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Zak McKracken and the Alien Mindbenders
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Bisher 191 Stimmen bei einer Gesamtwertung von 9.04
C64/128
Entwickler: Lucasfilm Games   Publisher: Lucasfilm Games   Genre: Adventure, 2D, Sci-Fi / Futuristisch, Rätsel, Humor   
Ausgabe Test/Vorschau (10) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
64er Sonderheft SH TT 1/91
Testbericht
7/10
6/10
8/10
C64/128
2 Disketten
1093-
Amiga Joker 4/92
Testbericht
71%
65%
62%
56%
87%
81%
Amiga
Amiga
2 Disketten
2 Disketten
618Max Magenauer
Amiga Joker SH 4/93
Testbericht
68%
64%
64%
64%
58%
56%
50%
18%
83%
81%
80%
78%
C64/128
Amiga
Atari ST
PC
2 Disketten
2 Disketten
3 Disketten
3 Disketten
10418Max Magenauer
ASM 2/93
Testbericht
ohne BewertungC64/128
Atari ST
PC
Amiga
2 Disketten
3 Disketten
3 Disketten
2 Disketten
454Klaus Trafford
ASM 11/88
Vorschau
-C64/128
Diskette
6565Thomas Brandt
ASM 3/89
Konvertierung
0Amiga
2 Disketten
929Ulrich Mühl
HC Spiele-Sonderteil 9/88
Testbericht
78%
69%
91%
PC
3 Disketten
7435Boris Schneider-Johne
Power Play 10/88
Testbericht
--91%
C64/128
2 Disketten
1761Boris Schneider-Johne
Power Play 2/89
Testbericht
--92%
Amiga
2 Disketten
2315Heinrich Lenhardt
Power Play 4/89
Testbericht
--91%
Atari ST
3 Disketten
1193Anatol Locker
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Spiel in diesen Compilation enhalten: LucasArts Classic Adventures, LucasArts Koffer, Zehn Adventures - Die Adventure Spielesammlung

Auszeichnungen:


Videos: 2 zufällige von 6 (alle anzeigen)
Kategorie: Longplay, FM Towns
Kategorie: Longplay, C64
User-Kommentare: (261)Seiten: «  4 5 6 7 [8] 9 10 11 12   »
29.03.2012, 21:48 SarahKreuz (10000 
Bren McGuire schrieb am 29.03.2012, 16:54:
(...)Habe mich sowieso immer gefragt, warum Lucasfilm Games damals, neben dem hauseigenen Adventure, unbedingt noch einen Arcade-Ableger davon haben wollte?! Oder hat Vertriebler U.S. Gold darauf bestanden?


http://www.youtube.com/watch?v=PX_qAtwMDFk
Klar, auch damals schon.
29.03.2012, 20:23 Bren McGuire (4804 
Das könnte gut möglich sein: Während die "Gold Box"-Rollenspiele sich mit dem 64K-Speicher des "Brotkastens" zufrieden gaben, so liefen diese Programme auf dem Amiga erst ab 1 MB! "Indiana Jones III" konnte man hingegen schon mit 512 KB auf Commodores 16-Bitter genießen (natürlich musste man damit etwas häufigere Ladezeiten und Diskettenwechsel in Kauf nehmen), bei "Monkey Island" sah es allerdings anders aus. Die "Affeninsel" war damals auch der Grund dafür, dass ich mir direkt einen Monat nach dem Kauf meines Amiga 500 eine Speichererweiterung zugelegt habe - der andere war "Lotus"...
Kommentar wurde am 29.03.2012, 20:30 von Bren McGuire editiert.
29.03.2012, 20:15 bronstein (1654 
Ich bin auch überzeugt davon, dass das Indy-III-Adventure auf dem C64 möglich gewesen wäre, und vielleicht auch Monkey Island. Denn schließlich sind bis in die 1990er Jahre hinein noch sehr, sehr umfangreiche Rollenspiele wie Ultima VI oder Death Knights of Krynn erschienen. Mir erscheint der Speicherbedarf hier sogar noch größer.
29.03.2012, 17:20 Bren McGuire (4804 
Ich weiß jetzt nicht mehr, wo genau es war (müsste ASM oder Power Play gewesen sein, wobei ich diesbezüglich zu letzterem Magazin tendiere), aber es gab da mal einen ganz amüsanten Leserbrief, in dem sich der Verfasser darüber beschwerte, dass "Zak McKracken" nicht zusätzlich für Datassette erschienen sei. Er behauptete ernsthaft, dass er überhaupt nichts dagegen hätte, bei Betreten eines Raumes andauernd hin- und herzuspulen...
29.03.2012, 16:54 Bren McGuire (4804 
Naja, dieses stümperhaft inszenierte Action-Spiel gab es ja auch für Amiga und Atari ST und war dort - bis auf die Grafik - kaum besser. Habe mich sowieso immer gefragt, warum Lucasfilm Games damals, neben dem hauseigenen Adventure, unbedingt noch einen Arcade-Ableger davon haben wollte?! Oder hat Vertriebler U.S. Gold darauf bestanden? Naja, zumindest auf dem Master System konnte "Indy III"(Action) etwas mehr begeistern - war ganz klar die schönste Version von allen...

