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Entwickler: Psygnosis   Publisher: Psygnosis   Genre: Action, Adventure, 3D, Sci-Fi / Futuristisch, Shooter   
Ausgabe Test/Vorschau (5) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
Amiga Joker 4/90
Testbericht
73%
72%
75%
Amiga
1 Diskette
80Max Magenauer
ASM 4/90
Testbericht
10/12
8/12
6/12
Amiga
1 Diskette
322Matthias Siegk
ASM 1/91
Testbericht
9/12
7/12
6/12
PC
1 Diskette
44Torsten Blum
ASM 7/90
Testbericht
9/12
8/12
6/12
Atari ST
1 Diskette
38Matthias Siegk
Power Play 7/90
Testbericht
46%
31%
42%
Atari ST
1 Diskette
62Heinrich Lenhardt
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Spiel in diesen Compilation enhalten: Monster Pack Volume 1

Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Intro, Amiga
Kategorie: Amiga, Spiel
User-Kommentare: (5)Seiten: [1] 
25.07.2021, 10:55 Pat (6202 
Hab jetzt schon doch so einige Zeit mit dem Spiel verbracht und bin echt immer noch ziemlich begeistert. Ich glaube echt, da haben einfach wirklich so einige das Spiel einfach nicht verstanden.

Es ist schon ziemlich heftig vom Schwierigkeitsgrad her.

Auf der Mondoberfläche kann man sich dank der Schwebeeinrichtung des Raumanzugs (sie nennen das MMU) das Leben schon sehr vereinfachen. Denn die Gegner sind endlos und Teil des Gameplay auf der Oberfläche ist es, durch die Gegnerhorden nicht aufgehalten zu werden.

Dabei ganz nett: Auf der Oberfläche geht zu Beginn die Sonne auf uns ändert die Lichtstimmung und die 3D-Gebäude haben sogar einen (ich nehme allerdings an nicht echtzeitberechneten) Schattenwurf.

Das eigentlich Spiel in der Basis ist dann viel gemächlicher und die wenigen Gegner respawnen auch nicht.
Wie schon gesagt, ist es vor allem ein Explorationsspiel, das dann sehr viel einfacher wird, sobald man den Kompass (bzw. erweiterte Navigationssystem) mit der Minimap gefunden hat.

Jedes der sechs Stockwerke der Basis hat aber auch so Map-Terminals, wo man sich den Plan des jeweiligen Levels ansehen kann. Inklusive der Alien-Eier, die man vernichten muss.

Hier kommt ein weiteres Taktikelement dazu: Die Alien-Eier müssen mit Zyanid vergast werden. Allerdings hat man jetzt nicht so viele Zyanidkapseln, wie es Eier hat. Deshalb muss man sich schon ein bisschen überlegen, wo man die Kapseln öffnet, damit es möglichst viele Eier auf einmal erwischt. Dabei muss man natürlich auch entsprechend Türen öffnen und sich um die gefährlichen Eier herumbewegen. Die sind nämlich hochgiftig.

Allerdings kommt eine wichtige Aufgabe dazu, die nicht wirklich klar ist: Offenbar wurde das Kühlungssystem abgeschaltet und so wird der Reaktor explodieren, wenn er 7000 Grad oder so erreicht. Das muss man als allererstes wieder aktivieren, sonst ist das Spiel nach gut 20 bis 25 Minuten vorbei.
Man kriegt schon jeweils eine kleine Erklärung, wenn man stirbt, aber da man zu Beginn keine klare Anweisung bekommt, ist das schon recht frustrierend. Und natürlich auch fies, denn man man muss nach dem 1. Level direkt nach ganz unten ins 6. Untergeschoss. Da muss man sich erstmal dazu überwinden, die Stockwerke nicht nach der Reihe anzugehen.

Aufgelockert wird das Ganze mit gelegentlich kleinen Puzzles oder auch mal einem Log-Terminal.

