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Freelancer
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Bisher 9 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 8.66

Publisher: Microsoft   Genre: Action, 3D, Sci-Fi / Futuristisch   
Ausgabe Test/Vorschau (1) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
PC Games 4/2003
Testbericht
88%
87%
Solo: 86%
Multi: 84%
PC CD-ROM
1 CD
182Harald Wagner
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Auszeichnungen:


Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: PC, Intro
Kategorie: PC, Spiel
User-Kommentare: (19)Seiten: [1] 2   »
28.03.2024, 10:04 markymark79 (751 
--- Ab sofort Thema im aktuellen Stay Forever Podcast ---
19.03.2023, 19:51 Bearcat (3869 
Hat sich hier eigentlich mal jemand die Starpoint-Gemini-Reihe angeguckt (und dabei schaue ich den alten Freelancer Commododus natürlich nicht direkt an)? Bin gerade dabei und fremdele noch ziemlich, aber wenn ich alles mal kapiert habe, könnte es was werden! Ballern, Schiffsbau, Rollenspiel, Forschung, Nebenaufträge, Story, "Gemnipedia" zum reinlesen - da scheint eine Menge drin zu sein! Teil 1 ist übrigens auch schon 12 Jahre alt, nur um mal halbwegs dem Auftrag dieser Seite gerecht zu werden, ähem.
15.05.2021, 19:28 Bearcat (3869 
Wer nicht mit dem Rundumschlag Crossfire spielen, aber dennoch ein etwas hübscheres Freelancer haben will, sollte sich mal diese Tipps anschauen: Widescreen, Texturen, Modmanager.
19.04.2021, 13:51 Pat (6202 
Ich habe übrigens, als Freelancer erschienen ist, bereits selbst als Freelancer gearbeitet. Und das wurde auch damals schon so genannt.

Edgar: Es stimmt schon, dass ich auch lieber Joystick und echte Cockpitansicht gehabt hätte. Aber Stimmung kommt schon trotz Maussteuerung auf. Tatsächlich wäre es, so wie Freelancer die Steuerung macht, wohl äußerst mühsam gewesen, mit dem Joystick zu steuern.

Ich glaube, ich erinnere mich da an einen Mod und das hat nur so mäßig gut funktioniert.


Darkstar One hat mir persönlich eigentlich richtig gut gefallen. Wenn es auch recht linear ist und man nur die Darkstar fliegt. Die kann man allerdings in verschiedene Richtungen umbauen.
19.04.2021, 11:44 DaBBa (3187 
Gunnar schrieb am 18.04.2021, 19:48:
Ein Spieletitel, der in unserer heutigen Arbeits- und Lebenswelt 18 Jahre später sicherlich genau so befremdlich klingt wie jener der "Burnout"-Reihe...
Freelancer (Selbstständige) gab es damals schon und man spielt beim Spiel Freelancer genau so einen:
Einen selbstständigen Raumfahrer, der mit seinem eigenen Raumschiff auf eigene Rechnung Handel treibt (legal und/oder illegal) und sich gelegentlich als Kopfgeldjäger anheuern lässt. Der Namensbezug ist völlige Absicht.

/e: "Freiberufler" wäre übrigens falsch übersetzt, denn der Begriff "Freiberufler" ist in Deutschland bestimmten Berufen vorbehalten, denen der Freelancer im Spiel nicht nach geht.
Kommentar wurde am 19.04.2021, 11:48 von DaBBa editiert.
18.04.2021, 19:48 Gunnar (4894 
Ein Spieletitel, der in unserer heutigen Arbeits- und Lebenswelt 18 Jahre später sicherlich genau so befremdlich klingt wie jener der "Burnout"-Reihe...
18.04.2021, 13:33 Edgar Allens Po (2852 
Generell finde ich solch ein Game mit Cockpit viel stimmungsvoller!
18.04.2021, 13:02 DaBBa (3187 
Darkstar One hab ich mir mal irgendwann für 2 € bei Steam gegönnt und dann in wenigen Tagen durchgespielt.
Deutsche Sprachausgabe gibts inoffiziell als Patch im Netz, wenn man Google mit naheliegenden Suchbegriffen füttert.