Ich glaube allerdings, dass das Action-Spiel, welches seinerzeit parallel zu "Fate of Atlantis" veröffentlicht wurde, sogar noch mieser war...
29.03.2012, 16:02 90sgamer (792 
Frank ciezki schrieb am 29.03.2012, 12:52:
Nächste Lucasfilm Game war dann "Indiana Jones and the Last Crusade".
Da hätte man zu große Abstriche machen müssen um das für den C64 umzusetzen.


Oh mein Gott, jetzt muss ich schon wieder an dieses fürchterhafte Actionspiel denken, dass sie daraus gemacht haben. Das hatte der C64 nicht verdient! Mit der Peitsche hätte man sie züchtigen sollen, jawohl.

Im Übrigen war ja selbst das Adventure zu Indy III weder besonders lang noch aufwendig. Das hätte man bestimmt umsetzen können, auch wg. der von Bren McGuire aufgezählten Gründe. Das lohnte sich wohl nicht, deswegen hat man die Lizenz anderweitig verkauft - an diese Antichristen von Tiertex. Wo sind meine Herzpillen?
29.03.2012, 14:43 Bren McGuire (4804 
Daran wird es wohl gelegen haben. Vor allem später erschienene Spiele, wie etwa die beiden "Elvira"-Adventures/RPGs, zeigten doch eindeutig, was man noch alles aus der C64-Hardware herausholen konnte...
29.03.2012, 14:37 docster (3389 
Sehe ich "Maniac Mansion" oder aber auch "Zak McKracken", so ist den Überlegungen hinsichtlich 64er Konvertierungen durchaus beizupflichten.

Vielleicht bestimmten aber weniger technische Überlegungen, sondern die generelle Unternehmensphilosophie die mittel- bis langfristigen Planungen, man dem Felde des des C64 einfach keine Ressourcen zugestehen wollte, oder das Kosten / Nutzen - Verhältnis als unrentabel erachtete.

Später zeigte LucasArts ja ein ähnliches Vorgehen beim Amiga.
29.03.2012, 14:30 Bren McGuire (4804 
Frank ciezki schrieb am 29.03.2012, 12:52:
Nächste Lucasfilm Game war dann "Indiana Jones and the Last Crusade".
Da hätte man zu große Abstriche machen müssen um das für den C64 umzusetzen.

Ich weiß nicht so recht. Ich behaupte ja immer noch - trotz nicht vorhandener Programmierkenntnisse - dass eine Umsetzung möglich gewesen wäre. Ich gehe sogar soweit, dass ich der Überzeugung bin, dass selbst "The Secret of Monkey Island" kompetent und ohne allzu große Abstriche für den C64 hätte konvertiert werden können! Klar, gegenüber der VGA- und Amiga-Version hätte man gewisse Einbußen in Kauf nehmen müssen - wenn man sich allerdings die EGA-Fassung auf dem PC ansieht, die immer noch ziemlich gut ausschaut, sieht es schon anders aus...

