTCW war ist der 2009er Titel an mir vorbeigegangen. Klingt aber so als wäre der genauso spannend wie RTCW and mit Sicherheit einen Spieledurchgang wert.


Ehrlich? RtCW finde ich aus der Reihe mit Abstand am besten! Möchtest Du eine geniale Show sehen? Dann ist das 2009er Wolfenstein perfekt, aber vom Gameplay her kommt es nicht an RtCW heran.


Danke für die Antwort. Ja finde auch das Gameplay von RTWC ist wirklich top. Ich finde auch es hat eine gute herrlich abgedrehte Atmospäre. Die kommt auch heute noch gut rüber. Habe es erst kürzlich wieder gezockt. Die Grafik ist natürlich gealtert und auchd die Sache mit den Bullet Sponges ist mir beim zweiten Durchgang wesentlichs störender aufgefallen als beim ersten Run als es damals herauskam.

Aber ist immer noch ein gutes Spiel.
16.05.2022, 09:35 Commodus (6219 
Revovler Ocelot schrieb am 16.05.2022, 09:29:
Das was ihr da über das Wolfenstein von 2009 schreibt klingt richtig gut. Da kriegt man richtig Lust darauf das Spiel noch nachzuholen. Obwohl ich ein Fan von RTCW war ist der 2009er Titel an mir vorbeigegangen. Klingt aber so als wäre der genauso spannend wie RTCW and mit Sicherheit einen Spieledurchgang wert.


Ehrlich? RtCW finde ich aus der Reihe mit Abstand am besten! Möchtest Du eine geniale Show sehen? Dann ist das 2009er Wolfenstein perfekt, aber vom Gameplay her kommt es nicht an RtCW heran.
16.05.2022, 09:29 Revovler Ocelot (555 
Das was ihr da über das Wolfenstein von 2009 schreibt klingt richtig gut. Da kriegt man richtig Lust darauf das Spiel noch nachzuholen. Obwohl ich ein Fan von RTCW war ist der 2009er Titel an mir vorbeigegangen. Klingt aber so als wäre der genauso spannend wie RTCW and mit Sicherheit einen Spieledurchgang wert.
15.05.2022, 08:52 Bearcat (3857 
Commodus schrieb am 15.05.2022, 08:36:
Riesige, also WIRKLICH riesige Unterweltbasen der Nazis mit einer Weitsicht, wo einem schwindlig wird.

Hehe, daran sieht man den technischen Fortschritt zwischen 2004 und 2009! Wolfenstein verwendet die Doom-3-Engine (oder id Tech 4, wie man heute sagt) und in Doom 3 (2004) selber mussten die Räume vergleichsweise winzig sein, damit die Engine ihre volle Pracht ausspielen konnte, ohne die damaligen Rechner bzw. Grafikkarten komplett zu überfordern. Aus dem gleichen Grund sorgen in Doom 3 auch nie mehr als fünf Höllenmonster gleichzeitig für Angst und Schrecken. Wir reden hier schließlich von der GeForce 6 bzw. Radeon X mit maximal 512 MB RAM. Kein Vergleich zu den Monstermengen in Wolfenstein fünf Jahre später!
15.05.2022, 08:36 Commodus (6219 
Darkpunk schrieb am 15.05.2022, 08:16:
@Commodus: Wie gefällt Dir das Gunplay? Ich frag nur, weil ich das Waffenfeedback in Wolfenstein 2009 super finde.


Ja, das Waffengefühl ist ganz gut! Man merkt auch die Modifikationen, die man vom Schwarzmarkt kaufen kann. Aber ich muß wohl mit dem 3. Schwierigkeitsgrad anfangen, da mir die Gegner zu schnell umkippen.

Was mir nicht gefällt, ist das Call of Dutymäßige ständige Nachspawnen der Gegner. Nicht nur, wenn man in Gebiete zurückkommt, sondern auch wenn man nicht verrückt. Ich mag Stellungskriege. Man muß ständig vorstürmen und wie ein Berserker um sich schießen! Das kannte ich von RtCW noch anders.

