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IO Into Oblivion
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Bisher 24 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 7.73
Ausgabe |
Test/Vorschau (3) |
Grafik |
Sound |
Wertung |
System |
Datenträger |
Hits |
Autor | 64er 8/88
 | Testbericht
 | 14/15
| 14/15
| 9/15
| C64/128
| 1 Diskette
| 319 | Andrew Draheim
| ASM 7/88
 | Testbericht
 | 11/12
| 6/12
| 10/12
| C64/128
| 1 Diskette
| 469 | Ottfried Schmidt
| HC Spiele-Sonderteil 5/88
 | Testbericht
 | 93%
| 68%
| 80%
| C64/128
| 1 Kassette
| 1412 | Martin Gaksch
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Videos: 2 zufällige von 2
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| User-Kommentare: (73) | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
27.06.2016, 18:36 Frank ciezki [Mod Videos] (3773)  | |
Der Schwierigkeitsgrad war eher "oh weh", als "I o!". |
27.06.2016, 14:09 Bren McGuire (4804)  | |
Alles Quatsch! "IO" steht weder für "Into Oblivion" noch für den Namen des bekannten Jupitermondes. Vielmehr erfreute sich das Shoot 'em up vor allem in bayrischen Gefilden einer großen Popularität, wurde es doch zuerst in der Happy Computer-Redaktion bei Haar in München äußerst wohlwollend getestet (immerhin stolze 80 Prozent). Sofort bildeten sich ganze Menschentrauben vor dem Verlagshaus, die sich schließlich ihren Weg in die heiligen Test-Hallen erkämpften. Voller Begeisterung standen sie vor dem einen "Brotkasten" an dem Martin Gaksch gerade den noch unbenannten Klassiker zockte, als plötzlich ein "I o!" (frei übersetzt "Ich will auch mal!") durch die Menge raunte...
...damit war schließlich ein passender Name für das Spiel gefunden, der zudem den Vorteil hatte, recht frei interpretierbar zu sein, wie man heute noch sieht! |
26.06.2016, 19:50 Pat (6015)  | |
Ich habe es damals am C64 auch wirklich gerne gespielt - obwohl ich eigentlich für derartige Spiele nicht so viel Talent habe. Hat extrem Spaß gemacht.
Allerdings dachte ich immer, das Spiel heißt "Io" wie einer der Monde Jupiters. Ich wusste nicht, dass es als Abkürzung für "Into Oblivion" steht. Ich meine, klar, Großbuchstaben und so. Aber Titel sind nun einmal oft in Großbuchstaben geschrieben.
Coole Grafik, coole Titelmusik und tolle Saoundeffekte gepaart mit exzellentem Gameplay, das ich eigentlich immer als fair empfand. |
26.06.2016, 19:06 Retro-Nerd (13125)  | |
Spielt sich auch aus einem Guß. Gab es damals nicht so oft. |
26.06.2016, 19:05 Anna L. (2028)  | |
Ja, das ist es. Hat ein paar starke Grafiken am Start. |
25.11.2015, 13:53 v3to (1924)  | |
forenuser schrieb am 25.11.2015, 13:36: In die Rubrik Trial-and-Error fällt dagegen "Delta". Ohne bestimmtes Extra an einer bestimtmen Gegner war an ein Fortkommen schlicht nicht mehr zu denken.... Ohne Zweifel und imo auch aus dem selben Grund. Versehentlich einmal zu schnell geschossen und man ist Geschichte. |
25.11.2015, 13:40 Retro-Nerd (13125)  | |
Leider nur 4 Level. Kann da nicht mal wer 4 weitere nachschieben? |
25.11.2015, 13:36 forenuser (3549)  | |
v3to schrieb am 25.11.2015, 12:17: IO hat eine außerordentlich geschliffene Präsentation. Das gilt vor allem für die Grafik, aber auch die Steuerung und Kollisionsabfrage. Das Leveldesign ist durchdacht. Dennoch sehe ich das Spiel nicht unbeding bei der Spitze des Genres und der Grund ist die Schussfrequenz. IO ist ausgesprochen schwer und meiner Ansicht nach ist der Grund dafür, dass man selbst nur 2 mittelschnelle Schüsse gleichzeitig abgeben kann. Dadurch bekommt das Spiel einen enormen Try-and-Error-Charakter. Just IO fällt für *mich* in die Rubrik Ballereien, wo die Entwickler technisch und auch spielerisch alles richtig gemacht haben. Ja, der Titel ist Bockschwer. Aber der Erfolg hängt immer am (Un)-Geschick des Piloten. Sicher sollte man sich tunlichst das Aufkommen der Feindformation merken. Aber die meisten Gegner schiessen auf die Position des Schiffes, sind also dynamisch. Und den wenigen Gegner, die ihr Feuer einfach nur in den Level rotzen (sozusagen der Vorhof zur "Bullet-Hell") kann man gut ausweichen. In die Rubrik Trial-and-Error fällt dagegen "Delta". Ohne bestimmtes Extra an einer bestimtmen Gegner war an ein Fortkommen schlicht nicht mehr zu denken.... |