Wenn mir dann auch noch ein solch technisches Meisterstück wie "Turrican II" auf dem "Brotkasten" unterkommt, was wohl so ziemlich alles aus der damals schon betagten 8-Bit-Hardware herausholte, dann frage ich mich: "Was ist denn ein Adventure schon besonderes?" Klar, zwischen der Präsentation eines Action-Spiels und jener eines Point and Click-Adventures liegen Welten, aber wenn man bedenkt, was sich bei einem Titel wie "Turrican II" sowie dessen Vorgänger alles auf dem Bildschirm abspielt (die Grafik an sich, mehrere Sprites, Animationen im Hintergrund, butterweiches 8-Wege-Scrolling, SFX), dann erscheint mir die C64-Umsetzung eines Programms wie "Indiana Jones and the Last Crusade" oder selbst "Monkey Island" nicht gänzlich unmöglich...

Dazu betrachte man sich doch nur einmal den grundsätzlichen Aufbau eines typischen "SCUMM"-Titels:

1.) Es gibt verschiedene Räumlichkeiten, welche in den meisten Fällen ohne jegliche Hintergrundanimationen daherkommen und ziemlich ruckhaft nach links bzw. rechts scrollen. In den jeweiligen EGA-Versionen enthalten diese sechzehn Farben.
2.) Man hat es meistens nur mit einem Sprite zu tun. Allerdings gibt es natürlich auch Situationen, in denen man es auch schon mal mit bis zu vier oder fünf Personen gleichzeitig zu tun bekommt. Die Animationen des jeweiligen Hauptcharakters sind im Gegensatz zu "Maniac Mansion" und "Zak McKracken" erheblich aufgewertet worden. Wenn man sich die feine "Beinarbeit" von Turrican (plus die der Gegner wie beispielsweise Walker, Drachen oder den Teleskop-Armen des Oberbosses des vierten Levels) ansieht, glaube ich allerdings nicht, dass eine eventuelle C64-Version an diesen erweiterten Animationen gescheitert wäre.
3.) Musikalisch gibt es - zumindest in den Old-School-Fassungen dieser beiden Adventures - nicht besonders viel zu hören. Bis auf die Titelmelodie und den gelegentlich eingestreuten Jingles, wurden höchstens ein paar Räume (Venedig, die Katakomben darunter, Laden der Wahrsagerin, der Wald) mit Musik unterlegt und SFX waren bei den älteren LucasArts-Spielen sowieso äußerst selten.
4.) Die eigentlich Engine, sprich "SCUMM", kam schon in den beiden Vorgängern zum Einsatz, hätte also auch auf dem "Brotkasten" nur etwas erweitert werden müssen.
5.) "Indiana Jones and the Last Crusade" wie auch "The Secret of Monkey Island" waren seinerzeit schon recht umfangreich und kamen deshalb auf mehreren Disketten daher, deren Anzahl sich von Plattform zu Plattform unterschied. Insbesondere bei "Monkey Island" hätte man auf dem C64 wohl mit mindestens zehn Seiten, also fünf Disketten rechnen müssen, was natürlich ein entsprechendes Auswechseln eben dieser bedurft hätte. Da beide Titel aber in verschiedene Kapitel aufgeteilt sind (bei "Monkey Island" ist das ja sogar wörtlich zu nehmen), hätte man eine eventuelle "Wechselorgie" bei einigermaßen geschickter Aufteilung der Daten bestimmt unterbinden können, sodass sich das Ganze ähnlich angenehm spielen lässt, wie es seinerzeit bei "Monkey Island 2" auf einem Amiga ohne Festplatte der Fall war.

So, diese fünf Punkte repräsentieren meine Sicht der Dinge bezüglich einer C64-Version dieser beiden legendären Spiele. Wie gesagt, ich habe keinerlei Ahnung, was die Programmierung eines solchen Point and Click-Adventures angeht, aber anhand der Art, wie diese "SCUMM"-Titel aufgebaut sind, vertrete ich die Meinung, dass eine Konvertierung durchaus noch im Rahmen des möglichen gewesen wäre...
Kommentar wurde am 29.03.2012, 14:37 von Bren McGuire editiert.
29.03.2012, 12:52 Frank ciezki [Mod] (3803 
Nächste Lucasfilm Game war dann "Indiana Jones and the Last Crusade".
Da hätte man zu große Abstriche machen müssen um das für den C64 umzusetzen.
29.03.2012, 11:17 90sgamer (792 
Es gibt Spiele, die man sein Leben nicht vergisst und Zak McKracken ist definitiv so eins. Ein Kumpel, seinerzeit von C64 auf Amiga umgestiegen, wollte mir seine Version verkaufen und so saß ich nägelkauend, bis er's endlich mal nicht vergessen hatte.

