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Commander Keen VI: Aliens ate my Baby Sitter!
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Entwickler: id Software   Publisher: Apogee   Genre: Action, 2D, Jump 'n' Run, Sci-Fi / Futuristisch   
Ausgabe Test/Vorschau (3) Grafik Sound Wertung System Datenträger Hits Autor
ASM 5/92
Testbericht
8/12
5/12
8/12
PC
2 Disketten
864Michael Suck
PC Joker 3/92
Testbericht
66%
72%
69%
PC
2 Disketten
90Richard Löwenstein
PC Player 2/93
Testbericht
ohne BewertungPC
2 Disketten
185Boris Schneider-Johne
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Serie: Commander Keen I, Commander Keen II: The Earth Explodes, Commander Keen III, Commander Keen IV, Commander Keen V: The Armageddon Machine, Commander Keen VI: Aliens ate my Baby Sitter!

Videos: 2 zufällige von 2
Kategorie: Intro, PC, Spiel
Kategorie: Longplay, PC
User-Kommentare: (28)Seiten: [1] 2   »
16.10.2015, 21:38 drym (4215 
90sgamer schrieb am 16.10.2015, 15:32:
Besonders, wenns eben um etwas komplexere Software ging. Da waren eher Tränen und Neid angesagt, wenn man z.B. auf die vielen Disketten von Indy IV schaute...ob da noch viele das Gefühl hatten, "in der Summe den richtigen Rechner zu Hause stehen zu haben"?

Ich spielte 92 DSA1. Monkey 2 und Indy 4 liefen 92/93 mit 3 externen Diskettenlaufwerken passabel, ab 93 dann auch auf HD am A1200 flott und ohne weiteres. Und dann kam erst Albion, DAS Spiel meines Jahres 1994. Turrican, Ruff´n´Tumble, Banshee, Alien Breed, Chaos Engine, Flashback...das waren Hochzeiten allerbester Unterhaltung bei mir.

Es war die optimale Plattform für mich, siehe meinen früheren Post: 95/96 war langsam Schluss, und Ende 96 hatte ich dann auch einen PC. Für mich endet die Amiga-Ära mit dem Ende des Amiga Joker

Und PC Speaker? Anno 92? Wo man Soundkarten schon für um die 100 Mark bekam? Ganz sicher nicht.

Meine Kumpel hatten alle keine Soundkarte oder irgend ne Adlib oder so, die mit Steinzeit-GM rumfiepste dass es eine mitleiderregende Qual war.

Außerdem hatte ich ja noch ein Super Nintendo. Habe wirklich keinen PC vermisst, sehr lange. Schön war das.

Kommentar wurde am 16.10.2015, 21:41 von drym editiert.
16.10.2015, 18:46 Shoryuken (863 
Pat schrieb am 16.10.2015, 15:46:
Drym hat natürlich schon Recht, dass bis 1992 generell flüssige Plattformspiele oder schnelle Run-and-Gun-Spiele noch fast ausschließlich das Metier von Konsolen und dem Amiga waren.
Aber schon seit Mitte 1991 hatte der PC seinen unaufhaltsamen Siegeszug begonnen.

.

War der PC jemals für Plattformspiele interessant?
1992 kam Super Probotector/Contra 3 für das SNES raus. Danach ging es ja erst richtig los.
16.10.2015, 15:46 Pat (6202 
Drym hat natürlich schon Recht, dass bis 1992 generell flüssige Plattformspiele oder schnelle Run-and-Gun-Spiele noch fast ausschließlich das Metier von Konsolen und dem Amiga waren.
Aber schon seit Mitte 1991 hatte der PC seinen unaufhaltsamen Siegeszug begonnen.

Auch wenn die zweite Keen-Trilogie durchaus Spass macht, so muss man auch einfach klar sagen, dass zu jener Zeit die Apogee-Spiele halt einfach technisch veraltet waren.
Dem Spaß tut das freilich keinen Abbruch.
16.10.2015, 15:32 90sgamer (791 
Also ich habe die Amiga-Besitzer ganz anders in Erinnerung, als "desinteressiert gegenüber dem PC-Lager", auch schon zu dieser Zeit. Besonders, wenns eben um etwas komplexere Software ging. Da waren eher Tränen und Neid angesagt, wenn man z.B. auf die vielen Disketten von Indy IV schaute...ob da noch viele das Gefühl hatten, "in der Summe den richtigen Rechner zu Hause stehen zu haben"?

Und PC Speaker? Anno 92? Wo man Soundkarten schon für um die 100 Mark bekam? Ganz sicher nicht.
16.10.2015, 13:07 drym (4215 
Ich hatte das Gefühl oft. Machte mir "Wolfenstein" zwar für einige halbe Stunden Laune ging ich abends von meinen PC-Kumpels nach Hause, legte Turrican 2 (oder ähliches) ein, lies mir den Amiga-Sound über die Stereoanlage um die Ohren blasen (dagegen der PC-Speaker..hahaha!) und ballerte noch etwas rum. DAS war mein System.

Ich habe einen PC erst im Laufe von 1995-96 so richtig zu vermissen begonnen (Wing Commander 3, Warcraft 2, Heroes of Might and Magic 2, Z).
Kommentar wurde am 16.10.2015, 13:09 von drym editiert.
16.10.2015, 12:53 Bren McGuire (4804 
Solche Testberichte wie dieser hier oder auch von "Cosmo's Cosmic Adventure: Forbidden Planet" zauberten mir damals immer ein amüsantes Lächeln aufs Gesicht. Während man als Commodore-User stolz erhobenen Hauptes Action-Spiele à la "Battle Squadron", "Wolfchild", "Fire and Ice", "Lionheart", "Uridium 2" oder nicht zuletzt die "Turrican"-Trilogie zockte, mussten sich PC-Spieler mit solcherlei Unterhaltungssoftware begnügen...