Was einen natürlich bei der Stange hält, sind toll inszenierten Missionen. Riesige, also WIRKLICH riesige Unterweltbasen der Nazis mit einer Weitsicht, wo einem schwindlig wird. Ständig neue Ideen und grafische Opulenz. Langeweile kommt jedenfalls nicht auf.
15.05.2022, 08:16 Darkpunk (2940 
Commodus schrieb: Nachdem ich mit RtCW durch bin, ist jetzt das 2009er Wolfenstein dran. Das habe ich noch nie gespielt. [...] Aaaber im mittleren Schwierigkeitsgrad, den ich gerade spiele, ist es viel zu leicht.


Es ist tatsächlich recht einfach - zumindest auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad Don't hurt me auf dem ich das Spiel auf der 360 durchgespielt habe. Ab dem dritten Schwierigkeitsgrad [von insgesamt vier] Bring 'Em On, sieht die Sache schon anders aus.

Es gibt allerdings einige Boss-Kämpfe, die schon auf "Mittel" recht fordernd sind.

@Commodus: Wie gefällt Dir das Gunplay? Ich frag nur, weil ich das Waffenfeedback in Wolfenstein 2009 super finde.
14.05.2022, 17:21 DaBBa (3187 
Commodus schrieb am 14.05.2022, 16:59:
Auch das Openworld-Feeling (obwohl es eigentlich nur der Isenstadt-Hub ist) gefällt mir ganz gut, weil die Missionen aus Isenstadt ja dann doch wieder geradlinig sind.
Isenstadt wird am Ende ziemlich nervig, weil die Gegner immer und immer wieder respawnen und es irgendwann doch ziemlich fade wird, sie immer wieder aufs neue niederzuballern. Vor allem die "harten" Gegner.

Bearcat schrieb am 10.05.2022, 20:21:
Genau das ist aber auch ein ewiges Thema bei den Ego-Shootern! Wie soll man die Schwierigkeitsgrade austarieren?
Viele Entwickler machen sich einen schlanken Fuß und drehen einfach den Schaden der gegnerischen Waffen rauf oder runter, so dass man selbst faktisch weniger aushält. Andere Entwickler machen sich einen schlanken Fuß und drehen den Schaden der eigenen Waffen rauf oder runter, so dass die Gegner mehr aushalten und spongy werden. Bei Blood II kann man das schön in kurios sehen: Auf Easy lässt selbst eine Pistole Gegner direkt zerplatzen.

Wenn die Entwickler etwas mutiger sind, machen sie Gegner etwas aufmerksamer (d. h. besseres Gehör, genaueres Schießen). Mutig insofern, als dass das sortfältigeres Game-Testing erfordert, damit man keine Flaschenhälse bekommt. Ein Part, der auf Easy oder Medium spielbar, kann auf Sehr schwierig sehr lästig werden.
Kommentar wurde am 14.05.2022, 17:21 von DaBBa editiert.
14.05.2022, 16:59 Commodus (6219 
Darkpunk schrieb am 14.05.2022, 07:36:
Und RTCW ist wirklich kein leichtes Spiel. Musste ich bei der letzten Spielsitzung wieder feststellen.


Das stimmt! Ab dem mittleren Schwierigkeitsgrad vertragen die Gegner jede Menge. Man muss genau abwägen, wieviel Muni und vor allem, welche Muni man verschießt. Schießt man wahllos die Magazine leer, kann man die Level von vorn beginnen. Außerdem sollte man möglichst immer "headshotten". In RtCW kommen auch immer wieder solche Situationen vor, wo man mit Gegner auf engem Raum eingeschlossen ist, da hilft dann nur John-Woo-mäßiges Tanzen. Besonders schlimme Gegner sind der Flammenwerfer, Zombies mit Schild (die man am besten mit dem Flammenwerfer abfackelt) und natürlich später die Übersoldier.

Obwohl ich bei den späteren Level mindestens 15 mal neu laden musste, hat man dann doch ein wohliges Gefühl ein Level gepackt zu haben.

Nachdem ich mit RtCW durch bin, ist jetzt das 2009er Wolfenstin dran. Das habe ich noch nie gespielt. Ich habe jetzt ca. 10 Std. gespielt und bin etwas zwiegespalten. Grafisch ist es wirklich toll, Trash- und Gorefaktor ist auch wieder supertoll. Auch das Openworld-Feeling (obwohl es eigentlich nur der Isenstadt-Hub ist) gefällt mir ganz gut, weil die Missionen aus Isenstadt ja dann doch wieder geradlinig sind.