Aber dann, ja dann! Ich kann das gar nicht beschreiben. Von der Aufmachung (Zeitung) bis zur Umsetzung ein einziger Genuss. Wenn man es damals nicht miterlebt hat, ist so eine Begeisterung sicher schwer zu verstehen. Man konnte exotische Orte bereisen (sogar den Mars) und sogar umkommen oder - viel schlimmer - zahlungsunfähig werden und das alles in einem Lucas-Game! Zudem war die Geschichte fast schon episch. Und zweiköpfigen Eichhörnchen oder Fischen namens Sushi wird man wohl heute kaum noch in Spielen begegnen, geschweige denn umbringen. Außerdem kauft auch keiner mehr verbogene Messer od. verrät mir die Lottozahlen von morgen. *Schnüff* - gute alte Zeit.

Wers noch nicht gespielt hat, fährt wohl mit der FM Towns Version am besten. War, soweit ich weiß, jedenfalls die letzte LA-Umsetzung auf dem C64, was mich persönlich sehr geärgert hat. Obwohl die Ladezeiten superlästig waren, genauso wie die Codeabfrage vor jedem Flug.
20.02.2012, 22:06 Bren McGuire (4804 
Was ist denn jetzt eigentlich aus der bereits 2010 angekündigten "aufgepimpten" C64-Version von "Zak McKracken" mit verbesserter Grafik und verbessertem Soundtrack von Onslaught geworden? Auf deren Website ist davon ja nichts zu lesen! War das Ganze jetzt nur ein Scherz? Das wäre wirklich schade, denn die überarbeitete Grafik des Schlafzimmers hat ja nahezu Amiga-Qualität und sieht für einen "Brotkasten"-Titel richtig geil aus. Für mich ist diese kleine Technik-Demo ein Beweis dafür, dass auch spätere Lucasfilm Games/LucasArts-Adventures wie etwa "Indiana Jones and the Last Crusade" oder "The Secret of Monkey Island" fast verlustfrei umgesetzt werden könnten. Sicherlich, die Anzahl der benötigten Disketten wäre auf den ersten Blick schockierend (was bei den später erschienenen Amiga-Konvertierungen von "Monkey Island 2" und "Indiana Jones and the Fate of Atlantis" aber ebenfalls der Fall war - insbesondere wenn man es ohne Festplatte gespielt hat!) - aber wozu gibt es schließlich "Easy Flash" bzw. "Vice"?
Kommentar wurde am 20.02.2012, 22:08 von Bren McGuire editiert.
08.02.2012, 13:47 Phileasson (500 
@TheMessenger:
Geht mir mit Loom genauso. Auch ein Sagenumwobenes Spiel das ich nie gespielt habe (Notiz an mich: Loom spielen !). Ich hatte das Glück Maniac Mansion schon beim Release gespielt zu haben und für mich war's ein echter Augenöffner
Maniac Mansion ist in meinen Augen aber auch sehr gut gealtert (ich Kram's alle Jahre mal wieder vor). Ein Blick darauf würde sich auf jeden Fall lohnen.

Aber da es hier ja eigentlich um Zak McKracken gehen soll:

Zak McKracken for President !
08.02.2012, 11:59 bronstein (1654 
@Bren: Ich finde, der beste Teil an dem Spiel sind die Flugreisen mit den bizarren Zielen!
08.02.2012, 07:54 Commodus (6223 
TheMessenger schrieb am 08.02.2012, 02:43:
...aber ich muss leider gestehen, dass ich "Maniac Mansion" kaum gespielt habe und somit mir nicht anmaßen darf, ein Urteil zu fällen. Irgendwie habe ich nie die Möglichkeit oder die Motivation gehabt, das legendäre Teil anzupacken.

Na ja, vielleicht wird's ja irgendwann nochmal was...


Ich befürchte, das man das Maniac Mansion-Spielerlebnis von damals heute nicht mehr wiederholen kann! Die Faszination von vielen verschiedenen Lösungswegen in einem Adventure, was solch eine grandiose Grafik bot, verbunden mit der einzigartigen Steuerung ohne Texteingabe war damals eine neuartige Sensation.

Trotzdem sollte man es sich auch heute noch ansehen, denn es ist ein Meilenstein, der ja baknntlich eine neue Genre-Ära einläutete!
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