Das Spiel hat offensichtlich Freelancer als Vorlage. Da saß bei Ascaron vermutlich jemand, der gesagt: "Hey, Leute, da gibts dieses neue AAA-Weltraum-Action-Spiel. Könnte doch gut sein, dass die Leute noch so ein Spiel spielen wollen und wir dann direkt mit einer Alternative am Start sind. "
Aber: Besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht und DarkStar One macht beides sogar gut: Es funktioniert vom Gameplay ähnlich und erweitert die Vorlage Freelancer um einige sinnvolle Features, wie ein Schiff, welches zwar nicht gewechselt werden kann, aber von sich aus als Progressions-Objekt dient.

Man muss das Setting "ertragen" können. Insbesondere bei den Alien-Rassen ist das Spiel nicht zu ernst zu nehmen: Ameisen-Aliens, Oktopus-Aliens und Amazonen-Aliens, die mit entsprechend Sprachfehlern und Klischees arbeiten, sind vielleicht nicht jedermanns Sache; so geht es in einer Mission für die Amazonen um sogenannte "Manndroiden". Auch die Co-Pilotin Eona, die ihre Rolle als Sidekick ziemlich extrovertiert interpretiert, wird nicht jeder mögen. Wer damit klar kommt, kann beruhigt zugreifen.
Kommentar wurde am 18.04.2021, 13:03 von DaBBa editiert.
18.04.2021, 12:17 Darkpunk (2940 
Mir hat Darkstar One seinerzeit viel Spaß gemacht.
18.04.2021, 11:57 Knispel (624 
„Freelancer“ hat richtig Spaß gemacht, als großer Fan von „Privateer 2“ hat der Titel damals genau meinen Geschmack getroffen. Einzig die bereits hier im Forum als auch im Test bemängelten abwechslungsarmen Nebenmissionen wurden mit der Zeit etwas langweilig. Ansonsten: Tolle Grafik, super Steuerung, interessante Story und die an „Erdländer“ erinnernden Systeme waren dicke Pluspunkte. Und es gab viel zu entdecken. Habe zum Beispiel ewig nach einem richtig fetten Raumschiff gesucht (komme gerade nicht auf den Namen), war ein super Gefühl, als man dann endlich mit dem dicken Raumer durch die Galaxie gedüst ist.
Hat eigentlich jemand Erfahrung mit „Dark Star One“? Habe ich mal in irgendeinem Sale bei Steam gekauft. Nach kurzem Anspielen (und der Enttäuschung, dass es leider nur auf Englisch ist) habe ich es aber wieder beiseite gelegt. Lohnt sich da ggfs. ein intensiverer Blick?
18.04.2021, 11:25 Edgar Allens Po (2852 
Sieht vielversprechend aus. Ich hätte ja auch mal Lust auf ein Spiel, das mir so viel Spaß macht wie "Wing Commander". Doch leider steuert man hier mit der Maus? Finde ich ungeil. Kommt wohl nicht so die Stimmung auf.
Kommentar wurde am 18.04.2021, 11:25 von Edgar Allens Po editiert.
18.04.2021, 11:19 Pat (6202 
Als Freelancer angekündigt wurde, erhoffte ich mir einen würdigen Nachfolger von Privateer, das in einer Art "Gesundschrumpfen" aus Elite eine richtig tolle, storygetriebene Weltraum-Oper machte.
Klar, in Sachen Komplexität konnte Freelancer nicht mit Elite konkurrieren, aber das wollte es auch nicht. Stattdessen bot es eine enorme visuelle and atmosphärische Abwechslung.