Dazu kommt dieses 2-Welten-Gefühl mit diesem Medaillon richtig gut und stellenweise komme ich mir eher wie Indiana Jones vor in den Katakomben.

Aaaber im mittleren Schwierigkeitsgrad, den ich gerade spiele, ist es viel zu leicht. Gründe?

- Es liegt viel zu viel Muni überall rum
- Auto-Heilung ( es gibt bis jetzt immer eine Ecke, wo man sich zurückziehen kann, um zu heilen)
- Die Medaillonkräfte sind zu stark und die Aufladestationen für das Medaillon gibt es in jeder Ecke

Praktisch spielt es sich so: Ich aktiviere permanent die Zeitlupenfunktion und fege durch die Gegnerschar wie durch Butter. Dann ziehe ich mich zurück zu einer Aufladestation und heile dabei auch wieder zu 100 Prozent und das ganze Spiel von vorn! Bis jetzt keine Spur von Stellungsgefechten, die ich bei RtCW so mochte.

Außerdem gibt es den Schwarzmarkt, wo man die Waffen aufrüsten kann.

Es gibt noch viel mehr Spielerleichterungen. Z Bsp. kann ich, während ich mit dem Medaillon die Zeitlupe aktiviert habe, auf die außerirdischen Viecher schießen, wenn sie nah am Gegner sind, um gleich alle auf einen Fleck zu erledigen.

Bis jetzt hatte ich keine Adrenalinkick, weil ich eine Situation einfach nicht schaffe. Man zockt sich so durch und genießt die Show sozusagen. Eine Krankheit, die viele Games ab 2007 bekommen haben.

Aber vielleicht wird es ja noch schwerer. Den RtCW dreht ja auch erst zum Ende mit den Übersoldiern so richtig auf.

Überhaupt mag ich die ganzen Überraschungen mit dem Zombie-Nazi-Geheimlabor-Okkult-Thema und den ganzen Geheimwaffen und Geheimexperimenten usw. ---> irgendwie finde ich es belustigend, wie die Amis uns noch immer teilweise wahrnehmen. Entweder als entmenschlichte Nazis mit Narbe und Monokel, oder als biersaufende, Sauerkraut-und-wurstfressende-Bayern.

Als RtCW damals erschien, war ich auf jeden Fall von jedem Level extrem gefesselt. Nachdem man es durch hat, hat man das Gefühl einen Blockbuster gespielt zu haben.
Kommentar wurde am 14.05.2022, 17:01 von Commodus editiert.
14.05.2022, 07:36 Darkpunk (2940 
Ich mag Bullet-Sponges auch nicht. Ist vor allem auch dann nervig, wenn man seinen Charakter und die Waffen verbessert, die Gegner aber mitleveln. Zufällig ist das auch in Wolfenstein: Youngblood der Fall.

Und RTCW ist wirklich kein leichtes Spiel. Musste ich bei der letzten Spielsitzung wieder feststellen.
10.05.2022, 21:31 Sir_Brennus (907 
Bearcat schrieb am 10.05.2022, 20:21:
Genau das ist aber auch ein ewiges Thema bei den Ego-Shootern! Wie soll man die Schwierigkeitsgrade austarieren? Viel KI ist ja nicht in "RtCW", also hat Grey Matter den Gegnern in höheren Schwierigkeitsgraden einfach mehr Lebenspunkte verpasst. Und so machen es viele Entwickler und ich bin kein Freund davon. Lieber mehr Gegner, die sofort umfallen, als wenige Gegner, die drei Magazine aushalten! Ja, irgendwie muss man den Spieler eine Herausforderung bieten, aber wenn man weiß, was in der Realität auch nur ein einziger echter Treffer anrichtet, wirkt das kiloschwere Bleischlucken im Spiel nur noch albern. Zumal man in "RtCW" hauptsächlich Menschen umnietet.


Bullet-Sponges sind das Ur-Übel aller Actionspiele. Das gab es schon immer und war schon immer doof. Man denke nur an Shmups wie "Image Fight" von Irem oder später die AT-ATs in "Rogue Squadron". Das Mutterschiff in "Phoenix" fällt für mich auch darunter. Mit den Ego-Shootern verbreitete sich die Pest weiter: allein Doom hatte die Cacodaemons und die Hell Barons, die außer spongen nix auf der Pfanne hatten.