25.11.2015, 12:17 v3to (1924)  | |
IO hat eine außerordentlich geschliffene Präsentation. Das gilt vor allem für die Grafik, aber auch die Steuerung und Kollisionsabfrage. Das Leveldesign ist durchdacht. Dennoch sehe ich das Spiel nicht unbeding bei der Spitze des Genres und der Grund ist die Schussfrequenz. IO ist ausgesprochen schwer und meiner Ansicht nach ist der Grund dafür, dass man selbst nur 2 mittelschnelle Schüsse gleichzeitig abgeben kann. Dadurch bekommt das Spiel einen enormen Try-and-Error-Charakter. |
05.07.2015, 22:57 DasZwergmonster (3239)  | |
Interessant auch der Umstand, dass das Spiel offiziell eigentlich nur "IO" hiess und der Untertitel "Into Oblivion" sich nur au8f dem Cover des Budget-Re-Releases befindet. Aber auch wieder praktisch, denn somit findet man das Spiel auch in den gängigen Spieledatenbanken leichter.... schliesslich bekommt man mit den beiden Buchstaben "io" unendliche Suchergebnisse, und nach "IO" muss man sich erst wieder durchgraben |
11.01.2015, 18:21 Frank ciezki [Mod Videos] (3773)  | |
AmigaAze schrieb am 11.01.2015, 17:36: Meine persönliche Nr.3 in den Top 10 der Shmups auf dem C64. Hammerhart,verzeiht nichts,gute Optik...unvergessen! Von der guten Optik habe ich leider nicht viel mitbekommen, weil ich, wenn ich mich recht erinnere, nie über den zweiten Level hinausgekommen bin. |
11.01.2015, 17:36 AmigaAze (291)  | |
Meine persönliche Nr.3 in den Top 10 der Shmups auf dem C64. Hammerhart,verzeiht nichts,gute Optik...unvergessen! |
08.06.2013, 17:58 LordRudi (781)  | |
bronstein schrieb am 11.05.2013, 11:15: Am lächerlichsten ist der Test in der 64'er (...) Da kann ich wirklich nur Recht geben! Dieser Test liest sich fast wirklich wie unterste ASM-Schublade! Schon die Einleitung von Andrew Draheim macht den Eindruck, als wüsste er nicht, welche Art von Spiel auf ihn zukommt Aber dabei ist schon unschwer bei Betrachtung der Screen-Shots auf der Verpackungsrückseite zu erkennen, wo hier der Hase langläuft: Ein Shmup im Stile von R-Type, Nemesis und Co. Und bei solchen Spielen war die Hintergrund-Story meisten eher unwichtig! Also der Test macht den Eindruck, als hätte der Andrew entweder a) eine Raubkopie oder (im besten Falle) b) eine Vorab-Version ohne Verpackung und/oder Liner-Notes zum Testen gehabt. |
11.05.2013, 11:15 bronstein (1654)  | |
Am lächerlichsten ist der Test in der 64'er da, wo der Anspruch erhoben wird, nur ernsthafte Computerspiele seien gute Computerspiele. "Wie wäre es denn, wenn Ihr Euer Können mal für geistreiche Spiele einsetzt?" heißt es da in Richtung Programmierer. So hörten sich damals verstaubte Lehrerinnen in grauen Kostümen an, die ihren Schülern klar machen wollten, dass richtige Bücher besser sind als Comics. Doch während die Lehrerinnen damit nicht grundsätzlich falsch lagen, ist diese Logik bei Computerspielen nur als absurd zu bezeichnen.
Andrew Draheim, mit seiner klugscheißerischen Einstellung unsympathischer als die geballte Inkompetenz der gesamten ASM-Redaktion, ist der schlechteste (deutschsprachige) Computerspiele-Redakteur jener Tage. Hat er nicht in der selben Ausgabe das unspielbare "Morpheus" in den Himmel gelobt, weil es so anspruchsvoll sei? Frei nach dem sehr deutschen Motto, dass nur ernsthafte Kulturgüter gute Kulturgüter sein können und jeder Spaßfaktor grundsätzlich suspekt, zeigte er hier, dass er die Idee von Computerspielen an sich nicht verstanden hatte. |
10.05.2013, 13:29 Retro-Nerd (13125)  | |
Der Test der 64er ist wieder albern. Erst über eine lahme Story bei Shmups lästern und dann meckern das IO zu schwer ist. Da hat man wieder dem falschen Menschen ein Ballerspiel in die Hand gedrückt. | Seiten: [1] 2 3 4 5 › » |
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