Die Atemgeräusche sind etwas arg laut geraten am Amiga. Zwar sind sie wichtig, denn sie zeigen mit ihrer Geschwindigkeit auch an, wie viel Luft verbraucht wird. Wenn man zum Beispiel durch die Gänge der Basis hetzt, kommt unser Charakter schon mal aus der Puste und verbraucht das O2 schneller. Und das ist durchaus wertvoll, denn sooo viel Extra-Sauerstoff hat es nicht. Man muss also schon öfters, wenn es die Atmosphäre erlaubt - den Helm öffnen.


Bin immer noch mittendrin. Aber immer noch habe ich richtig viel Spaß mit dem Spiel. Mal sehen, ob ich es vielleicht sogar schaffe...
19.07.2021, 17:04 Pat (6202 
Ich wurde vor einiger Zeit daran erinnert, dass ich ja dieses Spiel besitze und bisher nur kurz angespielt hatte. Und dies aus gutem Grund: Der Start des Spieles baut eine immense Atmosphäre auf, die sofort durch dutzende von (erstaunlich nett gemachten) 3D-Gegner-Käfern mit meinem Astronautendasein zerstört wird.

Aber wenn man sich einmal ein bisschen in das Spiel (und die Anleitung) eingearbeitet hat, offenbart sich das Spiel als richtig schickes 3D-Action-Adventure, in dem man sich durch nett gemachte Gänger der Mondstation bewegt, wo es dann auch keine Gegnerhorden gibt.
Ich denke, die Gegner auf der Oberfläche sind gar nicht dazu da, alle vernichtet zu werden, sondern den Spieler zum Schwitzen zu bringen.

Zunächst mal trägt man nämlich einen schicken Raumanzug, der auch fliegen kann. Damit kann man den Gegnern richtig gut ausweichen.
Hat man dann mal das Terminal gefunden und den Eingang freigeschaltet, fängt das eigentliche Spiel an, bei dem man dann verschiedene Aufgaben erledigen muss und seinen Temperatur-/Sauerstoff-/Energiehaushalt in den Griff bekommen muss.

Soweit macht mir das Spiel richtig Spaß. Mal sehen, ob ich es schaffe, durchzuspielen.
27.01.2008, 17:53 Gast
Der Tester hat da einiges mißverstanden. Das Spiel ist technisch ganz gut gemacht, wie die meisten Psygnosis-Spiele aber frustrierend schwer und ohne sinnvollen Hintergrund. Schade drum, denn gute 3D-Spiele wie dieses, waren zu jener Zeit recht selten. Trotz der coolen Effekte habe ich damit bald die Geduld verloren. Weiß irgendjemand einen Cheat???
27.10.2007, 19:15 Kult (205 
Seltsamer Testbericht. Man fliegt NICHT mit einem Schiff durch die Gegend, sondern läuft in einem Raumanzug auf der Oberfläche. Die Aussicht ist die aus dem Helm. Man hört die ganze Zeit seine Atemgeräuche, die Schneller werden wenn die Ameisen einen Vergiften.
Das ganze ist sehr stimmungsvoll und könnte ein sehr gutes Spiel sein, wenn die Gegner (Ameisen und Kampfroboter) nicht in Scharen auftauchen würden. Unfairerweise kommen sie dabei nicht von irgendwo hergelaufen sondern tauchen einfach in der nähe auf. So wird daraus ein bloses Ballerspiel, das man ob der Menge der Gegener schnell verliert.
27.10.2007, 02:43 DasZwergmonster (3273 
Hab das mal angespielt.... das Intro war Psygnosis-typisch sehr nett anzuschauen, aber das Spiel selbst war mir zu arg hetisch und unübersichtlich.

Die 3D-Grafik war zwar angenehm schnell, aber dafür war sie recht detailarm und sorgte mit der abstrakten Darstellung der Umgebung schnell für Verwirrung.

Und das Spiel? Naja... Baller, Baller... Tiefgang Fehlanzeige. Missiondesign? Hab ich keins gefunden... macht am Anfang Spass, die Motivation sackt aber schnell ab, weil auch der Schwierigkeitsgrad nicht zu unterschätzen ist. Durchschnitt.
Seiten: [1] 


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