Leider gibt es sowas in RPGs auch immer mal wieder. Manche Endbosse (Sacred, Lionheart) haben keine interessanten Techniken drauf, fressen aber Damage ohne Ende.
10.05.2022, 20:21 Bearcat (3857 
Commodus schrieb am 10.05.2022, 19:13:
Ich wusste gar nicht, daß RtCW in den höheren Schwierigkeitsstufen so bockschwer ist! Ich spiele momentan auf der mittleren Stufe und da vertragen die Gegner schon extrem viel Kugeln. Bei der Helga in der Kirche reichte sogar die Muni nicht aus, alle zu töten. Ich musste zum Schluß noch einige Mumien messern, was kein Spaß war mit den zig Neuversuchen.

Aber gut, so bleibt das Adrenalin wenigsten oben. Eigentlich kann man nur mit Headshots arbeiten ab Stufe Normal.

Genau das ist aber auch ein ewiges Thema bei den Ego-Shootern! Wie soll man die Schwierigkeitsgrade austarieren? Viel KI ist ja nicht in "RtCW", also hat Grey Matter den Gegnern in höheren Schwierigkeitsgraden einfach mehr Lebenspunkte verpasst. Und so machen es viele Entwickler und ich bin kein Freund davon. Lieber mehr Gegner, die sofort umfallen, als wenige Gegner, die drei Magazine aushalten! Ja, irgendwie muss man den Spieler eine Herausforderung bieten, aber wenn man weiß, was in der Realität auch nur ein einziger echter Treffer anrichtet, wirkt das kiloschwere Bleischlucken im Spiel nur noch albern. Zumal man in "RtCW" hauptsächlich Menschen umnietet.
10.05.2022, 19:13 Commodus (6219 
Ich wusste gar nicht, daß RtCW in den höheren Schwierigkeitsstufen so bockschwer ist! Ich spiele momentan auf der mittleren Stufe und da vertragen die Gegner schon extrem viel Kugeln. Bei der Helga in der Kirche reichte sogar die Muni nicht aus, alle zu töten. Ich musste zum Schluß noch einige Mumien messern, was kein Spaß war mit den zig Neuversuchen.

Aber gut, so bleibt das Adrenalin wenigsten oben. Eigentlich kann man nur mit Headshots arbeiten ab Stufe Normal.
06.05.2022, 19:33 Bearcat (3857 
Oje, da bin ich überfragt. Ich habe einfach immer völlig geistlos bei Gamepressure oder ModDB die dickste Grafikmod genommen und fertig. RealRTCW ist halt viel größer als Venom (1,6 GB/600 MB), wobei letzteres auch schick aussieht und erst vor ein paar Tagen (28. April) aktualisiert wurde. Ich glaube, es ist eine Frage des Geschmacks. RealRTCW baut wohl die Balance heftiger um, während Venom näher am Original bleibt. Und deswegen habe ich einen Mördertipp: beide ausprobieren! Ja, ich bin ein ganz schlauer... Ach so, für die Secrets gibt es im Steamforum einen netten bebilderten Leitfaden.
06.05.2022, 08:45 Commodus (6219 
Bearcat schrieb am 26.11.2021, 14:42:
Hilfe, ich spiel´s schon wieder! Naja, RealRTCW hat jetzt neue Feuermodi für ein paar Knarren und mit diesem fetten Addon bekommt das Spiel neue Karten und Kampagnen und sowieso und überhaupt...


Was ist denn die beste Grafik-Mod momentan von RtCW? Es gibt ja noch die Venom MOD.

Ich habe gerade wieder mal die Vanilla-Version angefangen (Mit Widescreen-Support) um auf Secret-Jagd zu gehen. Einiges hab ich schon wieder vergessen. Z.Bsp. das ich nur mit einhändigen Waffen einen Stuhl hochheben kann, um damit höhere Stellen zu erreichen. Viele Secrets hab ich auch vergessen. Mein letzter Durchgang ist jetzt mehrere Jahre her. Merkwürdig! Die Quake-Secrets sind bei mir wohl ewig in die Neuronen gebrannt.
Kommentar wurde am 06.05.2022, 08:50 von Commodus editiert.
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