Klar, spätestens 1993 hatte der PC den Amiga in Sachen Grafik und Leistung bereits abgehängt, was sich vor allem in den Genres Adventures, Rollenspiele und Simulationen manifestierte. Hinsichtlich (zweidimensionaler) Action/Jump'n'Run-Titel sah es aber nicht so rosig aus; Spiele wie dieses sollten den PC-Fan davon überzeugen, was auf diesem System Scroll-technisch so alles möglich ist. Der Grafik haftete indes immer noch ein gewisses EGA-Image an; unter VGA waren solche Höhenflüge in Sachen Scrolling wohl (noch) nicht möglich?!

Da war man als verwöhnter Amiga-Enthusiast ein ganz anderes Kaliber gewohnt, und obwohl Commodores Flaggschiff in den folgenden Jahren immer mehr den Rückzug antreten musste, lebten Action-Spieler bis Mitte der Neunziger recht zufrieden vor sich hin, gab es diesbezüglich doch eigentlich immer noch genug Stoff, wie Titel wie z.B. "Super Stardust", die "Alien Breed"-Reihe, "The Chaos Engine", "Elfmania" oder "Aladdin" beweisen (auch wenn das eine oder andere Game Monate oder gar Jahre später mehr schlecht als recht auf PC konvertiert wurde)...

Solche Berichte waren es, die den (leicht) benachteiligten Amiga-Fan wieder glücklich und zufrieden stimmten, deckte der PC eben doch nicht alle Genres zufriedenstellend ab. Man fühlte sich plötzlich wieder ernstgenommen, war überzeugt davon, nach wie vor den richtigen Rechner zu Hause stehen zu haben. Ein wirklich angenehmes Gefühl plus einem daraus resultierendem frechen Grinsen gefolgt von einem kurzen desinteressierten Gähnen in Richtung PC-Lager, bevor man gelangweilt weiterblätterte. In gewisser Weise waren das immer noch die schönsten Momente im Leben eines Amiga-Besitzers, fast so schön wie jener denkwürdige Tag, an dem der Atari ST nach langem Kampf endlich zu Grabe getragen wurde...
07.06.2015, 21:19 Frank ciezki [Mod] (3803 
jan.hondafn2 schrieb am 06.06.2015, 17:41:
Der Preis ist aber nur deshalb so hoch, weil es von John Romero höchst persönlich ist. Der Käufer hofft sicherlich, mit einer Signierung vom iD Altmeister seine Rente zu sichern.


Ich möchte ein original verpacktes "Daikatana", auf das John Romero "Sorry" draufgeschrieben hat.
07.06.2015, 21:11 dee dee (116 
Wer schon dutzende Jump n Runs auf dem Amiga oder C64 gespielt hatte, den hat "Commander Keen" wohl nicht mehr vom Hocker gehauen. Insbesondere die Level Gestaltung in cyan war zum abgewöhnen.
Also ich konnte dem Spiel nie viel abgewinnen. (Aber vielleicht hatten die Programmierer seinerzeit nur monochrom Monitore und auf denen sah es voll gut aus.)
06.06.2015, 17:41 jan.hondafn2 (2405 
Der Preis ist aber nur deshalb so hoch, weil es von John Romero höchst persönlich ist. Der Käufer hofft sicherlich, mit einer Signierung vom iD Altmeister seine Rente zu sichern.
06.06.2015, 16:49 kultboy [Admin] (11494 
Ebay - Netter Preis!
16.01.2011, 11:38 Majordomus (2178 
Jump n runs waren auf dem PC wirklich rar.
Doch dank der Sharewareszene haben Apogee und Konsorten sehr gute Spiele herausgebracht.
Wer sich von der teilweise haarsträubenden Farbpalette nicht abschrecken lässt, bekommt spielerisch Jump n runs auf dem PC geboten, die es locker mit manchem hochgelobten Konsolentitel aufnehmen können.

Eigentlich zählen ja immer die inneren Werte!
15.01.2011, 10:57 Commodus (6218 
Commander Keen habe ich nur auf meinen damaligen langweiligen Firmenrechner angespielt! Meine Amiga Jump´n Runs fand ich wesentlich besser! Warum ist die Commander Keen-Serie denn Kult geworden? Vielleicht weil der PC nicht gerade für dieses Genre geeignet war und dies das Beste war, was der PC damals bot?

Ich fand´s nur durchschnittlich!
30.08.2009, 08:41 Majordomus (2178 
Man konnte ja bei den Keen-Teilen immer zwischendurch abspeichern, also seine Rücksetzpunkte selber wählen, daher war der "Level-Reset" bei Lebensverlust nicht so schlimm.

Grafik und Sound waren natürlich spartanisch, aber worauf es ankommt ist doch die Steuerung, Leveldesing und Spielspaß. Und da kann Keen imho punkten.

Immerhin sind wir uns in Sachen Duke Nukem 1 einig.
29.08.2009, 16:51 PaulBearer (930 
Sorry, ich konnte mit keinem Keen-Spiel was anfangen. Alleine schon, daß man bei Lebensverlust den kompletten Level wieder von vorn beginnen durfte und alle Gegner wieder an ihrem Platz waren, ist für mich inakzeptabel. Grafik und Sound konnten auch gar nix. Duke Nukem 1 fand ich dagegen fantastisch.
20.11.2008, 15:15 ShadowAngelKoD (278 
Hach ja, Commander Keen. Ich glaub, jeder, der einen PC vor 1997 hatte, hat irgendwann auch mal eines der Spiele gespielt. Wobei mir dieser 6. Teil ebenso wie Keen Dreams nicht so sehr zusagt. Der beste Teil für mich bleibt der vierte
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