Freelancer wollte aber ein bisschen größer sein und hat dann die aus Privateer lieb gewordenen Cockpits weggeworfen und zugunsten von Spielbarkeit - aber dann doch ein bisschen zu lasten von Atmosphäre - auf Joystick-Support verzichtet. Es spielt sich mehr wie ein typischer Maus-Shooter als wie eine Weltraumsimulation.

Ich konnte darüber hinwegsehen. Viele anscheinend damals nicht.
(Und, DaBBa, ich finde nicht, dass die Zeit der Joysticks bei PCs je vorbei gegangen ist. Die sind beliebt wie eh und je. Alt-Amiga-und-C64-Junkies die auf PC wechselten und statt eines Gamepads einen Joystick kauften, weil sie es sich "so gewohnt" waren, ja, die sind vorbei )
Ich gebe aber dennoch zu, dass ich Joystick-Steuerung und echte Cockpitperspektive trotzdem atmosphärischer finde.

Ich fand den plot des Spiels - wenn auch arg vom eigenen Quasi-Vorgänger Privateer inspiriert - richtig gut und wirklich toll erzählt.
Die Grundprämisse des Universums mit den vier Gruppierungen hat mir allerdings nicht so gefallen.
Genauso wenig wie das harte Gating, welches das Spiel macht: So kann man eigentlich nicht wirklich frei das Universum erkunden oder sich erstmal sein passendes Raumschiff erwirtschaften. Alles ist streng linear.

Aber im Grunde ist das nicht schlimm, Freelancer gleicht seine Schwächen mit seinen Stärken eigentlich wunderbar aus und platziert sich irgendwo in der Mitte zwischen dem reduzierten aber sehr atmosphärischen Privateer und den komplexeren aber dafür nicht so toll inszenierten Elite-Spielen.
18.04.2021, 10:33 DaBBa (3187 
Bearcat schrieb am 18.04.2021, 09:40:
Ja, Freelancer ist auch einer meiner Lieblinge. Mein erster Durchgang dauerte irgendwas zwischen 50 und 60 Stunden, obwohl, und das ist meine dickste Meckerei, die eigentliche Story ja in keinem Verhältnis zu der Größe des Freelancer-Alls steht. Ganze 13 Missionen und man hatte nicht mal die Hälfte des Spiels gesehen. Hier merkt man die holperige Entwicklung. Als Chris Roberts noch am Ruder saß, entwickelte sich Freelancer von "Privateer 3" zu einem reinen Onlinespiel, was er zumindest in PC Player 10/99 formulierte: "Mein Ziel: ein riesiges, dynamisches Universum zu schaffen, das atmet und lebt. Hoffentlich wird es sich dann verändern, wenn Tausende von Spielern darin aktiv werden." Hat hier jemand "Star Citizen" gehustet? Hoffentlich nicht!
Ich wollte erst schreiben, dass anno 2003 ein Spiel wie Star Citizen seiner Zeit zu weit voraus gewesen wäre. Dann ist mir aber eingefallen, dass World of Warcraft auch bereits 2004 erschien. Das war mir gar nicht mehr bewusst. :o
18.04.2021, 10:12 Darkpunk (2940 
Commodus schrieb: Leider gab es nach Freelancer kein ähnlich spannendes Spiel mehr. Ich warte daher immer noch auf Star Citizen!

Wird schon. Irgendwann.

Ich warte auf Squadron 42!
Kommentar wurde am 18.04.2021, 10:13 von Darkpunk editiert.
18.04.2021, 09:53 Bearcat (3869 
Swiffer25 schrieb am 18.04.2021, 09:50:
Freelancer macht beim zweiten Gang mit etwas CheatEngine auf eine andere, aber auch sehr schöne Weise weiterhin mehr als Spaß

Und ja, Crossfire hebt den Wiedespielwert immens nach oben, unbedingt ausprobieren...


Naja, man kann sich auch mittels eines kleinen Eingriffes unverwundbar machen. Habe ich natürlich nur gehört und auch sofort wieder vergessen! Also wirklich!
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