Überhaupt würden wir uns generell sehr freuen, wenn sich Gäste hier anmelden, weil man sich dann erstens wenigstens gegenseitg anreden kann und zweitens weil diese Seite diskussionsfreudige Mitglieder immer gut gebrauchen kann.

Ich glaubs nicht, ich tipp mir hier nen Wolf und dann kommt beim Abschicken ne sql-Fehlermeldung

Also nochmal:

@Gast:
Wie kann ich mich denn bei einer subjektiven Meinung irren???
Alle Konsolenrollenspiele, die ich kenne (ich meinte nie alle die es gibt!) sind eher Klick-Orgien und keine "richtigen" Rollenspiele!

Da diese Diskussion aber längst nichts mehr mit Bards Tale 4 zu tun hat, habe ich im Forum ein neues Thema dazu aufgemacht:

Forum

Ich würde mich freuen, wenn sich "Gast" dort meldet und vielleicht auch ein paar Konsolen-Titel nennt!

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren!
Kommentar wurde am 31.05.2005, 09:52 von lemmy07 editiert.

@ Gast

Nenne Du doch bitte lieber mal im Gegenzug einige Konsolen-Rollenspiele, die es Deiner Meinung nach, in Sachen Komplexität, Atmosphäre und Spielbarkeit beispielsweise mit AMBERMOON (um hier mal bei den alten Klassikern zu bleiben) aufnehmen können.
Kommentar wurde am 28.05.2005, 08:06 von Greg Bradley editiert.

Doch, aber eben nur schlechte...

Tja, mich irritiert ein wenig, dass es ursprünglich nur für Konsolen erscheinen sollte. Ich hab noch kein gutes Konsolenrollenspiel gesehen, da die alle eine diablo-ähnliche Klick-Orgie sind (ich fand Diablo gar nicht mal soo schlecht, aber ein richtiges Rollenspiel ist mir halt viel viel lieber)

Naja Kopf hoch, in einem Online-Gamestar-Bericht stand ja das ein neues Bard's Tale kommen wird. Flehen wir den Mad One an, daß es ein Rollenspiel wird, und kein 3d-Shotter ähnliches Spiel, wie es bei neuen Spielen so oft üblich ist.

Hier der Text-Auszug aus der Gamestar:

The Bard's Tale 13.05.2004, 23:20

Jetzt doch für den PC! The Bard's Tale und Interplay - vielen Rollenspielfans entlockt die Erwähnung dieser Namen einen seligen Seufzer. Die Interplay-Gründer Brian Fargo und Matthew Findley entkamen den Wirren um Firmenübername und Interplay-Niedergang, nahmen sich eine lange Auszeit, in der sie viele, viele Rollenspielte durchspielten und beschlossen, selbst wieder eins zu entwickeln. Der Titel: The Bard's Tale, in Anlehnung an alte Zeiten und weil unser Held bardengleich durch Gesang einen bis fünf Mitstreiter herbei singen kann. Ursprünglich nur für PlayStation2 und Xbox geplant, erzählte uns Matthew vor wenigen Minuten, dass nun eine PC-Version des Action-RPGs sicher sei. Erscheinungstermin: Sommer 2005. Anders als die momentan populären Action-Rollenspiele spielt sich The Bard's Tale sehr, sehr augenzwinkernd. "Unser Held hat schon viele ähnliche Abenteuer erlebt und hat eigentlich keine Lust mehr darauf, für völlig Unbekannte Ratten oder Hühner zu erschlagen", lacht Matthew. So wird er zu Anfang des Spiels prompt in den Keller eines Wirtshauses geschickt, wo ihn eine unbezwingbare Riesenratte in Flammen setzt - und alle Leute im Wirtshaus lachen ihn bei seiner Rückkehr mächtig aus. Langwierige Gespräche? Nichts da, Sie klicken lediglich auf ein freundliches oder ein hinterlistiges Gesichtssymbol, dann entwickelt das Gespräch entsprechend. Dabei ist The Bard's Tale keine Parodie auf Rollenspiele, beäugt aber viele RPG-Standards etwas kritisch: es besitzt zum Beispiel kein Inventar mehr. "Ich will nicht fünf Minuten lang alle meine neuen Waffen ausprobieren müssen und erst so sehen, welche Effekte sie auf mich haben", so Matt. "Und 80 Stunden Spielspaß, den viele Titel für sich beanspruchen? Wenn davon 20 Stunden das Einsammeln und Verkaufen von miesen Waffen und Rüstungen ausmacht, kann ich gerne darauf verzichten." Nimmt Ihr Held also eine Waffe, die schlechter als Ihre aktuell ausgerüstete ist, wird sie automatisch in Silberstücke umgewandelt. Wenn Sie eine bessere Waffe ausrüsten, wird die vorangehende entsprechend versilbert. Wie zu alten 8-Bit-Zeiten gibt es übrigens auch eine Oberwelt-Karte, auf der Sie von Ort zu Ort ziehen und gelegentlichen Zufallskämpfen mit etwas Geschick entkommen können. Bei soviel spaßigen Ideen freut sich die Redaktions-Rollenspielfraktion schon auf ein RPG-Vergnügen der etwas anderen Art. (ra) Text

Um ehrlich zu sein, aus heutiger Sicht würde ich auch locker die 200 DM / 100 euro dafür auf den Tisch legen.

"um die kosten zu decken, müssten wir wohl über 200mark dafür verlangen..."
hä, lese ich da richtig? klar, dass da jemand die notbremse gezogen hat. warscheinlich hat derjenige irgendwann während der entwicklung noch schnell einen vhs-kurs in kosten-leistungs-rechnung besucht... wär wohl sicher der knaller geworden für alle bards tale-fans...

Dieser Bericht reibt Salz in alte Wunden.

Gehört auf jeden Fall in meine persönliche Top-Five der leider nie erschienenen Spiele. Mir wär's auch völlig egal gewesen, wenn die Grafik zum Zeitpunkt der Erscheinens veraltet gewesen wäre oder ähnliches.